Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

Vom 17. bis 27. Oktober 2022 veranstaltet die Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz (LpB) wieder eine Bildungsreise nach Israel und ins Westjordanland.
Bernhard Kukatzki, Direktor der LpB, und Alfred Wittstock, langjähriger Leiter der Studienstelle Israel an der Uni Mainz, bieten als Reiseleiter den Teilnehmenden Infos zu den fünf Schwerpunktthemen
•Bildungsarbeit in einer komplexen Gesellschaft
•Wissenschafts- und Kultureinrichtungen
•Jüdisch- und israelisch-arabisches Zusammenleben
•Shoa und Erinnerungskultur in Israel
•Israelisch-palästinensischer Konflikt u.a. in der Mainzer Partnerstadt Haifa, in Yad Vashem, Tel Aviv, Cäsarea, Ramallah und natürlich Jerusalem.
Die Bildungsreise ist eine Kooperation mit der Deutsch-Israelischen Gesellschaft e.V., Arbeitsgemeinschaft Mainz. Anmeldeschluss ist der 5. September 2022.
Mehr Infos bei der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz, Am Kronberger Hof 6, 55116 Mainz, telefonisch 06131/16-2972 oder per E-Mail unter annette.siebel@lpb.rlp.de sowie im Flyer auf der LpB-Homepage www.lpb.rlp.de.

Das Mandat beauftragte 1922 Grossbritannien mit der Umsetzung der Balfour-Erklärung von 1917 zur Errichtung einer nationalen jüdischem Heimstätte in Palästina, und zwar auf dem Gebiet zwischen Jordan und Mittelmeer (inklusive ganz Jerusalem). Vorausgegangen war 1897 der Basler Zionistenkongress unter Theodor Herzl. 1917 verpflichteten sich die Briten in der Balfour-Erklärung, sich für die Errichtung einer nationalen jüdischen Heimstätte in Palästina einzusetzen. An der Konferenz von San Remo 1920 stimmte der Oberste Rat der Alliierten Mächte der Balfour-Erklärung zu, womit diese völkerrechtlich gültig wurde. Darauf verabschiedete der Völkerbund, ein Vorläufer der UNO, am 24. Juli 1922 das erwähnte Mandat. Darin anerkannte er wörtlich die historische Verbundenheit des jüdischen Volkes mit Palästina und die Grundlage für die Wiedererrichtung seiner nationalen Heimstätte in diesem Land.
TEL AVIV (inn) – Corona-Infektionen wirken sich bei den einzelnen Patienten sehr unterschiedlich aus. Für einige Corona-Erkrankte sind die Folgen nach einer Infektion noch lange nicht vorüber. Sie leiden an Long-Covid-Symptomen, die sich bis zu zwei Jahren halten. Doch eine neue Studie der Universität Tel Aviv lässt Betroffene aufhorchen. Die renommierten Wissenschaftler haben eine Sauerstofftherapie entwickelt, die die Beschwerden lindern und bei einigen Patienten gar sämtliche Symptome verschwinden lassen kann.
Teheran (IQNA)- Der Leiter der Hamas-Bewegung im Ausland bezeichnete die Normalisierung der Beziehungen zu den zionistischen Besatzern als riesiges Übel und forderte den Einsatz aller möglichen Mittel, um damit fertig zu werden.
Laut IQNA unter Berufung auf das Palestine Information Center sprach der Leiter der Hamas-Bewegung im Ausland Khalid Meshaal bei einer Versammlung vor jungen Eliten aus vierzig islamischen Ländern und forderte diese jungen Menschen auf ihre Heimat zu entwickeln, indem sie Härten ertragen und neben dem Widerstand gegen den zionistischen Feind mit dem Ziel Quds Sharif und das Land Palästina zu befreien sollten sie sich auch mit Problemen ihrer eigenen Länder befassen.

Die schöne Stadt Tel Aviv am Morgen. Israel. Viele glückliche Menschen draußen. Viele verschiedene und schöne Orte.
Sommer, Werktag, 11 Uhr, 32 °C / 89,6 °F

Am 24. Juli 1922 erhielt Großbritannien offiziell den Auftrag, das Mandatsgebiet Palästina zu verwalten. Dieses hatte bis 1917 zum Osmanischen Reich gehört. Im gleichen Jahr am 2. November veröffentlichte der britische Außenminister Arthur James Balfour die berühmte nach ihm benannnte Erklärung. Darin bekundete er das Wohlwollen der britischen Regierung gegenüber Plänen, eine jüdische Heimstatt in Palästina zu errichten.
Far-left deputies in the French parliament have proposed a viscerally anti-Zionist resolution targeting Israel, accusing the Jewish state of practicing apartheid and committing war crimes against Palestinians under occupation.
Iran’s nuclear program is “galloping ahead” and the International Atomic Energy Agency has very limited visibility on what is happening, IAEA chief Rafael Grossi told Spain’s El Pais newspaper in an interview published on Friday.

