Vom 31. August bis zum 8. September tagt die 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) in Karlsruhe. In den vergangenen Jahren ist immer wieder Kritik an der einseitigen Beurteilung Israels durch den ÖRK laut geworden. Nun hat der Direktor der ÖRK-Kommission für internationale Angelegenheiten, Peter Prove, in einem online veröffentlichten Interview mit dem evangelischen Magazin chrismon Antisemitismus-Vorwürfe zurückgewiesen. Die Evangelische Nachrichtenagentur IDEA hat die „Initiative gegen Judenfeindschaft im Ökumenischen Rat der Kirchen“ um eine Stellungnahme zu den Aussagen von Peter Prove gebeten: Die Initiative fordert darin den Rat unter anderem auf, sich von einer Aussage Proves im Interview zu distanzieren.
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.
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Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Als Moderator des „KiKa-Baumhauses“ soll er Hunderttausende Kleinkinder auf die Nacht einstimmen, ihnen Wissen und Werte vermitteln – doch in seiner Freizeit nimmt Matondo Castlo (28) gerade an einem israelfeindlichen Jugend-Festival in Farkha (Westjordanland) teil.
Besonders brisant: Castlo demonstrierte im Rahmen des Festivals am Dienstag gegen Siedlungen im Westjordanland – „aus Solidarität“, wie er auf Instagram sagte. An seiner Seite dabei: radikale Steinewerfer.
Das belegt unter anderem ein Foto der selbst ernannten Kommunistin Nicole Schöndorfer. Auch sie ist für das Farkha-Festival ins Westjordanland gereist und dort unter anderem mit Castlo unterwegs. Eine ihrer Instagram-Storys von der Demo zeigt, wie mindestens einer der Männer vor ihr einen Stein hinter seinem Rücken in der Hand hält. Andere Teilnehmer sind vermummt....
Kommentar von Honestly Concerned
Fassen wir kurz zusammen: Als KiKa Moderator hat er eine Vorbildfunktion. Eine solche Funktion erstreckt sich somit auch in seine Freizeit hinein und in seine Soziale Medien Postings. Er mag noch so ein engagierter Moderator bislang gewesen sein, nun MÜSSEN Konsequenzen folgen, was bedeutet, dass diese Person nicht länger als Moderator geduldet werden kann. Man kann so jemanden unmöglich auf unsere Kinder loslassen; ein absolutes No-go!
Zur Erinnerung: KiKa gehört zu ARD und ZDF und ist somit Teil der Öffentlich-Rechtlichen Medienlandschaft! Und leider ist Castlo kein Ausnahmefall bei den Öffentlich-Rechtlichen! 🙁
For most children, that means campfires, nature hikes and outdoor games like “Capture the Flag.”
For kids in the regions governed by the Palestinian Authority and Hamas, it means weapons training, skits in which the children pretend to kidnap and murder Jews, and lectures on the importance of destroying Israel.
Hillary Clinton once called it “Palestinian child abuse.” One glance at the campers’ daily schedule explains why.
A Hamas spokesman this week released a statement claiming the death of one of its fighters who had been tasked with guarding the remains of an Israeli soldier being held by the Gazan terrorist organization. Abu Obeida revealed that the unnamed militant belonging to the special band of militants dubbed the ‘Shadow Unit’ was killed in a strike by Israel during the May 2021 Hamas-initiated conflict against Israel, while three other unit members had been injured.
Kommentar von Honestly Concerned
Palästinenser und Ihre Unterstützer sind tatsächlich Meister der Propaganda. Da ein Wahrheitsgehalt nicht vorhanden sein muss, kann man ständig mit allem, was einem so einfällt drauf los feuern. Und das machen sie auch...
A pilot program allowing Palestinian passengers to travel from Israel’s second busiest international airport received official approval with a first charter flight to Turkey set to leave Ramon later this month.
According to Amir Assi of Al-Amir Group, a company that makes connections between tourists from the Palestinian Authority and the rest of the Arab world, permission to advertise the first flight to Antalya on August 21 for Palestinian passengers only, mostly from the West Bank, was given following a meeting with Israeli administration officials on Monday...
Kommentar von Honestly Concerned
WENN es den Terrorismus nicht geben würde, könnte es den Palästinensern so viel besser gehen und man könnte die nachbarschaftlichen Beziehungen auf so vielen Ebenen weiter ausbauen...
Kommentar von Honestly Concerned
Und noch einmal: Wieder ein Sportler, der aufgrund seines unsportlichen Verhaltens eine mehrjährige Sperre auferlegt bekommen sollten! Darüber hinaus sollten die Schweizer unbedingt Konsequenzen aus diesem Verhalten ziehen und den Vertrag mit ihm kündigen! Ohne spürbare Konsequenzen, werden sich Vorfälle, wie dieser, nur weiter wiederholen.
Israels Ministerpräsident Yair Lapid, bis vor Kurzem noch Chefdiplomat seines Landes, wurde ungewöhnlich deutlich. In einem am Sonntagabend veröffentlichten Brief an den Generalsekretär der Vereinten Nationen, den Portugiesen António Guterres, forderte Lapid diesen auf, eine dreiköpfige Untersuchungskommission (COI) der UN wegen antisemitischer Äußerungen eines ihrer Mitglieder aufzulösen.
