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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Hebron - Hebron, die größte palästinensische Stadt der Westbank: Fernab der Ukraine verschärft sich dort der Nahost-Konflikt. Es kommt zu Massenvertreibungen und Bruch des Völkerrechts.
Wäre Hebron eine Pilgerstadt wie jede andere, dann wäre der große Platz vor dem Aufgang zur Grabstätte Abrahams vollgepflastert mit Souvenirständen, Imbissbuden und allerlei Religionskitsch für die jüdischen und muslimischen Gläubigen, die den ihnen heiligen Ort besuchen. Von Reisebussen und Souvenirkommerz ist aber nichts zu sehen, nur drei Autos sind auf dem Platz geparkt. Ein Teenager mit müden Augen und einem verschwitzten FC-Bayern-München-Fantrikot streicht zwischen ihnen umher und wartet, dass die Fahrer:innen zurückkehren. In seiner Hand trägt er Plastikarmbänder Made in China. Auf ihnen steht: Palestine.

Fußball verbindet. Das dachte sich auch der Vorstandssprecher des KSV Hessen Kassel, Jens Rose, und lud den Verein Hapoel HaScharon zu einem Freundschaftsspiel ein. Der spielt immerhin in Israels zweiter Liga.
SIEHE AUCH: https://www.hessenschau.de/tv-sendung/hessen-kassel-kickt-gegen-israelischen-zweitliga-club,video-171774.html
Veröffentlicht am 23.07.22 um 20:15 Uhr

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As Jews and Israelis, we have gotten used to the fact that there are religious extremists, large and powerful masses of people, who passionately hate us just because of the circumstances of our existence. Somehow, and sadly, we are not even shocked at the messaging anymore. We've come to expect it from them. The greater problem is the support they seem to have successfully enlisted from some of those who are considered Western liberals.
An Iranian diplomat accused of planning to bomb a meeting of an exiled opposition group was sentenced to 20 years in prison on Thursday in the first trial of an Iranian official for suspected terrorism in the European Union since Iran's 1979 revolution.
Belgian prosecution lawyers and civil parties to the prosecution said Vienna-based diplomat Assadolah Assadi was guilty of attempted terrorism after a plot to bomb a rally of the National Council of Resistance of Iran (NCRI) near Paris in June 2018 was foiled by German, French and Belgian police.

Between 25 and 35 million Kurds make up the fourth-largest ethnic group in the Middle East, straddling the borders of Turkey, Syria, Iraq, and Iran.
But despite the people’s vastness, and even being at the forefront of the fight against the Islamic State, they still don’t have their own permanent nation-state.

Der Interim-Geschäftsführer der documenta, Alexander Farenholtz, ist fest von der planmäßigen Fortsetzung der Kunstschau überzeugt. Die Besucherzahlen und die Stimmung an den Ausstellungsorten seien "sehr gut". Die 15. Ausgabe der Kasseler Veranstaltungsreihe für Gegenwartskunst läuft noch bis zum 25. September.
i24 News – Planning for the 2022 World Cup is reaching its final stages, including for people with disabilities, who are the focus of an Israeli startup that is working to make the mega-event in Qatar accessible to the deaf community.

Vom 17. bis 27. Oktober 2022 veranstaltet die Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz (LpB) wieder eine Bildungsreise nach Israel und ins Westjordanland.
Bernhard Kukatzki, Direktor der LpB, und Alfred Wittstock, langjähriger Leiter der Studienstelle Israel an der Uni Mainz, bieten als Reiseleiter den Teilnehmenden Infos zu den fünf Schwerpunktthemen
•Bildungsarbeit in einer komplexen Gesellschaft
•Wissenschafts- und Kultureinrichtungen
•Jüdisch- und israelisch-arabisches Zusammenleben
•Shoa und Erinnerungskultur in Israel
•Israelisch-palästinensischer Konflikt u.a. in der Mainzer Partnerstadt Haifa, in Yad Vashem, Tel Aviv, Cäsarea, Ramallah und natürlich Jerusalem.
Die Bildungsreise ist eine Kooperation mit der Deutsch-Israelischen Gesellschaft e.V., Arbeitsgemeinschaft Mainz. Anmeldeschluss ist der 5. September 2022.
Mehr Infos bei der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz, Am Kronberger Hof 6, 55116 Mainz, telefonisch 06131/16-2972 oder per E-Mail unter annette.siebel@lpb.rlp.de sowie im Flyer auf der LpB-Homepage www.lpb.rlp.de.

