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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

80 Jugendliche und Erwachsene aus Buxtehude haben sich seit 2015 an einem Austausch mit Israel beteiligt. Seit dem Überfall der Hamas leben ihre israelischen Freunde im Ausnahmezustand. Zwei Buxtehuder erzählen, wie sie den Kontakt weiter pflegen.

Seit Beginn des Hamas Angriffskrieges sind wir wortwörtlich rund um die Uhr damit beschäftigt Solidaritätsveranstaltungen im ganzen Land mit zu organisieren, zu unterstützen und/oder über diese in den Sozialen Medien zu berichten und dafür zu mobilisieren. Genauso versuchen wir rund um die Uhr über die Situation vor Ort aufzuklären, wie aber auch Medienvertretern, Politikern und Anderen mit wahrhaftigen Informationen zu Verfügung zu stehen.
Im Laufe der letzten 3 Jahren waren wir leider gezwungen massiv einzusparen und die aktuelle Situation bringt uns an unseren physischen, wie auch finanziellen Kapazitätsgrenzen, weshalb wir es nicht unbedingt schaffen alles was wir über die Sozialen Medien – allen voran Facebook verbreiten – auch auf unserer Homepage zu veröffentlichen. Wir tun unser Bestes, kommen aber einfach nicht mehr nach. Wir bitten daher unbedingt die   Facebookseite von Honestly Concerned primär im Auge zu behalten, wie auch unsere Instagram, und TikTokVideo-Posts.
Für jede finanzielle Unterstützung in dieser schwierigen Zeit sind wir extrem dankbar!
DANKE für Euer Verständnis und, wie gesagt, bitte primär die Facebookseite von Honestly Concerned im Auge behalten!

During the tense four days that have passed since the start of the Israel-Hamas truce on November 24, media have created a false moral equivalence between the release of Israeli hostages held by the terrorist group and Palestinian prisoners who have been jailed in Israel. Such coverage, which implicitly equates Israel to Hamas and validates the latter’s strategy, may have far-reaching ramifications on the continuation of the war.

(November 27, 2023 / JNS) - The International Atomic Energy Agency last week condemned Iran for failing to cooperate with the U.N. agency regarding its nuclear program but stopped short of more concrete action due to fears of sparking an Iranian counter-reaction.

(November 27, 2023 / JNS) - The USS Mason and allied ships have recovered the Israel-linked Central Park tanker, which an “unknown entity” hijacked in the Gulf of Aden off the coast of Yemen, U.S. Central Command (CENTCOM) confirmed on Monday.

Hamas that it is willing to negotiate over the release of captive soldiers, the terrorist organization said on Monday.
The subject has not yet been included in ceasefire discussions, however, and different conditions would be attached to the release of soldiers than those that are attached to the release of civilians.
This would be a major step by the terrorist organization that perpetrated the October 7 massacre, as the international pressure is far more focused on the release of civilians than it is of IDF soldiers.

Tens of thousands of people participated in a demonstration against antisemitism in the streets of London on Sunday, against the backdrop of the increase in hateful incidents against Jews since the start of Israel's war against Hamas. The protesters waved Israeli and British flags and held signs that read “Shoulder to shoulder with British Jews," "Zero tolerance for antisemites," and "Never again is now." Some signs showed images of Israeli captives held by Hamas, and some participants chanted in Hebrew, while others called, "Bring them home."

Als "Schock, dass es keinen sicheren Hafen für Juden in dieser Welt gibt", bezeichnet Hanno Loewy, der Direktor des Jüdischen Museums Hohenems, das Massaker der Hamas in Israel vom 7. Oktober. Er selbst hat danach zum Dialog aufgerufen.
STANDARD: Die Kulturszene zeigt sich angesichts des Gaza-Kriegs gespalten zwischen Solidarität mit Israel und Verständnis mit dem Leid der Palästinenser.
At the end of last month, Paris police launched an investigation into the spray painting of Stars of David on Parisian buildings in which Jews live. The police gauged this to be a hate crime, until the arrest of two suspects – Moldavian citizens.

Innenpolitik

Darf man über Antisemitismus lachen? Die Ausstellung „#Antisemitismus für Anfänger“ im Stuttgarter Haus der Geschichte geht bis zum 29. Oktober 2023 genau dieser Frage nach.
Mit Karikaturen und satirischen Texten soll Judenfeindlichkeit der Lächerlichkeit preisgegeben, Unwissen aufgezeigt und Stereotype entlarvt werden.
25 Werke internationaler Künstlerinnen und Künstler testen, wie viel Ironie das deutsche Publikum aushalten kann.