Bograshov Beach is the perfect place to be right in the center of it all. Tourists and locals alike love to hang out on this bustling stretch of coast, and you can’t blame them! Grab yourself a spot in the sand and enjoy the view of the gorgeous Mediterranean Sea on one side, the architecture of Tel Aviv on the other, and tons of beautiful beach bums in between. Bograshov Beach is definitely a prime spot to do some great people watching. Plus, if you get hungry, you’re just steps away from a wide range of delicious eateries.

Virtueller Video-Spaziergang in den Dörfern Galiläas. Schönes Israel. Kfar Kama und Kerem Ben Zimra. Angenehme Atmosphäre.

Innenpolitik

Der Streit um eine judenfeindliche Schmähplastik in Wittenberg geht weiter. Nach der Niederlage vor dem Bundesgerichtshof in Karlsruhe werde der Kläger jetzt vor das Bundesverfassungsgericht ziehen, sagte sein Rechtsanwalt am Donnerstag dem Evangelischen Pressedienst (epd).
Der Kläger, Mitglied einer jüdischen Gemeinde, verlangt die Abnahme des Sandsteinreliefs aus dem 13. Jahrhundert, weil er dadurch das Judentum und sich selbst diffamiert sieht.
SPIEGEL: Frau Thöne, der SPIEGEL und andere Medien haben über mutmaßliche Missstände am Abraham Geiger Kolleg berichtet: sexualisierte Belästigung durch einen ehemaligen Mitarbeiter, Machtmissbrauch, eine Kultur der Angst. Wie weit sind Sie mit der Aufarbeitung gekommen?
Thöne: Die Aufarbeitung findet auf verschiedenen Ebenen statt. Die Universität Potsdam hat eine Aufklärungskommission eingesetzt, der Zentralrat der Juden eine Anwaltskanzlei mit einer Untersuchung beauftragt. Nichtsdestotrotz sind wir ein selbstständiges Institut, und deshalb ist es wichtig, dass wir eigene Erkenntnisse gewinnen. Dies gilt insbesondere für die Neustrukturierung: Die muss, um erfolgreich und nachhaltig realisiert werden zu können, von innen kommen.
Die Planung der »Nevatim«-Konferenz war schon im Gange, als der Krieg in der Ukraine ausbrach. »Das hat die Welt verändert, auch die jüdische«, sagt Anastassia Pletoukhina, die Direktorin des gleichnamigen Programms der Jewish Agency for Israel (JAFI). Für sie und ihr Team war daher klar, dass sie das Thema des Treffens, bei dem am vergangenen Wochenende junge Jüdinnen und Juden in Halle zusammenkamen, anpassen mussten.
Was macht einen Film jüdisch?», fragte Lea Wohl von Haselberg von der Film­universität Babelsberg die Teilnehmer der Summerschool der Bildungsabteilung im Zentralrat der Juden mit dem Titel «117 Jahre Jüdische Filmgeschichte in Deutschland». Sie fand im Rahmen des 28. Jüdischen Filmfestivals Berlin Brandenburg (JFBB) statt.
(June 22, 2022 / JNS) Arab leaders tried to prevent Jews fleeing extermination from seeking refuge in British Palestine, making the Arabs partially responsible for the deaths of millions of European Jews, according to author and former Knesset member Einat Wilf.
In a conversation with Adam Scott Bellos on this week’s “Wine with Adam,” Wilf and her colleague and co-author Adi Schwartz discuss how “Arabs and Palestinian Arabs cannot wash their hands of some responsibility” for the death of six million European Jews in the Holocaust.
The Israeli parliament (Knesset) voted Wednesday night in favor of the definition of antisemitism proposed by the International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA).
"We took a historic decision today" by adopting the definition, said Knesset Speaker Mickey Levy, according to a statement from his office.
Die Bekämpfung von Antisemitismus und Antiziganismus bekommt in Brandenburg Verfassungsrang. Eine entsprechende Änderung der vor 30 Jahren in einem Volksentscheid beschlossenen Landesverfassung wurde am Donnerstag vom Landtag mit der erforderlichen Zwei-Drittel-Mehrheit von 59 der 88 Abgeordneten bestätigt.

Die Ausstellung eines offen antisemitischen Kunstwerks auf der „documenta fifteen“ hat scharfe Kritik auf sich gezogen, die auch nach der Entfernung des Werks nicht abreißt. In der öffentlichen Debatte wird…

Gemeinsame Fachtagung des Zentralrats der Juden in Deutschland, der Kultusministerkonferenz und der Bund-Länder-Kommission der Antisemitismusbeauftragten: Umgang mit Antisemitismus in der Schule - Herausforderungen und Umsetzung der gemeinsamen Empfehlung von ZR, KMK und BLK