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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Wie schreibt man einen
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Nahostkonflikt

Israel will be a big factor in a primary election on August 2 where two Democratic Party nominees are competing to be the Democratic candidate next November against a Republican Party candidate to represent a Congressional district in Michigan.
What is the nature of Israel’s Civil Administration in the West Bank? What do the soldiers who serve as liaisons between Israel and the Palestinians think of their military service? These are the questions that Bethan McKernan claims to answer in her latest piece for The Guardian titled, ‘The power we had was astonishing’: ex-soldiers on Israel’s government in the occupied territories.’
On Monday, the Israel Defense Forces (IDF) conducted a raid on the well-known West Bank terrorist hub Jenin with the goal of arresting a senior Palestinian Islamic Jihad (PIJ) commander known as Bassam al-Saadi, who allegedly organized numerous acts of terror and is said to have offered wannabe terrorists some $300 for perpetrating attacks where Israelis died.

A commercial flight to Israel entered Saudi airspace Thursday for the first time since Riyadh opened its skies to all flights, including Israeli ones, last month.
The flight operated by Cathay Pacific airline took off from Hong Kong and is scheduled to land in Tel Aviv on Thursday morning.

Russia will launch an Iranian remote sensing satellite into orbit next Tuesday, the two countries confirmed, two weeks after President Vladimir Putin visited Tehran.
"In cooperation with Russia, the Khayyam satellite will be launched next week from the Baikonur space station in Kazakhstan by a Soyuz satellite carrier," the Iranian space agency said late Wednesday.

Video von dem Moment, wo man die Küste erkennen konnte, bis kurz nach der Landung am Ben Gurion Flughafen.
Es tut so gut wieder hier zu sein….
In den nächsten 3 Wochen folgen noch weitere Videos von hier. Wünsche für bestimmte Videos können gerne per Email (office@honestly-concerned.org) vorgeschlagen werden.

ie schöne Stadt Jerusalem. In diesem Video: Damaskustor, Altstadt, Via Dolorosa St, Löwentor, Goldenes Tor, Grab Jesu und Grabeskirche.
Sommer, Werktag, 8 Uhr morgens, 26 °C / 78,8 °F

Die erstaunliche Stadt Jerusalem. Virtueller Video-Spaziergang von der Himmelfahrtskapelle zum Teich von Bethesda. Viele heilige und alte Orte.

Die diesjährige documenta machte wiederholt die Bühne für antisemitische Inhalte frei. Immer mehr Stimmen fordern daher ein vorzeitiges Ende der Weltkunstschau in Kassel. So auch Sacha Stawski, Vorsitzender der Initiative von Honestly Concerned, und seine Kollegin Simone Hofmann. Gemeinsam starteten sie nun via der Aktivismus-Plattform »Change.org« eine Petition mit dem Titel: »Close down the Documenta15 in Kassel.«...

Die perfekte Mittelmeerküste von Palmahim in Israel. Der erstaunliche Kibbuz am Strand. Schöne Aussicht und angenehme Atmosphäre.
Sommer, Freitag, 14.00 Uhr, 35°C / 5°F