Als Markus Saller, Jahrgang 1969, Freier Wähler, Landtagskandidat Mühldorf am Inn, am 23. September auf dem Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter) einen Post absetzt, ist es spät. Um 23.40 Uhr schreibt er: "Rothschild?". Mehr nicht. Aber es reicht, um etwas loszutreten.
Denn die Frage hat er nicht irgendwo gepostet, sondern unter einer Veröffentlichung von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. Der Sozialdemokrat hatte ein Foto auf X gestellt, das ihn mit seinem Doktorvater und dessen Frau zeigt. "Wunderbares Treffen", schrieb Lauterbach dazu, "bei meinem Doktorvater Amartya Sen und seiner Frau Emma Rothschild".
Aus einer größeren Gruppe von Männern heraus hat am Montagabend ein Unbekannter vor einem jüdischen Seniorenheim in München den Hitlergruß gezeigt und antisemitische Parolen gerufen. Ein Mitarbeiter des Seniorenheims rief die Polizei. Eine Fahndung im Nahbereich im Münchner Stadtteil Schwabing blieb erfolglos. Der Staatsschutz sucht jetzt mögliche Zeugen, die gegen 21.50 Uhr im Bereich Kaulbach- und Ohmstraße Verdächtiges bemerkt haben.
Erst kürzlich gab es Diskussionen über eine von der Sektion ADR International organisierte Konferenz vor neun Monaten (das Tageblatt berichtete). Dort war unter anderem der Vorstand der französischen rechtsextremen Partei Civitas anwesend, die in Frankreich verboten werden soll. 100,7 liege nun ein Video vor, auf dem Anne-Marie Yim, Vizepräsidentin der ADR International, selbst antisemitische Verschwörungstheorien auf besagter Konferenz verbreitet. Laut dem Radiosender waren dabei der ADR-Vizepräsident Dan Hardy und der ADR-Abgeordnete Fernand Kartheiser anwesend.
Eingeladen zur Demokratiekonferenz hatten die Hammer Werkstadt für Demokratie und Toleranz in Hamm zusammen mit der VHS. Im Kern ging es darum, auf modernen Antisemitismus aufmerksam zu machen. Denn immer öfter komme es zu Verschwörungstheorien im Netz, Beleidigungen auf Schulhöfen oder antisemitische Aussagen in alltäglichen Situationen, so Tilman Walther-Sollich vom Kirchenkreis Hamm. Dem müsse man aktiv begegnen und "ImmerWi(e)derSprechen" - so auch das Motto der Veranstaltung.
Um es gleich vorweg zu sagen: Die Äußerungen von Mahmoud Abbas, in seiner Rede vor dem Fatah-Regionalrat über Juden und den Holocaust sind unverschämt. Der Holocaust ist durch nichts anderes als durch Antisemitismus und Rassismus verursacht worden.
Abbas hatte sich im vergangenen Jahr auf einer Pressekonferenz mit Bundeskanzler Olaf Scholz in Berlin bereits in ähnlicher Weise geäußert, als er behauptete, Israel habe „50 Holocausts“ an den Palästinensern verübt. Er wurde dafür verurteilt, auch von Scholz, und dieses Mal zu Recht von der deutschen Vertretung in Ramallah.

Hessen steht auf gegen rechts! Am 08.10. wird der hessische Landtag gewählt. Und 17 % der Wähler:innen planen laut Prognosen, eine offen menschenfeindliche Partei zu wählen. Zeit, etwas dagegen zu tun und die eigene Stimme zu nutzen. Sag es allen, die du kennst: Steht auf und geht wählen. Für ein Leben ohne Angst vor rechter Gewalt. Für alle, die selbst nicht wählen können. Für die Demokratie. Teile dieses Video, damit es jede:r mitbekommt. Yalla, ajde, vamos, aufstehen, wählen gegen rechts!

 

Elon Musk, the billionaire owner of the X/Twitter social media platform, on Thursday struck back against charges that he has engaged in antisemitism and allowed antisemitic hate to flourish online.
“My entire life story is, in fact, pro-Semitic,” Musk said in a discussion with conservative political commentator Ben Shapiro streamed on X. “I actually went to Hebrew preschool … in South Africa when I was kid. Now, I don’t know if I’m genetically Jewish or what — maybe somewhere — but [I’m] aspirationally Jewish.”