Kommentar von Honestly Concerned
Recht hat er... Die UNO ist schon seit Jahren eine absolute Schande!
Ohad Hemo hatte gerade etwas fotografiert, als man ihn erkannte. Es war südlich von Hebron, in einer verlassenen Gegend tief im Westjordanland. Vier bärtige Männer fuhren heran, mit einem Auto, auf dem Texte von Koransuren klebten. Sie verfolgten Hemo, überholten, bremsten in der Mitte der Straße und zwangen zum Anhalten. Die Männer stiegen aus und machten ein Handzeichen, er solle das Fenster herunterkurbeln. Hemo machte sich auf das Schlimmste gefasst. Dann beugte sich einer der Palästinenser runter, lächelte und fragte auf Hebräisch: „Kann ich ein Selfie mit dir haben?“
Innenpolitik
Der deutsch-israelische Extremismus-Experte Ahmad Mansour wird am Freitag mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt. Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) überreicht dem 46-Jährigen das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Die SPD-Politikerin würdigte Mansour vor der Ehrung als Islamismus-Experten, der sein Wissen auf vielfältige Weise zum Nutzen der Gesellschaft einsetze.
Kommentar von Honestly Concerned
Eine wohl verdiente Ehrung. Wir gratulieren!
FEINDBILD JUDENTUM: "Antisemitismus gehört zur Bildungspolitik der arabischen Welt" - Hamed Abdel-Samad
Der Politikwissenschaftler und Publizist Hamed Abdel-Samad spricht im WELT-Interview über den Konflikt im Nahen Osten, Antisemitismus in Deutschland und inszenierte Empörung der muslimischen Bevölkerung.
#antisemitismus #migration #islam
Im Programm der geplanten zweitägigen Tagungsreihe des Philomena-Franz-Forums e.V. anlässlich des 100. Geburtstag der gleichnamigen Auschwitz-Überlebenden in Schloss Eulenbroich im bergischen Rösrath taucht ihr Name noch auf. Die Rede ist von Kulturstaatsministerin Claudia Roth, die am 21. Juli unter anderem mit Romeo Franz, Mitglied des Europäischen Parlaments, Mehmet Gürcan Daimagüler, dem Antiziganismus-Beauftragten der Bundesregierung, sowie Romani Rose, dem Vorsitzenden des Zentralrates Deutscher Sinti und Roma, dort ein Statement hätte verlesen sollen.
Kommentar von Honestly Concerned
Vielleicht hat Frau Roth beim 200. Geburtstag Zeit...
Siehe auch: SPIEGEL - Enttäuschung über Claudia Roths Fernbleiben: »Einer hundertjährigen KZ-Überlebenden muss man schon in die Augen blicken« - https://www.spiegel.de/kultur/auschwitz-claudia-roth-wird-feierlichkeiten-von-ueberlebender-philomena-franz-nicht-besuchen-a-2419b157-fcbb-4f33-b926-cc7718131c4a
Am Mittwochmorgen hat die Polizei im Zuge einer bundesweiten Razzia eine Wohnung in Hummelsbüttel durchsucht. Im Visier war ein 58-jähriger Hamburger. Er soll der Kopf einer antisemitischen Chat-Gruppe beim Messenger-Dienst Telegram sein.
.#ArtIsFreedomNotOppression @TEFAF double standards: condemns the violence in Ukraine committed by the Russian gov. while being sponsored by @AXA which invests in 2 Israeli banks directly funding Israel’s illegal settlement enterprise. pic.twitter.com/fQ4DeFz6Pc
— Fridays For Future MAPA (@FFFMAPA) June 30, 2022
An Hessens Schulen werden ab dem Schuljahr 2023/2024 weitere Fremdsprachen unterrichtet: Die Schülerinnen und Schüler können dann als zweite oder dritte Fremdsprache auch Portugiesisch oder Arabisch wählen. Die Kurse würden bei ausreichender Nachfrage angeboten, teilte das Kultusministerium am Mittwoch mit.
Kommentar von Honestly Concerned
Der Einfluß von DITIB...?
A debate is raging at Goldsmiths, University of London after the President of the Student Union tweeted that David Hirsh – a senior lecturer in Sociology at Goldsmiths, a Jew, a lifelong anti-racist, an expert on antisemitism, author of Contemporary Left Antisemitism, and an advisory editor of this journal – is a ‘far right white supremacist’. The local branch of the lecturers trade union, the UCU, expressed its ‘full solidarity’ with the SU President, declaring ‘we are 100% behind you’. The University has now announced an independent review into antisemitism at the college. This is David Hirsh’s response of 26 June to that announcement.
Als Walther Rathenau, der erste jüdische Außenminister Deutschlands, am 24. Juni 1922 ermordet wurde, war Margot Friedländer schon sieben Monate alt. Bei der Verleihung des Walther-Rathenau-Preises am Montagmorgen im Atrium der Deutschen-Bank-Repräsentanz in Mitte erinnerte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier daran, wie Berlins 100-jährige Ehrenbürgerin hineingeboren wurde in eine große jüdische Familie im Berlin der 1920er Jahre, eine europäische Metropole, „die geprägt war vom Aufbruch in die Moderne“.
