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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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WICHTIGE LESEEMPFEHLUNG: ILI News am 14.04.2024 – SONDER-/KRIEGSAUSGABE | ILI – I Like Israel e.V.
WICHTIGE LESEEMPFEHLUNG: ILI News am 14.04.2024 – SONDER-/KRIEGSAUSGABE | ILI – I Like Israel e.V.
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14.04.2024
WÖCHENTLICHE LESEEMPFEHLUNG: ILI News am 31.03.2024 – ISRAEL IM KRIEG | ILI – I Like Israel e.V.
WÖCHENTLICHE LESEEMPFEHLUNG: ILI News am 31.03.2024 – ISRAEL IM KRIEG | ILI – I Like Israel e.V.
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07.04.2024
ZUR ERINNERUNG – BITTE UNBEDINGT BEACHTEN: FORTWÄHRENDE UPDATES DERZEIT WEITERHIN VORWIEGEND AUF UNSERER FACEBOOKSEITE!
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01.04.2024
Gerade in Zeiten wie diesen, wichtiger denn je: ILI News am 31.03.2024 – ISRAEL IM KRIEG | ILI – I Like Israel e.V.
Gerade in Zeiten wie diesen, wichtiger denn je: ILI News am 31.03.2024 – ISRAEL IM KRIEG | ILI – I Like Israel e.V.
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01.04.2024
Es gibt allen Grund sich Sorgen zu machen…
Es gibt allen Grund sich Sorgen zu machen…
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30.03.2024

Nahostkonflikt

Von: -

Palestinian Authority schoolbooks feature three fundamentals:

  1. Delegitimization of Israel’s existence and the Jews’ very presence in the country, which includes denial of their history and the existence of any Jewish holy places there.
  2. Demonization of both Israel and Jews, with implications regarding the Jews’ image in the eyes of children who hail from a traditional society.
  3. Incitement and the absence of a call for peace with Israel. Instead, there is a call for a violent struggle for the liberation of the whole country.

Hier Weiterlesen: HTTPS:

A look at what Palestinian Authority schools teach about Jews, Israel – The three fundamentals are delegitimizing Israel’s existence and the presence of Jews, demonizing Israel and Jews, and inciting against Israel and Jews. | JPost

Kommentar von Honestly Concerned

Passend dazu: JPOST - Europe’s Palestinian blind spot - opinion - https://www.jpost.com/opinion/article-712133

Von: -

A total of 36 tombstones were destroyed in the Jewish Hasköy Cemetery in Istanbul Turkey in an act of vandalization on Thursday night, according to a tweet by an official Jewish community account.

Hier Weiterlesen: HTTPS:

600-year-old Jewish cemetery in Turkey vandalized, graves destroyed – Hasköy is one of the oldest districts where Jews used to live and one of the older still-used Jewish cemeteries is located there. | The Jerusalem Post

Kommentar von Honestly Concerned

🙁

Von: -

A column in the official Palestinian Authority (PA) daily urged Palestinians to “contribute directly to raising the bar of popular resistance” — a term used by the PA to refer to violence and terror, among other things.
Omar Hilmi Al-Ghoul, a regular columnist for the paper, continued his incitement by calling to “advance the acts of struggle,” “liberate Palestine,” and bring about “the complete removal of Zionist colonialism:”

Hier Weiterlesen: HTTPS:

Official Palestinian Newspaper Calls for Terror Attacks Against Jews | Algemeiner.com

Kommentar von Honestly Concerned

Warum auch nicht...?!? Die Europäer zahlen wieder, die Amerikaner zahlen wieder und trotz dem vermehrten Terror, den Raketenangriffen, den Terroristengehältern und "Märtyrer"-renten und den mit Antisemitismus durch-trieften Schulbüchern, bekommt die PA stetig mehr und nicht weniger Geld. System funktioniert also. 🙁

