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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
The 41-year-old man was stabbed in the head by a Palestinian man, also in his 40s, while traveling on bus line 137, near the Ramot Junction, officials said.
Kommentar von Honestly Concerned
Mehr von dem nahezu alltäglichen - von Abbas mit internationalen Hilfsgeldern finanzierten - Terror... 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Man kann nicht oft genug betonen, wie wichtig diese Reise sind. Egal wie viel Arbeit wie hier vor Ort machen, nichts kommt einem persönlichen Besuch in Israel gleich. Von daher freuen wir uns immer wieder über jede Reiseankündigung und Delegation, die nach Israel reist. Hoffentlich wird es noch viele, viele mehr aus der ganzen Bundesrepublik geben.
Hier wird jedes antisemitische Klischee über Juden bedient, während das Publikum unwidersprochen jubelt, lacht und applaudiert. So wie er es dreht und wendet meint er wohl noch, dass er Antisemitismus…
Die Makkabiade in Jerusalem ist die größte internationale jüdische Sportveranstaltung. Angelehnt an die Olympischen Spiele findet das Event alle vier Jahre statt.
Manasra, who was 13 when he set out to perpetrate the attack with his 17-year-old cousin, has suffered from mental health problems since he was imprisoned.
Kommentar von Honestly Concerned
Die UN mal wieder... Einfach nur typisch, wie man hier wieder einmal einen Doppelstandard bei Israel ansetzt. Wo sollen wir anfangen das zu kommentieren?
1.) Alle Terroristen (weltweit) sind psychisch gestört!;
2.) Wenn Inhaftierte in Israel ärztliche Hilfe benötigen, dann bekommen sie diese auch - wohl gemerkt ganz im Gegensatz zu nahezu allen Nachbarländern, wo selten irgendwelche Rücksicht auf solche Befindlichkeiten genommen wird;
3.) Vor 7 Jahren - in 2015 - hat die Hamas zwei psychisch erkrankte Beduinen - Mengistu und al-Sayed - entführt und hält diese seither gefangen. Der Gesundheitszustand von mindestens einem der beiden ist schlecht, wie die Hamas selber mitgeteilt hat, (um den Druck auf Israel zu erhöhen, um Terroristen in einem Austausch freizupressen - siehe https://www.timesofisrael.com/hamas-releases-footage-showing-israeli-captive-hooked-up-to-oxygen/). Hierfür interessiert sich die UN nicht!
4.) Weltweit befinden sich eine Vielzahl von Terroristen mit "mentalen Problemen" in Haft. Komischerweise interessieren die zumeist niemanden bei der UN, außer wenn es um Israel geht...;
Usw., usw., usw....
der indische Künstler und Filmemacher Amar Kanwar, die Museumsdirektoren Charles Esche und Frances Morris, die Kuratorinnen Ute Meta Bauer, Elvira Dyangani Ose und Gabi Ngcobo, der frühere Städel-Direktor Philippe Pirotte sowie Jochen Volz, Pinakotheks-Chef in Sao Paulo....
Kommentar von Honestly Concerned
Antisemiten, Israelhasser und Leute mit einer Affinität für die Hisbollah, usw, usw. Das war und ist alles bekannt und trotzdem sind zu viele der dafür Verantwortlichen weiterhin im Amt!!! 🙁
Innenpolitik
Sehr geehrte Frau Dr. Schormann,
mit großem Interesse habe ich die Debatte um die Antisemitismusvorwürfe bezüglich der Documenta 15 in den letzten Wochen verfolgt. Allerdings hat mich die Ignoranz mit der man den Vorwürfen begegnet ist, nicht wirklich überrascht. Man hatte stets versprochen, sich den Vorwürfen zu stellen, hat es aber nicht getan. Gestern hat mich dann aber doch Ihr Statement nach der Rede des Bundespräsidenten sehr überrascht....
Kommentar von Honestly Concerned
Die Direktorin der Documenta gab dem ZDF (ab Min. 13.50) ein unsägliches Interview (siehe https://www.zdf.de/nachrichten/heute-19-uhr/heute-19-uhr-vom-18-juni-2022-100.html). Simone Hofmann hat mit einem Leserbrief reagiert...Vieles mehr zur Documenta, neben vielen weitere interessanten Themen, finden Sie auch in der gerade erschienen Ausgabe der ILI News - siehe http://www.il-israel.org/nl/220619/.
Warum entstand die erste große Welle antijüdischer Gewalt ausgerechnet in Alexandria, als die Römer die Macht übernahmen? Wie setzte sich der Antijudaismus in den christlichen und in den muslimischen Zivilisationen fest? Wie konnte Granada nach einem 300-jährigen Goldenen Zeitalter auf der Iberischen Halbinsel zum Schauplatz eines Massakers werden, dem ersten Pogrom auf europäischem Boden? Warum kam es während der Kreuzzüge zu Judenpogromen?
