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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Hundreds of Palestinian lawyers held a rare street protest on Monday against what they described as the Palestinian Authority's "rule by decree", condemning president Mahmoud Abbas for governing without a parliament.
The Palestinian Legislative Council (PLC) - created under the Oslo Peace Accords with Israel - has been inactive since 2007, meaning Abbas has led without a functioning parliament for nearly all of his tenure as president. However, a new leadership at the Palestinian Bar Association seeks to pressure Abbas.

Virtueller Spaziergang in der erstaunlichen Stadt Jerusalem. Israel. In diesem Video: Ölberg, Altstadt und Markt von Machaneh Yehudah.
Sommer, Werktag,
14:00 Uhr, 30°C / 86°F

Ein Kerem ist ein Dorf, in dem sich mehrere historische christliche Stätten befinden, darunter die Marienquelle oder die Quelle der Jungfrau. Nach christlicher Überlieferung ist dies eine Quelle, aus der Maria, die Mutter Jesu, trank. Die Quelle und eine verlassene Moschee, die auf dem Gelände steht, wurden im Laufe der Jahre vernachlässigt. 1989 restaurierte die Jerusalem Foundation die Quelle und renovierte das Gelände, indem sie einen Platz mit kleinen Becken und Kanälen zur Leitung des Quellwassers, Steinbänken, Zitronenbäumen und Blumenbeeten sowie einer Aussichtsterrasse schuf.

Es ist nicht nur ein Gerücht. Israel ist tatsächlich ein teures Pflaster. Die beiden Metropolen Tel Aviv und Jerusalem sind wieder einmal auf der Liste der 20 Städte mit den höchsten Lebenshaltungskosten weltweit gelandet. Wer in Israel lebt oder Urlaub macht, kennt das gut. Dennoch muss nicht alles kostspielig sein. Vieles ist äußerst günstig oder sogar kostenlos – wenn man weiß, was, wie und wo.
Bei der Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen soll der Umgang mit dem Nahost-Konflikt nach Worten der Landesbischöfin der evangelischen Kirche in Baden, Heike Springhart, ein wichtiges Thema sein. Es müsse ganz klar sein, dass Antisemitismus hierzulande keinen Platz habe, dass aber Kritik an Israel möglich sein müsse, sagte Springhart am Montag. Es sei eine große Herausforderung, «wie wir das in einer Form formulieren, die für jüdische Ohren hörbar ist, aber die Solidarität mit Palästinenserinnen und Palästinensern nicht aufgibt». Die Vollversammlung tagt vom 31. August bis 8. September in Karlsruhe. Erwartet werden rund 4000 Gäste.
The US should investigate the United Nations Human Rights Council for antisemitism, according to Shurat HaDin (Israel Law Center).
In a letter sent on Sunday to US Special Envoy for Monitoring and Combating Antisemitism Deborah Lipstadt, the human-rights group said the UNHRC is an “inherently antisemitic organization, obsessively engaged in spreading blood libels, false allegations and delegitimizing the Jewish state by reviving the banner of ‘Zionism is racism.’”
Back in 1970s Ireland, Irish Catholic overseas development charity Trócaire was widely perceived to be a wholesome and benign charity doing good work around the world, and its collection boxes were featured on almost every Irish kitchen table. At Christmas and Easter, we were encouraged to deposit our pocket money into the boxes to help the poor and underprivileged overseas, and we did so gladly.
Israel is continuing in its efforts to make life easier for its older population. As of August 1, public transportation in Israel, including local and national buses and trains, will be completely free for people over the age of 75. Even the Haifa cable car will be free.
People in that age group will simply need to have their national “Rav Kav” public transportation cards updated by presenting proof of age.

Innenpolitik

Die Besitzverhältnisse von Medienunternehmen könnten Einfluss auf die Berichterstattung haben. Daher werden sie immer wieder Thema von Spekulationen. Oft völlig grundlos, wie im Fall der Nachrichtenagenturen Reuters und Associated Press (AP).
Die jüdische Familie Rothschild ist regelmäßig antisemitischer Hetze ausgesetzt. Dieses Mal geht es um ihren vermeintlich riesigen Einfluss auf die Medien: Ein Familienmitglied besitze angeblich die Nachrichtenagentur Reuters - und Reuters besitze wiederum die Nachrichtenagentur Associated Press (hier archiviert)...
Auf Indonesisch bedeutet „Taring Padi“ so viel wie: die scharfe Kante des Reiskorns. So nannte eine Gruppe Kunststudentinnen und Aktivisten aus Yogyakarta, Indonesien, die 1998 begann zusammenzuarbeiten, das von ihnen begründete People-Oriented Cultural Institute, das wenige Jahre später zum Kunstkollektiv wurde.
Bogenhausen · "Unsichtbar - in der Mitte der Gesellschaft? Gesicht zeigen gegen Antisemitismus" heißt ein Kunstprojekt von Peter Krullis und Lissi Maier-Rapaport, das bis Freitag, 16. September, in der Nazarethkirche (Barbarossastraße 3) zu sehen ist.
Im Mittelpunkt des Kunstprojektes stehen Fotoportraits, die zusammen mit einem persönlichen Statement der jeweiligen Personen präsentiert werden. Die Fotos zeigen Menschen jüdischer und nichtjüdischer Herkunft, die sich beteiligt haben, um gegen Antisemitismus Stellung zu beziehen. Der dokumentarische Teil wird durch Fragebögen und deren Auswertung in einer Zusammenfassung präsentiert.
Several Polish websites have drawn harsh criticism this week for selling mugs that depict a stereotypical caricature of a Jewish man.
The sales are part of a promotion of a book called "Poznaj Żyda," ("Meet the Jew"), which first came out in 1912, but is now being published in a new edition.
Die New Yorker Philosophin Linda Martín Alcoff soll ab dem 29. Juni die »Adorno-Vorlesungen« am traditionsreichen Institut für Sozialforschung (IfS) an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main halten. Nun steht gegen sie der Vorwurf der Nähe zur antisemitischen BDS-Bewegung im Raum.
In einem offenen Brief fordern das Junge Forum der DIG Frankfurt, der Bundesvorstand des Jungen Forums sowie der Verband Jüdischer Studierender Hessen (VJSH): »Kein Israelboykott im Namen Adornos!« Linda Martín Alcoff vertrete israelfeindliche Positionen, wird in dem Brief behauptet. Als Beleg werden zwei Aufrufe, die Alcoff in der Vergangenheit unterzeichnet beziehungsweise mitverfasst hat, angeführt....
Noch immer kommt es auch im Saarland häufig zu antisemitischen Vorfällen verschiedenster Art. Diese müssen nicht gleich angezeigt werden. Eine Meldung bei RIAS Saarland kann bereits helfen, das Problem sichtbar zu machen und anzugehen:
»Ein sehr eindrückliches, relevantes Thema« versprach Sabena Donath gleich zum Auftakt der Tagung »Spuren suchen« am Montagnachmittag. Und die Direktorin der Bildungsabteilung im Zentralrat der Juden hielt Wort: Schon der Auftakt der dreitägigen, in Frankfurt stattfindenden Konferenz zu den Erfahrungen der »Dritten Generation« nach der Schoa hielt etliche tiefgehende Beiträge bereit.