Von: -

Erstaunlicher Spaziergang durch die antiken Straßen der Altstadt. Die schöne Stadt Jerusalem bei Nacht. Israel. Angenehme Atmosphäre.
Sommer, Werktag, 23 Uhr, 24 °C

Hier Weiterlesen: HTTPS:

Von: -

Beim Auftakt seiner Bürgerdialogreihe in allen 16 Bundesländern hat sich Bundeskanzler Olaf Scholz klar gegen eine besondere Kennzeichnung von Waren aus Israel und israelischen Siedlungen ausgesprochen.
Scholz stellte sich am Montag im Lübecker »Strandsalon« 90 Minuten lang den Fragen von Bürgern. Unter ihnen war auch eine Aktivistin vom Lübecker Bündnis für Gerechtigkeit zwischen Israelis und Palästinensern. Sie wollte wissen, was die Bundesregierung zu unternehmen gedenke für den Frieden in Nahost allgemein und gegen eine angebliche Vertreibung von 1000 Menschen durch das israelische Militär.

Hier Weiterlesen: HTTPS:

Von: -

A European Parliament committee canceled its planned visit to Israel and the Palestinian Authority after Israeli officials refused to meet the group as long as a Nazi sympathizer was a member, and declined to allow them to visit arch-terrorist Marwan Barghouti.

Hier Weiterlesen: HTTPS:

European Parliament planned Israel trip with Nazi sympathizer delegate – Estonian lawmaker Jaak Madison has called for a “final solution” against immigration to Europe, and in 2015, he wrote a blog post sympathizing with the Nazis | JPost

Kommentar von Honestly Concerned

"NETT"... 🙁

Von: -

Die erstaunliche Stadt Jerusalem. Israel. In diesem Video: Ölberg, Garten Gethsemane und Golgofa.
Sommer, Werktag, 7 Uhr morgens, 23 °C / 73,4 °F

Hier Weiterlesen: HTTPS:

Von: -

The US is committed to ensuring that Iran never manages to procure a nuclear weapon, US President Joe Biden said Saturday afternoon, speaking during a summit with six Gulf states, Egypt, Jordan and Iraq in Jeddah during his historic trip through the Middle East.

Hier Weiterlesen: HTTPS:

Biden: US is committed to ensuring Iran never gets nuclear weapon – Washington will not walk away and leave a vacuum filled by Russia, China or Iran, Biden said. | JPost

Kommentar von Honestly Concerned

Weitere aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...

Von: -

Atemberaubende Aussicht auf das perfekte Mittelmeer. Schönes Israel. Virtueller Video-Spaziergang durch den Ashkelon-Nationalpark.
Sommer, Werktag 9:30 Uhr, 27°C / 80.6°F

Hier Weiterlesen: HTTPS:

Von: -

Die Stadt Jerusalem im Sommer. Schöner Tag in Israel. Erstaunlicher Spaziergang vom jüdischen Viertel der Altstadt zum Mahane Yehuda Market.
Sommer, Freitag 13 Uhr, 31°C / 87.8°F

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Innenpolitik

Von: -

Im vergangenen Jahr wurden von der Meldestelle für antisemitische Vorfälle im NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln insgesamt 55 antisemitische Vorfälle in Köln dokumentiert. Dabei handelt es sich um zwei Angriffe, drei Bedrohungen, fünf Sachbeschädigungen, vier Massenzuschriften und 41 Vorfälle der Kategorie "verletzendes Verhalten". Zur letzten Kategorie zählen insbesondere Anfeindungen, die keinen Straftatbestand erfüllen.

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Von: -

»Kaum ein Wissenschaftler steht so sehr für das Zusammenleben von Juden und Nicht-Juden in Deutschland wie Julius H. Schoeps.« So schrieb der »Tagesspiegel« anlässlich des 80. Geburtstags des Historikers am 1. Juni. Zahlreiche Gratulanten wünschten und wünschen ihm in diesen Tagen Gesundheit und viel Kraft, sein Lebenswerk weiter erfolgreich fortzusetzen, darunter auch IKG-Präsidentin Charlotte Knobloch.