Kommentar von Honestly Concerned
Das ist doch mal eine gute Nachricht! 🙂
The rapist blames his evil on the woman’s flirty behavior; the abusive husband blames his violence on his wife’s improper behavior; and PA Chairman Mahmoud Abbas blamed centuries of European “massacres of Jews... including the Holocaust” on the European Jews’ behavior.
Kommentar von Honestly Concerned
Eine interessante Überlegung...
The first incident occurred on Wednesday when the perpetrator, who assaulted a Jewish man the previous month, was arrested by Hate Crime Task Force detectives. The arrest took place within the confines of the NYPD's 70th precinct.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Intendant Peter Limbourg betonte, mit den Maßnahmen wolle sich die DW so aufstellen, "dass sich antisemitische Vorwürfe künftig hoffentlich erübrigen und es keinen Zweifel daran gibt, für welche Werte die DW steht – für Freiheit und Dialog, Weltoffenheit und Verständigung". Das Gremium nahm den Bericht des Intendanten über die bereits angewandten und geplanten Maßnahmen entgegen....
Kommentar von Honestly Concerned
Wichtige erste Schritte, die wir ausdrücklich begrüßen, aber Jörg Gehrke fragt zuercht: "Die DW berichtet, dass "im März in der Chefredaktion das neue Kompetenzteam 'Antisemitismus / jüdisches Leben / Israel und Palästinensische Gebiete' seine Arbeit aufgenommen" hat. Ich wünsche ernstgemeint viel Erfolg. Und frage mich, warum es auch nach März der Hinweise bedurfte." Weitere Links zum Thema Deutsche Welle folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Dabei ist es seit der ersten documenta, seit dem Jahr 1955, guter Brauch, dass der Bundespräsident am Eröffnungstag in Kassel zugegen ist. Denn die documenta ist nicht nur die bedeutendste Ausstellungsreihe zeitgenössischer Kunst: Alle fünf Jahre wirkt sie gleichsam in die Gesellschaft hinein, indem sie den Zustand der Gesellschaft selbst zum Thema macht. Die documenta war nie nur national, die internationale Kunst war immer präsent. Und in diesem Jahr verantwortet erstmals ein Kuratorenkollektiv aus dem globalen Süden dieses Weltkunstereignis – damit holt die documenta fifteen auch die Debatte über die globale Gegenwart hierher nach Kassel....
Kommentar von Honestly Concerned
Klare Worte des Bundespräsidenten.Ein Ausschnitt der Rede von Bundespräsident Steinmeier heute zur Eröffnung der #documenta:„...Ich habe die Diskussion im Vorfeld der jetzigen documenta sehr genau verfolgt, auch manchen gedankenlosen, leichtfertigen Umgang mit dem Staat Israel. Denn so berechtigt manche Kritik an der israelischen Politik, etwa dem Siedlungsbau, ist: Die Anerkennung der israelischen Staatlichkeit ist die Anerkennung der Würde und Sicherheit der modernen jüdischen Gemeinschaft. Die Anerkennung ihrer Existenzgewissheit. Als deutscher Bundespräsident halte ich für mein Land fest: Die Anerkennung Israels ist bei uns Grundlage und Voraussetzung der Debatte!Nochmal: Kunst darf anstößig sein, sie soll Debatten auslösen. Die Freiheit der Meinung und die Freiheit der Kunst sind Wesenskern unserer Verfassung. Kritik an israelischer Politik ist erlaubt. Doch wo Kritik an Israel umschlägt in die Infragestellung seiner Existenz, ist die Grenze überschritten.Es fällt auf, wenn auf dieser bedeutenden Ausstellung zeitgenössischer Kunst wohl keine jüdischen Künstlerinnen oder Künstler aus Israel vertreten sind. Und es verstört mich, wenn weltweit neuerdings häufiger Vertreter des globalen Südens sich weigern, an Veranstaltungen, an Konferenzen oder Festivals teilzunehmen, an denen jüdische Israelis teilnehmen.Ein Boykott Israels kommt einer Existenzverweigerung gleich. Wenn unabhängige Köpfe aus Israel unter ein Kontaktverbot gestellt werden; wenn sie verbannt werden aus der Begegnung und dem Diskurs einer kulturellen Weltgemeinschaft, die sich ansonsten Offenheit und Vorurteilsfreiheit zugutehält; dann ist das mehr als bloße Ignoranz. Wenn es systematisch geschieht, ist es eine Strategie der Ausgrenzung und Stigmatisierung, die von Judenfeindschaft nicht zu trennen ist....“
Weitere Links, Reaktionen und mehr zur Eröffnung der Documenta folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...