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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Nahostkonflikt

Turkish President Tayyip Erdogan on Tuesday told United Nations Secretary-General Antonio Guterres that Israel must be held accountable in international courts for what he called war crimes it committed in Gaza, the Turkish presidency said.
Iran has finalized arrangements for the delivery of Russian made Sukhoi su-35 fighter jets and helicopters, Iran’s deputy defense minister told Iran’s Tasnim news agency on Tuesday, as Tehran and Moscow forge closer relations in military field. Video poster Russia This article received 0 comments

Die  Hamas veröffentlicht immer wieder gerne Propagandavideos, Fotos und mehr, um zu zeigen, dass sie mutmaßlich nicht die bestialischen Monster sind, die am 7. Oktober während ihrer eigenen Live Übertragungen…

https://honestlyconcerned.info/wp-content/uploads/2023/11/hamas-blinded.mp4   https://honestlyconcerned.info/wp-content/uploads/2023/11/doctor-speaking.mp4

Together with a group of politicians and left-wing activists, Cynthia Nixon, 57, known for her role in 'Sex and the City', joined a hunger strike in an effort to push U.S. President Joe Biden's administration towards harsher stance on a permanent ceasefire in Gaza.

Bestsellerautor Tuvia Tenenbom hat ein Jahr unter frommen Juden verbracht. In seinem Buch »Gott spricht Jiddisch« ermöglicht er den Blick in eine Welt, die verschlossen wirkt – aber vielschichtiger ist, als man denkt.

Seit Beginn des Hamas Angriffskrieges sind wir wortwörtlich rund um die Uhr damit beschäftigt Solidaritätsveranstaltungen im ganzen Land mit zu organisieren, zu unterstützen und/oder über diese in den Sozialen Medien zu berichten und dafür zu mobilisieren. Genauso versuchen wir rund um die Uhr über die Situation vor Ort aufzuklären, wie aber auch Medienvertretern, Politikern und Anderen mit wahrhaftigen Informationen zu Verfügung zu stehen.
Im Laufe der letzten 3 Jahren waren wir leider gezwungen massiv einzusparen und die aktuelle Situation bringt uns an unseren physischen, wie auch finanziellen Kapazitätsgrenzen, weshalb wir es nicht unbedingt schaffen alles was wir über die Sozialen Medien – allen voran Facebook verbreiten – auch auf unserer Homepage zu veröffentlichen. Wir tun unser Bestes, kommen aber einfach nicht mehr nach. Wir bitten daher unbedingt die   Facebookseite von Honestly Concerned primär im Auge zu behalten, wie auch unsere Instagram, und TikTokVideo-Posts.
Für jede finanzielle Unterstützung in dieser schwierigen Zeit sind wir extrem dankbar!
DANKE für Euer Verständnis und, wie gesagt, bitte primär die Facebookseite von Honestly Concerned im Auge behalten!

On Friday afternoon, when I sat down to begin watching the first group of hostages released from Gaza, I suddenly received a screenshot of a conversation between two people I had never met.
In Hebrew, the first person wrote: “Have you heard any news?”
The second person responded: “They are not on the list.”

Ministers from across Israel’s political spectrum recently signed a joint call spearheaded by deputy Agriculture and Rural Development Minister, Moshe Abutbul, asking people to come volunteer on Israeli farms to help save the nation’s agricultural sector, the Agriculture and Rural Development Ministry stated.