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Von: -

Mehr als 100 Jahre sind seit Gründung der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST) vergangen, weitere 70 Jahre seit ihrem Wiederaufbau nach dem Ende des Nationalsozialismus.
Das hat die ZWST zum Anlass genommen, eine Wanderausstellung über 33 für die Organisation prägende Menschen zu konzipieren. Seit Mittwoch vergangener Woche gastiert die Ausstellung Führende Persönlichkeiten aus 100 Jahren ZWST (1917–2017) im Kleisthaus des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS).

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Von: -

The fighting in Ukraine has been called “a WhatsApp war” amid widespread reliance on messaging apps by journalists, soldiers and ordinary civilians, and their central role in spreading propaganda.
Meanwhile, WhatsApp’s inventor, a Ukrainian-born Jew whose creation made him one of the wealthiest people in the world, has kept conspicuously quiet throughout the conflict. Jan Koum, who controls a multi-billion-dollar charitable foundation, has not uttered a public word even as many other wealthy Ukrainians and Russians announce donations toward humanitarian relief efforts.

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Von: -

Deutschlands Kulturbetrieb schafft sich gerade selbst ab, indem er sich zunehmend politisiert. Das Fach Politik beherrschen Politiker aber besser als Fachfremde, die zudem Schmierentheater bieten.
Das neueste Beispiel ist schon vor ihrer diesjährigen Eröffnung die Kasseler Documenta. Die Leitung wurde dem Künstlerkollektiv Ruangrupa aus dem mehrheitlich muslimischen Indonesien anvertraut: Ausserwestliche Kunst, besonders aus Afrika, der Karibik und Nahost, sollte ins Blickfeld rücken, wobei – nach dem Willen der politischen Geldgeber aus Bund, Land und Stadt – kein Künstler aus dem megamultikulturellen Israel eingeladen worden ist.

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Michael Wolffsohn: Documenta – Wie judenfeindlich soll der Kulturbetrieb noch werden? – Im Vorfeld der Documenta 15 wird aus einem Schmierentheater ein Staatsschauspiel. | Neue Zürcher Zeitung

Kommentar von Honestly Concerned

Eine gute Zusammenfassung der Documenta-Saga von Michael Wolffsohn. Es ist wirklich schockierend, wie sich alle nun anläßlich der Eröffnung so sehr freuen und diejenigen, die auf den eigentlich offensichtlichen Antisemitismus der Ausrichter hngewiesen haben, nun als "Störenfriede" hinstellen, während alle anderen den Skandal einfach ausblenden, oder sich mit der Documenta solidarisieren.
In den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite folgen weitere Reaktionen und mehr rund um die Eröffnung der Dokumenta...

Von: -

Im Laufe der Kunstgeschichte gab es sie immer wieder: Künstlerinnen und Künstler, die ihre eigenen Bilder übermalten. Vincent van Gogh tat es aus Geldmangel, Alberto Giacometti aus permanenter Unzufriedenheit. Ein neuer Fund in einer Arbeit des 1904 in Osnabrück geborenen jüdischen Künstler Felix Nussbaum zeigt eindrucksvoll, wie sich die Interpretation eines verstanden geglaubten Werkes wandeln kann, wenn mithilfe modernster Technik ein übermaltes Motiv zum Vorschein kommt.

