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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Seit Jahrzehnten lebt er unter strenger Bewachung, weil er einen islamistischen Anschlag fürchten muss …
Star-Autor Salman Rushdie (75) wurde bei einer Veranstaltung in Chautauqua (US-Bundesstaat New York) von einem Attentäter mehrfach mit einem Messer attackiert!
Wie die Polizei mitteilt, wurde Rushdie in den Nacken getroffen. Auf Bildern ist zu sehen, wie er bei dem Attentat zu Boden geht. Der Angriff soll gegen 11 Uhr Ortszeit (17 Uhr deutscher Zeit) geschehen sein. Der Moderator wurde ebenfalls angegriffen, erlitt eine leichte Kopfverletzung.

BERLIN—European Union diplomats trying to break a deadlock in talks over an Iran nuclear accord have proposed a significant new concession to Tehran aimed at speedily ending a U.N. investigation into the Islamic Republic’s past atomic activities.
A key sticking point in 16-month-old talks to revive the 2015 deal, which put limits on Iran’s nuclear programs in exchange for sanctions relief, has been a probe by the International Atomic Energy Agency into undeclared nuclear material found in Iran in 2019.

Israels einseitiger Rückzug aus dem Gazastreifen im Jahr 2005 löste enthusiastische Zukunftsprognosen für das Gebiet aus. Einige sahen sogar ein „Singapur des Nahen Ostens„, in der Hoffnung, dass Gazas Küste allein mit massiver internationaler Hilfe und dem Wunsch nach Selbstverbesserung das Land zu einer wohlhabenden, unabhängigen Existenz führen würde. Dies würde dann in einem umfassenden Friedensabkommen mit Israel gipfeln.
Al-Jazeera TV Live, interview with the family of Islamic Jihad’s southern Gaza commander Khaled Mansour, who was killed during Israel’s Operation Breaking Dawn
Terrorist Khaled Mansour’s son: "I want to give a message to the Zionist enemy: Although my father died as a Martyr, we are behind him on his path. You think that the mastermind is gone, no, the mastermind is in our hearts. And Allah willing, we will go on this path that he wanted, Allah willing.”
Israel announced the launch of a $6.2 million program to boost the number of Arab-Israelis employed in the high-tech sector as the country suffers from a shortage of skilled workers.
The grants will be awarded to companies, corporations and NGOs to cover a maximum of 70 percent of their costs for developing programs and models to help further integrate Arab-Israelis into the high-tech industry, the Israel Innovation Authority and the Economy Ministry’s Directorate General of Labor said in a joint statement on Thursday.
In a rare show of criticism towards Hamas, the Associated Press (AP) on Tuesday accused the Gaza Strip’s rulers of trying to muzzle reporters operating in the coastal enclave. Under new rules issued by the US-designated terror organization, Palestinians applying for entry visas on behalf of foreign news outlets were told they must always accompany their colleagues and would be held responsible for what they produce.
The Libyan Jewish community was one of the world’s oldest Jewish communities, with some historians tracing the Jewish settlement there as far back as the 4th century BCE, and the earliest synagogue in Sirte having been built in 10 BCE. In 1911, there were approximately 21,000 Jews in the country, largely based in Tripoli, in the northwest, and a smaller number in Benghazi, in the northeast. By 1941, 25% of Tripoli’s population remained Jewish, and there were 44 synagogues in the city. By the end of World War II, Libyan Jews numbered more than 30,000.

Innenpolitik

Ein Skandal jagt den nächsten. Immer öfter dreht es sich in Deutschland um Antisemitismus, eine gesellschaftliche Reaktion auf den zunehmenden Juden- wie Israelhass. Auffällig dabei: Die Sorgen von jüdischen Gemeinden und Verbänden werden oft weder gehört noch ernstgenommen. Dabei leben wir in einer Zeit, in der Betroffenenperspektiven sonst viel zählen. Bei Antisemitismus scheint das nicht zu gelten. „Jews don’t count” resümiert der jüdisch-englische Comedian David Baddiel. Die documenta 15 ist das jüngste Beispiel, an dem sich überlegen lässt, was diese Betroffenenperspektive ausmacht und wie man sie mitdenken und sichtbar machen kann.
Nahe der Gedenkstätte Buchenwald sind sieben Bäume abgesägt worden, die an Opfer des NS-Konzentrationslagers bei Weimar erinnern sollen. Die Bäume waren den getöteten Kindern von Buchenwald sowie sechs namentlich genannten Häftlingen gewidmet, wie der Sprecher der Gedenkstätte, Rikola-Gunnar Lüttgenau, mitteilte. Wer für die Tat verantwortlich ist, ist demnach unklar.
Die neue Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Ferda Ataman, hat Kritik zurückgewiesen, Aussagen von ihr würden die Gesellschaft spalten. »Ich lege den Finger in die Wunde, und das finden natürlich nicht immer alle prima«, sagte die Publizistin der Hamburger Wochenzeitung »Die Zeit«.
A Toronto man who pleaded guilty to three separate hate crimes targeting Jews has been released on probation by a local judge, triggering concern in the city’s Jewish community.
The rollout of a new logo for an Atlanta area elementary school has been paused after parents noted similarities to a Nazi symbol, though a school district said the design was based on a U.S. Army colonel's eagle wings.
The Cobb County School District said Tuesday that it has halted distribution of the new logo for East Side Elementary School in Marietta after it drew condemnation on social media.
Auch in diesem Jahr wird wieder des Stauffenberg-Attentats vom 20. Juli 1944 gedacht. Bundeskanzler Olaf Scholz schrieb hierzu auf Twitter: »Heute vor 78 Jahren haben die Frauen und Männer um Oberst #Stauffenberg ihr Leben riskiert, um Hitlers Regime zu stürzen. Ich bewundere ihren Mut und den all derer, die sich den Nazis entgegenstellten. Ihr Opfer verpflichtet uns, stets für die Demokratie einzustehen.« Damit löste Scholz eine alte Debatte erneut aus.

The British art museum director called on to step down after hosting an allegedly antisemitic exhibition, has secured a new role in Germany.
British national Alistair Hudson, 53, current director of the Manchester Art Gallery and the University of Manchester’s Whitworth gallery, has been made head of the Centre for Art and Media (ZKM) in Karlsruhe, Baden-Württemberg.
In a unanimous vote by the ZKM board of trustees, Hudson has been the official Chairman, to the delight of the institution and local dignitaries....

Eine Auseinandersetzung mit Antisemitismus ist wichtig, sagt Romina Wiegemann vom Kompetenzzentrum für Prävention und Empowerment in Berlin im Gastkommentar, es brauche dafür aber gerade bei Erwachsenen die richtige Perspektive.
WELT: Wie konnte es so weit kommen?
Volker Beck: Im Kulturbetrieb gibt es immer mehr Menschen, die die Komplexität der Welt und ihrer Geschichte auf die simple Dichotomie einiger postkolonialer Denker herunterbrechen. Gleichzeitig spielen sie die Opfer des Kolonialismus und die Opfer des Holocaust manipulativ gegeneinander aus. Dabei ist die Behauptung, das Gedenken an die Singularität des Menschheitsverbrechens Holocaust verhindere hierzulande die Aufarbeitung des Kolonialismus, anti-aufklärerisch und nachweislich falsch...
The case against two London soccer fans who harassed a Jewish fellow passenger on a flight to Belgium with an antisemitic song collapsed on Tuesday as prosecutors found themselves unable to determine whether the incident took place in British airspace.