Innenpolitik

They were German carpenters, office workers, and plumbers — and they murdered Jewish men, women and children in cold blood, shooting them at point-blank range in the forest, sometimes even after talking to them.
Among the many questions posed in a new documentary, Ordinary Men: The Forgotten Holocaust, is why these men would take part in such savagery.
Die Kriminalpolizei Bamberg ermittelt gegen den Bamberger AfD-Direktkandidaten Florian Köhler. Das bestätigt ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberfranken gegenüber inFranken.de. In einer Pressemitteilung erklärt Grünes Bamberg am Montag (2. Oktober 2023), weshalb ihr Beisitzer im Stadtvorstand Luis Reithmeier die Strafanzeige gestellt hat.
Hessens CDU-Ministerpräsident Boris Rhein hat ein bereits gelöschtes SPD-Video zum Wahlkampf in Hessen als „widerwärtig“ bezeichnet. Mit Blick auf das SPD-Video kritisierte Rhein am Montagabend (2. September) in einer Fernsehdebatte des Hessischen Rundfunks: „Das ist auch ehrabschneidend.“
Der fast 90-sekündige SPD-Spot zur Landtagswahl in Hessen hatte eine Zusammenarbeit von CDU und AfD als möglich dargestellt. Rhein sagte, niemand reibe sich dabei so sehr die Hände wie die AfD. Von ihr trenne die CDU aber nicht nur eine Brandmauer, sondern auch ein „ganz tiefer Graben“.
Im Landkreis Gütersloh in Nordrhein-Westfalen haben CDU, AfD und die örtliche Freie-Wähler-Vereinigung gemeinsam die Finanzierung einer NS-Gedenkstätte blockiert. Diese ist nun vorerst geschlossen, berichtet die "taz".
Demnach sprachen sich CDU, AfD und die Freie-Wähler-Vereinigung gegen die anberaumte Finanzierung von 400.000 Euro für das ehemalige Kriegsgefangenenlager Stalag 326 in der Nähe von Gütersloh aus. In dem Lager sind laut Angaben der Gedenkstätte zwischen 1941 und 1945 über 300.000 Menschen – vor allem aus der ehemaligen Sowjetunion – Opfer von Verbrechen der Nazis geworden.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, äußert sich tief besorgt über das Umfragehoch der AfD. Die rechtsextreme Partei stehe derzeit bundesweit bei Werten, »die ich mir in meinen Alpträumen nicht ausgemalt hätte und die mir ernsthaft Sorgen bereiten«, sagte Schuster im Interview mit Web.de.News.
Die AfD sei »in großen Teilen nationalistisch, rassistisch und völkisch« und verkörpere »ganz klar auch Nazi-Ideale«, fügte der Zentralratspräsident hinzu. »Sollte eine Partei wie die AfD jemals Teil einer Bundesregierung sein, müsste man sich ernsthaft überlegen, ob jüdisches Leben in Deutschland noch möglich ist.«
Ob mir der 9. November ’89 etwas bedeutet? Keine Ahnung. Dazu fällt mir eine Erinnerung oder ein Traum ein, ich weiß nicht genau, was es ist, es verschwimmt alles:
Ich stehe vor einem Geschäft mit einem riesigen Schaufenster, wo sie Fernseher verkaufen, die alle dasselbe lautlose Bild zeigen. Man sieht Schabowski, wie er stottert: »sofort ... unverzüglich ...«
We live in an age in which ideas, particularly extreme ones, spread instantly. This allows hate and bigotry, including antisemitism, to flourish both online and in person. In this digital age – where legacy media, politicians, and corporations no longer shape the collective consciousness as they once did – the responsibility of holding antisemites accountable has broadened.

UK Immigration Minister Robert Jenrick declined a meeting with the national chief inspector of borders following concerns about a drafted report that made claims of Israel "ethnically cleansing" their Palestinian population, according to reports by UK media sources.
An academic paper written by David Neal, the independent chief inspector of borders and immigration, was flagged due to a reference that the UK Home Office officials flagged for fears of antisemitism.

A diverse coalition of close to 10,000 Christians, along with nearly 150 Jewish leaders, including prominent rabbis, have come together to address the disturbing uptick in hate speech targeting Jews since Elon Musk acquired Twitter, since renamed "X," in 2022.
Nine out of ten (91 percent) Jewish students in French institutions of higher educations say they have suffered antisemitism at one point, according to a new survey. For the most part this was usually in the form of insults, jokes or Nazi chants but sometimes included physical assault.
Some 77 per cent of Jewish students believe that antisemitism is “widespread” in French universities, according to a poll canvassing a representative sample of 237 Jewish students and 802 students of all backgrounds published in Le Parisien newspaper Friday.