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Von: -

Mehr als ein Dutzend mehrheitlich muslimische Länder haben Disneys neuen Animationsfilm „Lightyear“, in dem sich zwei weibliche Charaktere küssen, aus ihren Kinos verbannt. Wie die Nachrichtenagentur AFP am Dienstag aus dem Unterhaltungskonzern nahestehenden Kreisen erfuhr, haben unter anderem Ägypten und Saudi-Arabien den Ableger aus der „Toy Story“-Filmreihe nicht zugelassen

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„Lightyear“ nicht zugelassen: Mehr als ein Dutzend Länder verbietet Disney-Film – wegen lesbischem Kuss – Zahlreiche Länder verbieten den Film „Lightyear“ aus der „Toy Story“-Reihe. Der Grund: ein lesbischer Kuss. Disney will keine Szenen entfernen. | Tagesspiegel

Kommentar von Honestly Concerned

Sigmount Königsberg: "Wenn die Palästinensische Regierung einen Film wegen eines lesbischen Kusses verbietet, dann schweigt "Palästina spricht". Diese LGBTI-Feindlichkeit wird auch von den "Queers for Palestine" vielsagend ignoriert.
Dieses Schweigen besagt alles. Denen geht es nicht um Menschenrechte, sondern einzig & allein um die Vernichtung Israels.
Das nenne ich #Antisemitismus"

Von: -

Herr Beck, was sehen Sie als Ihre dringlichste Aufgabe als neuer DIG-Präsident?
Für mehr Verständnis für Israel zu sorgen und gegenüber der Bundespolitik dafür zu werben, dass Deutschland sich als echter Freund Israels erweist und nicht nur Lippenbekenntnisse abgibt. Konkret meine ich damit, dass wir uns als Bundesrepublik nicht mehr an den Kampagnen gegen Israel in den Vereinten Nationen und ihren Gremien beteiligen. Wir müssen auch schauen, was mit unserem Geld wirklich passiert, das wir an das Hilfswerk UNRWA und die Palästinensische Autonomiebehörde überweisen. Außerdem wollen wir mehr Wissen über Israel als jüdischen und demokratischen Staat vermitteln, der gleiche Rechte für all seine Bürger garantiert.

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Von: -

A Students for Justice in Palestine (SJP) protester will be charged with a hate crime for throwing rocks at Jewish students at the University of Illinois Hillel center on Tuesday, the News-Gazette reports.
Sayed A. Quraishi, 23, will be charged with a class 3 felony for a violent hate crime – a charge that carries a sentence of up to five years in prison. He threw the rocks at the Jewish students in the midst of an SJP protest across the university campus on April 18.

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SJP member charged for throwing rock at Jewish students during protest – Sayed A. Quraishi, 23, will be charged with a class 3 felony for a violent hate crime – a charge that carries a sentence of up to five years in prison. | JPost

Kommentar von Honestly Concerned

Der tief verwurzelte Antisemitismus und die Gewaltbereitschaft dieser jungen Menschen - auch im Ausland (einschließlich Deutschland) - ist immer wieder erschreckend!

Von: -

Es war eine zynische Demütigung: Über dem Eingangstor des Konzentrationslagers Buchenwald prangte der Schriftzug „Jedem das Seine“. Die Nationalsozialisten wollten die Lagerinsassen verhöhnen, indem sie diese beim täglichen Appell mit ihrer rassistischen und antisemitischen Ideologie konfrontierten: Den Nationalsozialisten gehört die Welt, für die Insassen sind das Leiden und Sterben im Lager vorgesehen.

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Antisemitismus-Beauftragter: Motto der Bundeswehr-Feldjäger „unhaltbar“ – Der Schriftzug „Jedem das Seine“ über dem Eingangstor des KZ Buchenwald ist von „suum cuique“ abgeleitet – heute das Motto der Militärpolizei. Der Antisemitismus-Beauftragte will, dass die Aufschrift von Uniformen verschwindet. Das Verteidigungsministerium macht eine Ankündigung. | DIE WELT

Kommentar von Honestly Concerned

Siehe dazu auch: JÜD. ALLG. - Zentralrat der Juden spricht sich für Änderung von Feldjäger-Motto aus - Zentralratspräsident Schuster: Der Spruch »suum cuique« sollte von Barettmützen und Verbandsabzeichen entfernt werden - https://www.juedische-allgemeine.de/politik/zentralrat-der-juden-spricht-sich-fuer-aenderung-von-feldjaeger-motto-aus/

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