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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Braunschweig. Die Stadt Braunschweig hat in Kooperation mit der Deutsch-Israelischen Gesellschaft e.V. (DIG) eine Bürgerreise in Braunschweigs israelische Partnerstadt Kiryat Tivon initiiert. Das Leserreisen-Center des BZV Medienhauses richtet die Reise von Sonntag, 23. bis Montag, 31. Oktober aus.

Hier wird jedes antisemitische Klischee über Juden bedient, während das Publikum unwidersprochen jubelt, lacht und applaudiert. So wie er es dreht und wendet meint er wohl noch, dass er Antisemitismus…

Die Makkabiade in Jerusalem ist die größte internationale jüdische Sportveranstaltung. Angelehnt an die Olympischen Spiele findet das Event alle vier Jahre statt.

The United Nations is demanding that Israel release imprisoned terrorist Ahmad Manasra, who was convicted on two counts of attempted murder in a terrorist attack in the Pisgat Zeev neighborhood of Jerusalem in 2015.
Manasra, who was 13 when he set out to perpetrate the attack with his 17-year-old cousin, has suffered from mental health problems since he was imprisoned.
„Historisch“ sollte der Besuch sein, ein „Wind des Friedens bis zum Golf“ wehen: Vor und während des Aufenthalts von Joe Biden im Heiligen Land hatten israelische Politiker einiges dafür getan, Euphorie zu verbreiten. Schließlich hatte der US-Präsident im Vorfeld selbst verkündet, mit der Reise die Integration des jüdischen Staates in die Region weiter vorantreiben zu wollen. Seine Reiseroute von Tel Aviv nach Dschidda lenkte die Aufmerksamkeit vor allem auf die saudisch-israelischen Beziehungen.
Wer Umschau hält nach dem Ursprung des Skandals um die Documenta fifteen, sollte auch einen Blick auf die Findungskommission werfen. Acht Mitglieder hat das Gremium, das die künstlerische Leitung der Documenta auswählte und sich für das indonesische Kuratorenkollektiv Ruangrupa entschied:
der indische Künstler und Filmemacher Amar Kanwar, die Museumsdirektoren Charles Esche und Frances Morris, die Kuratorinnen Ute Meta Bauer, Elvira Dyangani Ose und Gabi Ngcobo, der frühere Städel-Direktor Philippe Pirotte sowie Jochen Volz, Pinakotheks-Chef in Sao Paulo....
Fifty-five years ago last week, David Harris’s wife, Giulietta, then 16 years old, together with her parents and seven siblings, fled their native Libya. At the time, some Jews were murdered in pogroms, while others hid until they could get safe passage out of the country, never to return. Harris is distributing this essay, originally published in The Times of Israel, in commemoration of his wife’s family and their forced departure from their native land, Libya. Giuletta herself wrote this eloquent account of her life and expulsion from Libya. (With thanks: Monica)
„Wir, die Tubas-Brigade, verkünden den Beginn unserer gesegneten Dschihad-Aktivitäten in diesem Kampf, den unsere Mudschaheddin mit den Besatzungstruppen geführt haben und der zu direkten Verletzungen und Schäden an den Mechanismen der Besatzung geführt hat, um zu bestätigen, dass wir unseren Dschihad und Widerstand fortsetzen und unseren Feind bis zum Sieg und zur Befreiung bekämpfen“, heisst es in der Erklärung.

Innenpolitik

An Australian state has become the first in the country to pass a law banning the public display of Nazi swastikas, as concerns grow about the rate at which local young people are being radicalized.
The Parliament of Victoria, Australia's second-most populous state, passed laws late Tuesday that set penalties of 22,000 Australian dollars ($15,213) and 12 months in prison for displaying the Nazi swastika, or Hakenkreuz.
Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden, hat auf weit verbreiteten Antisemitismus an Bildungseinrichtungen in Deutschland aufmerksam gemacht. »Antisemitismus ist in den Schulen leider ein strukturelles Problem«, sagte Schuster im Interview mit der »Passauer Neuen Presse« .
Köln | Der langjährige Kölner Bundestagsabgeordnete Volker Beck wurde zum Präsidenten der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) gewählt. Im Interview mit Andi Goral spricht Beck über Antisemitismus, die Isreal-Boykottbewegung BDS und die aktuelle Diskussion um Documenta fifteen und das BGH-Urteil zur „Judensau“ sowie was wir von Israel lernen können.
JNS.org – Sweden is appointing an official to examine the obstacles to Jewish life in the Scandinavian country and make proposals on how to strengthen Jewish life there, according to the European Jewish Congress, which praised the move.
Selten war die jüdische Gemeinschaft in Deutschland so in Aufruhr. Ganz gleich, mit wem diese Zeitung in den letzten Tagen zwischen Berlin und Bonn oder Konstanz und Kiel gesprochen hat – mit Schoa-Überlebenden, Künstlern, Funktionären, Journalisten oder ganz normalen Gemeindemitgliedern –, die Betroffenheit, das Entsetzen, ja der Schock unter jüdischen Deutschen ist immens.

Zwar ist nichts zerstört worden, doch es ist der erste Vorfall am neuen Gedenkort der Alten Synagoge in Bad Segeberg. Die Jüdische Gemeinde ist empört.

Die Documenta versammelt zahlreiche Künstler, deren Werke konstruktive Ideen für eine globale Zukunft entwickeln. Deshalb lohnt sich ein Besuch unbedingt. Unter den Werken der rund 1500 Beteiligten sind aber auch einige inzwischen bekannt, bei denen man sich fragt, wie so etwas passieren konnte: Sie zielen nicht auf Dialog, sondern auf Propaganda-Effekte.
Writing in Labour List, an independent pro-Labour Party news site in the UK, Bambos Charalambous, MP for Enfield Southgate and shadow minister for the Middle East, penned a piece (“Israel’s occupation of the West Bank and Gaza is a fundamental barrier to peace”) based on his recent trip to the region sponsored by anti-Zionist NGOs Medical Aid for Palestinians and the Council for Arab and British Understanding.
Die evangelische Theologin Margot Käßmann hat das Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) zur Wittenberger "Judensau" als "falsche Entscheidung" bezeichnet. Das Gericht hatte am vergangenen Dienstag entschieden, dass die judenfeindliche Schmähplastik weiter an der Stadtkirche der Lutherstadt Wittenberg bleiben darf. "Ich finde die Entscheidung falsch", schreibt Käßmann in ihrer Kolumne in der "Bild am Sonntag".
Die britische Hauptstadt London entwickelt sich dem Anschein nach zunehmend zum Zentrum der Aktivitäten der Muslimbruderschaft, nachdem die türkischen Behörden den Handlungsspielraum der Gruppe in der Türkei eingeschränkt haben.
Der amtierende Generalführer der Muslimbruderschaft, Ibrahim Mounir, übt seine Tätigkeit von London aus. In der jüngsten Zeit hielt auch das sogenannte Global Guidance Office der Organisation eine Reihe von Sitzungen in der britischen Hauptstadt ab. Arabischen Berichten zufolge sollen auch Sendungen und Studios der Muslimbrüder-TV-Station Mekameleen in die Stadt verlegt worden sein, nachdem dieser in der Türkei geschlossen worden war.