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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Nahostkonflikt

Die Himmelfahrtskapelle ist eine Kapelle und ein Schrein auf dem Ölberg im Stadtteil At-Tur in Jerusalem. https://en.wikipedia.org/wiki/Chapel_...
Sommer, Werktag, 12 Uhr, 29 °C / 84,2 °F

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Zum zweiten Mal binnen weniger Tage wurde das irakische Parlament in der Grünen Zone in Bagdad am Samstag von Demonstranten besetzt. Bereits am Mittwoch waren Unterstützer des schiitischen Klerikers und Politikers Muqtada al-Sadr in das Gebäude eingedrungen, um die Nominierung des pro-iranischen Politikers zum neuen Präsidenten durch die Allianz pro-iranischer Parteien zu verhindern.

Amazing!! Famous Israeli artists including HaYehudim, Raviv Kenner, Guy Mazig and 400 musicians performed Yerushalayim Shel Zahav (Jerusalem of Gold) like never heard before, in Jerusalem.

  • Every summer the PA trains and recruits hundreds of would-be child terrorists 
  • Shamefully, the UN ignores the child abuse 
  • But when child terrorists are killed carrying out acts of terror, the UN attacks Israel for defending its citizens 

The 2022 summer-time Palestinian Authority abuse of Palestinian children and its process of recruiting them as child terrorists has started. At “the Buds of Construction and Liberation” summer camp, run by Fatah’s Central Hebron branch, hundreds of Palestinian children had individual pictures taken holding AK-47 rifles. The Fatah branch uploaded multiple photo albums of these pictures to its Facebook page. 

  • To date, the PA rewarded the terrorists responsible for the bombing 8,022,600 shekels ($2,579,614) 
  • Every month the PA pays them an additional 63,950 shekels ($20,563) 

  • This month the PA will raise the salaries of 4 of the terrorists by 14.29% 

On this day 20 years ago, Palestinian terrorists exploded a bomb in the Frank Sinatra cafeteria of the Hebrew University in Jerusalem murdering 9 people, including five American citizens, and injuring over 80 others. This attack was one of many terror attacks carried out by the same terrorist cell. 

The Palestine Mission in Germany expresses its deep concern over the smear and incitement campaigns that systematically target Palestinians and Palestinian-related events in Germany, and has culminated recently in a series of dangerous hate crimes, including vandalism and death threats, committed against an art space in Kassel that was to exhibit works by Palestinian artists. The attack occurred on May 28, 2022 following months-long vilification tropes in local media and online platforms...

Iran expert Ben Sabti tweeted that an Islamic Revolutionary Guard Corps (IRGC) “Telegram channel threatens to produce atomic warhead for missiles,” citing the channel’s message: “Iran can immediately return to Emad project and build an atomic bomb if Natanz facilities are attacked.”
The announcement earlier this month that Saudi Arabia was lifting all restrictions on overflying its airspace came in the middle of the night.
The excitement in Israel was great, though the 2am announcement on Twitter showed less enthusiasm from Riyadh.
The decision was much anticipated in Jerusalem. It will allow Israeli airlines that until now had to detour around the Arabian Peninsula, to shorten their routes to Asia and Oceana, making their flights shorter, cheaper, and more competitive.

Früher demonstrierten sie gegen Kohle und Diesel – heute beziehen sie im Nahost-Konflikt Stellung – völlig einseitig gegen Israel.
Auf Twitter verbreitete die internationale Klima-Bewegung Fridays for Future (fast 140 000 Follower) ein Bild, in dem ein israelischer Bagger ein Haus im Westjordanland abreißt. Vorwurf: „Apartheid in Israel eskaliert weiter!“
Und weiter: „Immer mehr Häuser werden zerstört und die palästinensische Bevölkerung wird vertrieben oder getötet. Klimagerechtigkeit bedeutet auch Freiheit für alle Unterdrückten.“