Das Mandat beauftragte 1922 Grossbritannien mit der Umsetzung der Balfour-Erklärung von 1917 zur Errichtung einer nationalen jüdischem Heimstätte in Palästina, und zwar auf dem Gebiet zwischen Jordan und Mittelmeer (inklusive ganz Jerusalem). Vorausgegangen war 1897 der Basler Zionistenkongress unter Theodor Herzl. 1917 verpflichteten sich die Briten in der Balfour-Erklärung, sich für die Errichtung einer nationalen jüdischen Heimstätte in Palästina einzusetzen. An der Konferenz von San Remo 1920 stimmte der Oberste Rat der Alliierten Mächte der Balfour-Erklärung zu, womit diese völkerrechtlich gültig wurde. Darauf verabschiedete der Völkerbund, ein Vorläufer der UNO, am 24. Juli 1922 das erwähnte Mandat. Darin anerkannte er wörtlich die historische Verbundenheit des jüdischen Volkes mit Palästina und die Grundlage für die Wiedererrichtung seiner nationalen Heimstätte in diesem Land.

Innenpolitik

WASHINGTON (JTA) — An array of Jewish groups across the country are kickstarting into action to protest and potentially challenge the Supreme Court’s decision to overturn Roe v. Wade, the landmark 1973 case that had enshrined the right to an abortion in the United States.
Ein Dokument des Schreckens als Gastgeschenk für Papst Franziskus: Bei ihrem Besuch im Vatikan haben die Vertreter des »Simon Wiesenthal Center« (SWC) das Faksimile eines antisemitischen Briefes von Adolf Hitler aus dem Jahr 1919 überreicht. Das teilte das SWC am Donnerstag, einen Tag nach dem Besuch, mit. In dem Brief fordert der spätere Diktator die Vertreibung der Juden aus Deutschland durch eine »Regierung der nationalen Stärke«.
The country home of Germany’s first and only Jewish foreign minister is being reinvented into an art installation to mark 100 years since his assassination by far-right extremists in Berlin.
Oxford University’s Jewish Country Houses Project and UrKultur, an international arts consultancy firm, have commissioned a new artwork in the house, known as Schloss Freienwalde, by British-German painter Sophie von Hellermann. The estate was owned by Walther Rathenau, a former foreign minister of the Weimar Republic.
Ballpark food will soon be Bubbe (Yiddish for grandmother)-friendly if Manischewitz has its way: The traditional Jewish comfort food company sparked a storm on Twitter after tweeting a photo of "gefilte dogs," gefilte fish in the shape of stadium-size hot dogs.
A federal appeals court upheld an Arkansas state law requiring all public contractors to promise they won’t boycott Israel on Wednesday, overturning an earlier ruling that the contract violated the First Amendment.
Der Antisemitismus-Eklat, der die Zukunft der Documenta gefährdet und sogar Bundeskanzler Olaf Scholz zu einer Stellungnahme motivierte, kommt nicht aus dem Nichts, auch wenn es manchen so scheint. Denn ganz ähnliche Motive werden – wenn auch subtiler – schon länger im Berliner Haus der Kulturen der Welt (HKW) beschworen. Dort applaudierten Zuschauer zuletzt erregt, als ein Redner Israel als kindermordenden Apartheids-Staat schilderte und den Zionismus als eine rassistische Ideologie mit dem Ziel der Eliminierung der Palästinenser beschrieb.
Ideologisch decken die von der Dokumentationsstelle untersuchten Strukturen ein breites Spektrum ab. Dieses reicht, unter dem Deckmantel der Religion, vom radikalen Nationalismus bis hin zum Antisemitismus und der Befürwortung von Gewalt. Als Feindbilder können häufig die liberale Demokratie und Säkularismus, der Westen und als westlich angesehene Werte, sexuell Marginalisierte sowie bestimmte ethnische, nationale und religiöse Gruppierungen ausgemacht werden.
Natürlich ist man in Israel daran gewöhnt, dass es auf der Welt starke Ressentiments gegen Israel gibt. Und auch daran, dass ein globales progressives Milieu sich schwertut mit der Idee eines ethnischen Staates, der im israelischen Fall Juden privilegiert und der nichtjüdische Menschen, vor allen Dingen die arabische Bevölkerung, sozial und politisch benachteiligt. Denn in einer fortschrittlichen Welt geht es um Gleichheit als oberstes Gesetz, Gleichheit als Prinzip und auch Gleichheit als Leidenschaft, die eigentlich nie befriedigt werden kann....
Ein Gymnasium in Deutschland vor wenigen Jahren: Ein gerade in Deutschland angekommener jüdischer Jugendlicher aus der Ukraine wird in den ersten Tagen an seiner neuen Schule von Mitschülern bloßgestellt. Jemand hat ihm einen Zettel mit der Aufschrift „Jude“ an den Rücken geklebt. Weil er dies nicht bemerkt und ihn auch sonst niemand darauf hinweist, läuft er den ganzen Schultag damit herum.