Wäre Hebron eine Pilgerstadt wie jede andere, dann wäre der große Platz vor dem Aufgang zur Grabstätte Abrahams vollgepflastert mit Souvenirständen, Imbissbuden und allerlei Religionskitsch für die jüdischen und muslimischen Gläubigen, die den ihnen heiligen Ort besuchen. Von Reisebussen und Souvenirkommerz ist aber nichts zu sehen, nur drei Autos sind auf dem Platz geparkt. Ein Teenager mit müden Augen und einem verschwitzten FC-Bayern-München-Fantrikot streicht zwischen ihnen umher und wartet, dass die Fahrer:innen zurückkehren. In seiner Hand trägt er Plastikarmbänder Made in China. Auf ihnen steht: Palestine.
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Nahostkonflikt
Wäre Hebron eine Pilgerstadt wie jede andere, dann wäre der große Platz vor dem Aufgang zur Grabstätte Abrahams vollgepflastert mit Souvenirständen, Imbissbuden und allerlei Religionskitsch für die jüdischen und muslimischen Gläubigen, die den ihnen heiligen Ort besuchen. Von Reisebussen und Souvenirkommerz ist aber nichts zu sehen, nur drei Autos sind auf dem Platz geparkt. Ein Teenager mit müden Augen und einem verschwitzten FC-Bayern-München-Fantrikot streicht zwischen ihnen umher und wartet, dass die Fahrer:innen zurückkehren. In seiner Hand trägt er Plastikarmbänder Made in China. Auf ihnen steht: Palestine.
Kommentar von Honestly Concerned
Die FR übertrifft sich selbst. Schlimmste anti-Israel Propaganda mit wenig Nuance. Völlig einseitig. Wer dachte, dass Inge Günther problematisch war, der ahnte nicht, was Maria Sterkl noch so alles produzieren würde. 🙁
Fußball verbindet. Das dachte sich auch der Vorstandssprecher des KSV Hessen Kassel, Jens Rose, und lud den Verein Hapoel HaScharon zu einem Freundschaftsspiel ein. Der spielt immerhin in Israels zweiter Liga.
SIEHE AUCH: https://www.hessenschau.de/tv-sendung/hessen-kassel-kickt-gegen-israelischen-zweitliga-club,video-171774.html
Veröffentlicht am 23.07.22 um 20:15 Uhr
Kommentar von Honestly Concerned
Ein paar Anmerkungen zu diesem Beitrag über das Freundschaftsspiel und den Aussagen des Vorstandssprechers des KSV Hessen Kassel [ab min 18:50]:
1.) Gut gemeint! Der Wille ist erkennbar und tatsächlich sind persönliche Begegnungen der beste Weg um Vorurteile abzubauen.
2.) Das "besondere Geschenk" der Urgroßeltern seiner Frau, die im 2. Weltkrieg "Israelis" versteckt hatten [Min 19:53], hinterlässt einen sehr faden Beigeschmack und weist auf elementares Unwissen hin. Der liebe Herr Rose (Vorstandssprecher) meint es ja so gut - wirklich - von Herzen, ABER "Israelis" waren das damals ganz sicher nicht, die versteckt wurden. Das waren JUDEN - wahrscheinlich Deutsche Juden und das Geschirr wird somit auch nicht nach Israel "zurück" gegeben, sondern tritt die Reise dorthin mit großer Wahrscheinlichkeit zum ersten Mal an. Darüber hinaus kann man fragen, warum man das Geschirr so lange behalten hat und nicht früher an ein Jüdisches Museum oder so übergeben hat. Aber noch einmal: Es ist deutlich erkennbar, dass Herr Rose es gut meint, weshalb er jemand ist, mit dem man Reden kann und den man erreichen kann, um seine Wissens- und Verständnislücken zu füllen, ganz im Gegensatz zu vielen anderen.
3.) Das Interview mit dem Ruangrupa Kurator ist eigentlich besonders aussagekräftig. Während der Hessenschau Moderator von Verständigung spricht und dass es kein Zeichen von Antisemitismus gibt, würdigt der Mann aus Indonesien die Israelis mit keiner Erwähnung. Er spricht lediglich von der Verbundenheit mit dem Kasseler Verein.
4.) Man sollte Dinge nicht unbedingt miteinander vermischen. Die Documenta hat auch weiterhin ein massives Antisemitismusproblem. Diese Bemühungen sind gut, was das Image von Kassel insgesamt betrifft und was die Verständigung zwischen Menschen aus Kassel und Israel betrifft, aber an der Documenta Situation verbessert dies absolut nichts!
SIEHE AUCH: https://www.hessenschau.de/tv-sendung/hessen-kassel-kickt-gegen-israelischen-zweitliga-club,video-171774.html
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Kommentar von Honestly Concerned
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Kommentar von Honestly Concerned
Sehr wahr....
