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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

She is the first Arab-Israeli to serve as a vice-president at Hebrew University — and self-described “optimist” Professor Mona Khoury-Kassabri sees hope for the future in the diverse community on the Jerusalem campus.
In an interview, she told the JC: “I don’t want students just to come and live near each other, I want them to know each other. We have the opportunity to bring people from different places that haven’t met in the past to meet together and to try to show the other that there is another person on the other end.”
Iran said Sunday it will control "from day one" a satellite due to be launched by Russia within days, rejecting reports that it will intially serve Moscow in its war in Ukraine.
The Iranian remote sensing satellite, named Khayyam, is scheduled to be launched from the Baikonur Cosmodrome in Kazakhstan on Tuesday, Russia's State Space Corporation said earlier this week.
The Israel Defense Forces said Sunday evening it delayed a deadly strike on senior Palestinian Islamic Jihad (PIJ) commander Khaled Mansour several times on Saturday, after identifying children playing in the area.
The military issued a video depicting the repeated decisions to delay the key operation.
“Children were identified in the area so the attack was delayed several times,” a statement issued by the Israeli military read. “Later, when the kids were no longer in the area, the attack was successfully carried out.”

Eigentlich ein ganz normaler Sonntag Nachmittag in Tel Aviv, wenn da nicht am Freitag die Militäraktion "Morgengrauen" und die damit verbundenen Auseinandersetzungen mit dem Islamischen Jihad in Gaza wären...

Ein paar Stunden später entstand leider diese Ausnahme an selbigem Ort in Yaffo...

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‘The Americans we constantly see criticize Israel, whether in Washington, on college campuses or on social media are nothing short of antisemites!” These exact words and their sentiments have been said repeatedly as the rise and rancor of criticism of Israel in America is becoming louder and more frequent.
The pushback against the criticism, characterizing it as antisemitism is directly commensurate with the rise of anti-Zionist and anti-Israel voices throughout America. Many in the pro-Israel community don’t seem willing to allow criticism of Israel to go unanswered and are willing to go beyond refuting the accusations and call it antisemitism.

Abraham Burg, ehemals Chef der ­Jewish Agency und Parlamentspräsident, veröffentlichte jüngst in der Tageszeitung Haaretz einen Text, worin er die Position des Zentralrats der Juden in Deutschland scharf angreift. Es geht um Themen wie das Verhältnis zum Staat Israel, Antisemitismus oder den Umgang mit dem Holocaust. Burg greift in seinem Essay die hiesige Debatte über jüdische Identität auf, die der Autor Maxim Biller mit einer Feststellung über Max Czollek auslöste, von dem er behauptete, kein Jude im Sinne der Halacha zu sein.
In den frühen Morgenstunden des 5. September 1972 drangen mehrere Mitglieder der palästinensischen Terrororganisation »Schwarzer September« in das Olympische Dorf in München ein und nahmen elf israelische Athleten und Betreuer als Geiseln. Eine von ihnen wurde beim Versuch zu flüchten erschossen, ein angeschossener Israeli starb, weil die Terroristen keinen Arzt zu ihm vorließen.

Innenpolitik

Nur jeder dritte Deutsche kann den Begriff »Zionismus« richtig zuordnen. Das zeigen die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag des European Leadership Network (Elnet).
Danach verbinden nur 33,3 Prozent der Erwachsenen mit dem Begriff - historisch korrekt - die »Gründung eines jüdischen Staates«. 15,2 Prozent der Befragten nannten »Konflikte um Siedlungen« als Definition, 21,5 Prozent den israelisch-palästinensischen Konflikt.
WIEN. Dass ein Denkmal, das an eine beim Novemberpogrom 1938 zerstörte Synagoge in Margareten erinnert, schwer beschädigt wurde, sorgte nicht nur im Bezirk für Aufregung. Nach einem Bericht der RegionalMedien Wien - BezirksZeitung findet die Schändung jetzt auch Aufmerksamkeit im Nationalrat...
Pasewalk Eine jüdische Gedenktafel in der Pasewalker Grabenstraße ist in der Nacht zum Sonntag beschmiert worden. Laut Polizei habe eine Streifenwagenbesatzung die Sachbeschädigung gegen 1.05 Uhr festgestellt.
Auf der Gedenktafel steht: „Unweit dieser Stelle stand von 1934 bis 1938 die Pasewalker Synagoge. Am Abend des 9. November 1938 wurde sie in Brand gesetzt und zerstört.” Durch den unbekannten Täter wurden die Worte „wurde sie in Brand gesetzt und zerstört” durchgestrichen...
Köln - Würden englische Buchmacher Wetten auf den Ausgang des Documenta-Skandals anbieten, wären die Quoten für Sabine Schormann übers Wochenende ins Bodenlose gefallen. Allzu viel Geld hätte wohl ohnehin niemand mehr darauf gesetzt, dass sich die Generaldirektorin der Kasseler Weltkunstschau im Amt hält.
Kassel - Mit einem Ruck zieht Vanessa von Gliszczynski die schwere Depotschiebewand hervor. Indonesische Malereien auf Leinwänden hängen an dem Gitter; abstrakte Kunst, eher düstere Farben, daneben fernöstliche figurative Werke. Wir befinden uns im Depot des Weltkulturen Museums im Frankfurter Osten. Dort lagern neben vielen anderen Werken 130 künstlerische Exponate aus Indonesien.
AUSTIN (KXAN) — Synagogues in Texas canceled Shabbat services Saturday, both in person and online, after the San Antonio Jewish Federation said there was a threat to the Jewish community.
Temple Beth in San Antonio posted on Facebook Saturday morning that services were being canceled because they said they had received information “that the security situation for the Jewish synagogues in San Antonio today is not optimal.”
Der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk muss seinen Posten in Deutschland räumen. Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den 46-jährigen Diplomaten am Samstag abberufen, ebenso die ukrainischen Botschafter in Norwegen, Tschechien, Ungarn und Indien. Gründe wurden in dem von der Präsidentenkanzlei in Kiew veröffentlichten Dekret nicht genannt.
Magdeburg (epd). Der Antisemitismusbeauftragte von Sachsen-Anhalt, Wolfgang Schneiß, hat dazu aufgerufen, stärker gegen Antisemitismus unter Kindern und Jugendlichen vorzugehen. Das Phänomen tauche auf Schulhöfen auf, ohne auf nennenswerten Widerstand zu stoßen, sagte Schneiß in Magdeburg dem Evangelischen Pressedienst (epd). Beim Blick auf Schulen stünden bislang hauptsächlich die Lehrpläne im Religions- und Geschichtsunterricht im Fokus.