Innenpolitik

Kann man, darf man nach dem russischen Überfall auf die Ukraine Äußerungen ihrer Vertreter kritisieren, ohne sich dabei dem Vorwurf auszusetzen, Putins Handeln zu legitimieren?
Der russische Überfall auf die Ukraine, die Schreckensbilder, die uns aus Butscha, Mariupol, Tschernihiw und vielen anderen Ortschaften erreichen, begleiten uns seit Wochen. Was da passiert, wird von vielen Experten als Kriegsverbrechen angesehen.
Der bayerische Antisemitismusbeauftragte Ludwig Spaenle (CSU) fordert höhere Entschädigungen für die Opfer des Olympia-Attentats im Jahr 1972. Die bisher geleisteten Summen stünden nicht in Relation zu den jahrzehntelangen, kostenintensiven Bemühungen der Betroffenen um Aufklärung, die sie privat aufgebracht hätten, schreibt Spaenle in einem Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.
Natürlich ist der Antisemitismus ein Fluch. Was sonst? Der liquidatorische noch mehr als der diskriminatorische, denn selbstverständlich ist Vernichtung schlimmer als Herabwürdigung. Aber auch der diskriminatorische Antisemitismus endet oft nicht bei menschenverachtenden, meist kenntnislosen Meinungen, sondern wirkt seit jeher, historisch fast immer, als Einleitung des liquidatorischen, verbrecherischen, massenmörderischen Judenhasses. In Nazi-Deutschland endete der vordem diskriminatorische Judenhass im sechsmillionenfachen Judenmorden, "Holocaust" genannt.
Man mutet den Juden viel zu in diesem Land, im Land, das den Massenmord plante und ausführte: Ihre Ängste werden klein geredet, oft gar als „Hysterie“ abgetan. Ihre Warnungen werden beiseite gewischt mit dem Hinweis, es gäbe heute schlimmere Diskriminierungen und virulenter Judenhass sei Vergangenheit oder nur im Rechtsaußen lokalisiert. Ihr Trauma wird als überzogen, als mit dem Wunsch „endlich Schlussstrich ziehen“ nivelliert, ihre Trauer dadurch würdelos herabgesetzt, das unikale Menschheitsverbrechen an ihnen durch krude Vergleiche relativiert.

Fusion-Wochenende! Diesmal tanzen in Lärz aber auch ein paar Fragen zur politischen Verortung des Festivals mit. Nachdem das Fusion-Team im Mai mit einem naiv-missglückten Newsletter zum Ukraine-Krieg irritiert hatte (CP vom 12.5.), kursiert nun ein Ausschnitt des Festival-Programms, in dem ein Workshop verzeichnet ist, den die Gruppe „Palästina spricht“ gibt...

Das Kulturzentrum Oyoun an der Lucy-Lameck-Straße wird seit 2020 vom Senat jährlich mit über einer Million Euro unterstützt. Wird mit diesem Geld auch Antisemitismus unterstützt?
Diesen Vorwurf erhebt der CDU-Abgeordnete Christopher Förster (36). Hintergrund: Am 11. Mai stellte das Kulturzentrum seine Räume „Palästina spricht“ zur Verfügung.
Dieser Gruppierung wurden im Mai mehrere Versammlungen untersagt, da es sonst zu volksverhetzenden und antisemitischen Parolen sowie Gewaltverherrlichung kommen werde....

Meron Mendel, Leiter der Bildungsstätte Anne Frank, ist derzeit ein gefragter Mann. Er ist nach dem Skandal um das Bild des indonesischen Künstlerkollektivs Taring Padi von der documenta mit der Prüfung von Kunstwerken auf einen mutmaßlich antisemitischen Gehalt beauftragt worden. Dabei verharmlost er israelbezogenen Antisemitismus, indem er seinen Interpretationen Annahmen zugrunde legt, die eine weitgehende Übereinstimmung mit den Dogmen der sogenannten Jerusalem Declaration on Antisemitism (JDA) aufweisen...
Ben & Jerry’s has come out against its own parent company’s decision to sell the ice cream maker’s brand in Israel to an Israeli company that pledges to continue selling the products in both Israel and the West Bank.
“While our parent company has taken this decision, we do not agree with it,” the Vermont-based frozen treat makers said on social media, hours after Unilever announced it would sell its Israel business interests in Ben & Jerry’s to the Israeli company American Quality Products Ltd.
Irgendwann in den 1990er Jahren war ich auf einem Bankett zu Ehren eines Freundes. Ein deutscher Professor saß neben mir. Und irgendwann in der Diskussion meinte er über den Antisemitismus, dass der Holocaust ja in gewisser Weise eine Katharsis gewesen sei. Seitdem wären die Deutschen davon geheilt. An den Rest des Abends erinnere ich mich nicht mehr richtig, nur, dass mir der Löffel aus dem Gesicht fiel und mir außer einem schrillen „WAAS?!“ nichts mehr einfiel.
One of the most significant and sinister BDS developments in recent memory occurred in June with the release of the ‘Mapping Project,’ which created a literal diagram of Boston area Jewish institutions and entities purportedly involved in “local institutional support for the colonization of Palestine and harms that we see as linked, such as policing, US imperialism, and displacement/ethnic cleansing.”