Belgian prosecution lawyers and civil parties to the prosecution said Vienna-based diplomat Assadolah Assadi was guilty of attempted terrorism after a plot to bomb a rally of the National Council of Resistance of Iran (NCRI) near Paris in June 2018 was foiled by German, French and Belgian police.
Kommentar von Honestly Concerned
Sehr gut!!!
Between 25 and 35 million Kurds make up the fourth-largest ethnic group in the Middle East, straddling the borders of Turkey, Syria, Iraq, and Iran.
But despite the people’s vastness, and even being at the forefront of the fight against the Islamic State, they still don’t have their own permanent nation-state.
Kommentar von Honestly Concerned
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: "Nach Antisemitimus-Eklat bei documenta hat Interims-Geschäftsführer Farenholtz versichert, dass verbliebene Kunstwerke nicht geprüft werden."
Wann wird es endlich nachhaltige Konsequenzen geben?!? ES REICHT!!!
Frank Müller-Rosentritt, MdB: "Unfassbar, dass die Verantwortlichen der documenta15 trotz des Eklats und weiter bestehender Vorwürfe keine Werke prüfen wollen. Antisemitismus zu verhindern ist keine Zensur. Freiheit der Kunst bedeutet nicht, dass wir mit Steuergeldern antisemitische Werke finanzieren müssen."
Weitere Reaktionen und mehr rund um das Thema Documenta folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Kommentar von Honestly Concerned
SUPER!
Vom 17. bis 27. Oktober 2022 veranstaltet die Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz (LpB) wieder eine Bildungsreise nach Israel und ins Westjordanland.
Bernhard Kukatzki, Direktor der LpB, und Alfred Wittstock, langjähriger Leiter der Studienstelle Israel an der Uni Mainz, bieten als Reiseleiter den Teilnehmenden Infos zu den fünf Schwerpunktthemen
•Bildungsarbeit in einer komplexen Gesellschaft
•Wissenschafts- und Kultureinrichtungen
•Jüdisch- und israelisch-arabisches Zusammenleben
•Shoa und Erinnerungskultur in Israel
•Israelisch-palästinensischer Konflikt u.a. in der Mainzer Partnerstadt Haifa, in Yad Vashem, Tel Aviv, Cäsarea, Ramallah und natürlich Jerusalem.
Die Bildungsreise ist eine Kooperation mit der Deutsch-Israelischen Gesellschaft e.V., Arbeitsgemeinschaft Mainz. Anmeldeschluss ist der 5. September 2022.
Mehr Infos bei der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz, Am Kronberger Hof 6, 55116 Mainz, telefonisch 06131/16-2972 oder per E-Mail unter annette.siebel@lpb.rlp.de sowie im Flyer auf der LpB-Homepage www.lpb.rlp.de.
Kommentar von Honestly Concerned
Reisen sind der beste Weg ein Land - Israel - kennenzulernen. In diesem Sinn, kann es nicht genug solcher Reisen geben!
Innenpolitik
Der „Experte“ Meron Mendel – Genau der Richtige für die Documenta: Pro-BDS und Anti-IHRA! | Facebook
Kommentar von Honestly Concerned
Die Ansammlung von Skandalen, von Vorfällen, von Ignoranz und Verblödung der Allgemeinheit nimmt kein Ende. Bislang sind sie mit allem ohne ernsthafte Konsequenz durchgekommen. Dementsprechend will man natürlich genau so weitermachen. Und wen zieht man sich als "Experten" für einen Koscher-Stempel hinzu...? Na klar, Meron Mendel, der aufgrund seiner IHRA-ablehnenden und BDS-freundlichen Aussagen immer wieder in die Kritik gekommen ist. Von Anfang an, hat er zu einer der Apologeten für die Documenta gezählt und immer wieder hat gerade er betont, dass die Documenta frei von Antisemitismus sei. Er hatte zwar kritisiert, dass man keine Israelis eingeladen hatte, aber er wollte nicht irgendwelche Israelis dort sehen. Er wollte dass man mehr Israelische BDS-Anhänger und Israelis vom Schlag von Breaking the Silence, etc. einladen sollte. Nur weiter so, Documenta, vielleicht bringt die Zuspitzung der unerträglichen Zustände doch noch irgendwann ein Umdenken auf Seiten der Geldgeber der Documenta auf Bundes- und Landesebene; überfällig jedenfalls ist das! Wie mehrfach betont: Es muss endlich deutliche finanzielle und personelle Konsequenzen auf allen verantwortlichen Ebenen geben!!!
Weitere Skandale und mehr zur Documenta folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Oxford University’s Jewish Country Houses Project and UrKultur, an international arts consultancy firm, have commissioned a new artwork in the house, known as Schloss Freienwalde, by British-German painter Sophie von Hellermann. The estate was owned by Walther Rathenau, a former foreign minister of the Weimar Republic.
Kommentar von Honestly Concerned
Oj weh...
Kommentar von Honestly Concerned
SEHR GUT!!!