Innenpolitik

A total of 1,128 antisemitic incidents were recorded in the Czech Republic in 2021, marking a 29% rise from the 874 of the previous year, according to a new data report published by the Federation of Jewish Communities in the Czech Republic (FZO).
Nearly all — or 98% — of the incidents fell into the category of online hate — including articles, social media content, discussion posts, and anonymous comments.
Following an exclusive report by Scout News, it has been revealed that the biggest chain of bookshops in the UK has been selling titles by far-right Holocaust deniers through its website.
According to the report, Waterstones and its partner, Blackwell’s, have been selling books published by publishing houses like Black House, a London-based outfit who are named after the headquarters of Oswald Mosley’s notorious British Union of Fascists, and the Budapest-based Arktos.
The lives of a Canadian Jewish kosher store owner and his family were threatened following an anti-Israel protest outside Jewish-owned businesses in the Toronto suburb of Thornhill.
“Shabbat Shalom b*tches,” the protestors shouted while waving Palestinian flags last Friday, which was also Canada Day.
An Ohio teen from a suburb of Youngstown was arrested last month after police discovered a video in which he stated his plans to target a synagogue and African Americans.
The Struthers Police Department was initially contacted by the FBI after the 15-year old threatened to kill his father while livestreaming, according to the Cleveland Jewish News.
In 650 Metern Höhe rief der Fluggast von BILD-Reporter und Hobbypilot Julian Röpcke „Hakenkreuz, Hakenkreuz!“ Das Nazi-Symbol wurde in 19 Mal 19 Meter ins Gras gemäht, gut erkennbar aus der Luft. Einen Tag später was die Nazi-Schande im brandenburgischen Dorf Niederfinow wieder weggemäht.
Albert Emil Kirchner's "Fischerweide," Jakob Gensler's "Girl with Parrot," Peter Fendi's "Catholic Priest with Communion Vessels" and "Porch of a Church with Crucifix, Priest and Altar Boy," and Johann Jakob Schillinger's "Devil's Bridge" are returned to the family of Carl Heumann.
Die FAZ berichtet: „Nach internen Informationen, die der F.A.Z. vorliegen, soll ausgerechnet Frau Schormann gegen die Berufung von Ruangrupa und die Idee, dass Kollektive Kollektive einladen, gewesen sein, hatte aber kein Stimmrecht. Ursprünglich soll auch ein jüdisches Kollektiv aus São Paulo von Ruangrupa kontaktiert worden, dann aber nach Protesten palästinanaher Teilnehmer wieder ausgeladen worden sein. Von der Documenta war hierzu bis Druckschluss keine Stellungnahme zu bekommen.“ Auch die Ruhrbarone haben die Documenta ebenfalls um eine Stellungnahme gebeten. Unsere Anfrage wurden ebenfalls nicht beantwortet. Sollte die Schilderung der FAZ zutreffen, wären jüdische Künstler nicht eingeladen worden, weil sie Juden sind. Es wäre ein Beispiel dafür, wie sich die BDS-Kampagne im Alltag auswirkt.
MÜNCHEN (inn) – Der frühere israelische Präsident Reuven Rivlin hat bei der „Summernight“ der 36. Jüdischen Kulturtage München vor Antisemitismus gewarnt: „Letztes Jahr haben wir das Jubiläum 1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland gefeiert. Heute sind wir leider Zeuge eines gefährlichen Aufstiegs des Antisemitismus. Wir müssen null Toleranz zeigen für alle Formen von Antisemitismus und Hass“, sagte er am Sonntag im Literaturhaus. Zugleich dankte er der deutschen Regierung für ihren „wichtigen Einsatz im Kampf gegen Antisemitismus“.
Wie kam es zur Gründung der neuen Melde- und Beratungsstelle? Gab es einen konkreten Anlass?
Die Melde- und Beratungsstelle mit dem Schwerpunkt Antisemitismus und Sitz in Dresden ist ein weiterer regionaler Standort der Beratungsstelle OFEK e.V. Die Bedrohung durch gegenwärtigen Antisemitismus wird immer sichtbarer, so auch in Sachsen. Die zivilgesellschaftlichen Organisationen wie der Bundesverband RIAS und die Betroffenen weisen seit Jahren darauf hin. Mit der Häufung antisemitischer Gewalt steigt auch Beratungsbedarf. Erst 2019-2024 wurde diesem Bedarf mit der Einrichtung einer „Einrichtung einer niedrigschwelligen Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus und psychosozialer Beratungsstellen für Betroffene“ entsprochen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich danke Ihnen im Namen des Zentralrats der Juden in Deutschland sehr herzlich für die Einladung Stellung zu beziehen.
Die documenta sollte als globales Ereignis eigentlich eine erfreuliche Angelegenheit sein. Zumindest für die jüdische Gemeinschaft war das die documenta15 leider nie. Am Anfang waren vor allem viele Fragen, danach kam der Ärger und am Ende das Entsetzen. Das Entsetzen über übelste antisemitische Darstellungen vor den Augen der Welt und der Schock über das unverzeihliche Verhalten der Leitung der documenta danach, namentlich von Frau Schormann und des Kassler Oberbürgermeisters, Herrn Christian Geselle....