The meeting was arranged by Algerian President Abdelmadjid Tebboune.
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Nahostkonflikt
The meeting was arranged by Algerian President Abdelmadjid Tebboune.
Kommentar von Honestly Concerned
Rivalisierende Terroristen unter sich...
Siehe auch: JNS - Abbas and Haniyeh did not want to meet, say observers - https://www.jns.org/abbas-and-haniyeh-did-not-want-to-meet-say-observers/
U.S. Special Envoy for Iran Robert Malley said that there was a proposal on the table for a timeline by which Iran could come back into compliance with the nuclear deal and Washington could ease sanctions on Tehran.
Kommentar von Honestly Concerned
So langsam aber sicher sind wir ermüdet, was die Warnungen über "dramatische Nuklear-Fortschritte" der Iraner betrifft. Wenn die Welt nicht endlich wach wird, wird der Iran - genau wie Nordkorea - eine Atombombe in den Händen halten. Über die Jahre haben wir immer wieder davor gewarnt und nun ist dieser Zeitpunkt kurz davor. 🙁
Weitere aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Kommentar von Honestly Concerned
Hier also nochmals in aller Deutlichkeit: Ben & Jerry's Israel kaufen wir gerne weiter, während wir antisemitisch konnotierende Firmen, die Boykotte einklagen wollen weltweit boykottieren! Unilever ok, Ben & Jerry's International, nein Danke!
The order was given in a letter received from the Russian Justice Ministry earlier this week. Officials in the Jewish Agency confirmed that the letter was received. They would not comment, however, on the response that is currently under consideration in the organization’s offices in Jerusalem in consultation with the Foreign Ministry and the Prime Minister’s Office.
Kommentar von Honestly Concerned
Wer sich gegen Putin positioniert, oder von dem er denkt, dass er sich gegen ihn positioniert hat, muss mit vielfältigen Repressalien rechnen, so auch Israel - in Syrien, wie nun aber auch in Form eines Verbots der Jewish Agency. 🙁
Siehe dazu auch: JPOST - How will banning the Jewish Agency affect Russian Jews? - analysis - There are 150,000 Jews in Russia’s “core Jewish population,” but more than half a million are entitled to receive Israeli citizenship. - https://www.jpost.com/diaspora/article-711286.
Mehr zum Thema folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Rehavia Park im Stadtzentrum von Jerusalem. Virtueller Video-Spaziergang in einem wunderschönen und großen Park. Erstaunliche Aussicht mit unterschiedlicher Vegetation. Sommer, Freitag, 9 Uhr, 24 °C / 75,2 °F
Kommentar von Honestly Concerned
Eine fürchterliche Nachricht, wenn auch typisch für die EU... 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe auch dieses VIDEO - https://www.linkedin.com/posts/combat-antisemitism-movement_trivializinghistory-activity-6947564788440801281-kXuP
This was a resounding win against the worldwide BDS movement, many of whose advocates openly support the destruction of the Jewish state. The agreement enabling Ben & Jerry’s ice cream was also a personal victory for the 160 people employed at the Negev factory who had been worrying about their jobs since the decision last July by Ben & Jerry’s to end its contract with its Israeli licensee Avi Zinger over his refusal to stop selling its ice cream over Israel’s pre-1967 border.
Innenpolitik
10 am–12.15 pm - The Hidden Agenda: The Holocaust in Israel between Tragedy and Strategy - Avraham Burg
In the first decades of its existence, the State of Israel did not identify with the Holocaust. Indeed, as Tom Segev and other historians have shown, the Holocaust was in conflict with the image the State wanted to convey: that Jews were finally agents of history and not its subjects, heroes rather than victims. Only later did certain Israeli politicians decide it was opportune to underscore the Holocaust as the prime example of murderous antisemitism in order to discredit all criticism of state policies as antisemitic. This lecture will describe the history of the deliberate strategies involved in this process.
The Singularity Thesis and German National Identity - Omri Boehm
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Kommentar von Honestly Concerned
Was für eine widerliche Konferenz des so genannten Zentrums für Antisemitismusforschung, die ja bereits seit Jahren in Verruf sind, zusammen mit dem Einstein Forum, im Haus der Kulturen der Welt, das wiederum gefördert wird von der Staatsministerin für Kultur und Medien, sowie vom Auswärtigen Amt (https://www.hkw.de/en/programm/projekte/2022/hijacking_memory/partner_hijacking_memory/credits.php). Mit anderen Worten: einmal mehr wird Antizionismus, Israelhass und übelste Hetze komplett aus öffentlichen Mitteln finanziert.
Warum diese harte Aussage? Schaut Euch doch nur mal diese Zitate aus dem Programm an, i.B. vom dritten Tag der Konferenz (https://www.hkw.de/en/programm/projekte/veranstaltung/p_205684.php):
- “Anti-Zionism Can Be Anti-Semitic. Zionism Too”
- “Israel’s colonization of Palestine“
- “The Holocaust in Israel between Tragedy and Strategy“
- “…discredit all criticism of state policies as antisemitic”
- “Whitening of the Jews and Misuse of Holocaust Memory”
- “…whitening of European Jews to pervert the Holocaust legacy into an ideological weapon that could be instrumentalised for its anti-Muslim agenda“
Hier wird die IHRA-Antisemitismusdefinition einmal mehr untergraben und Israel als kolonisierender Apartheidstaat dargestellt, der mutmaßlich jedwede Israelkritik mit der Antisemitismuskeule versucht zum Schweigen zu bringen. Gleichzeitig wird unterstellt, dass Antisemitismus als Rechtfertigung für Islamhass benutzt werden würde, passend zu der alten Theorie des ZfA, dass „Islamophobie“ ja viel schlimmer sei, als Antisemitismus.
Und als Kronzeugen für diese Positionen, werden dann natürlich auch die entsprechenden IHRA- Gegner, BDS-Freunde und andere „nette“ Personen geladen, über die wir schon oft in der Vergangenheit in Zusammenhang mit deren problematischen Positionen berichtet haben, z.B. Stefanie Schüler-Springorum, Daniel Cohn-Bendit, Peter Beinart, Avraham Burg, Omri Boehm, Hanno Loewy, Eva Menasse, usw.
Einfach nur ekelhaft! Bei öffentlich geförderten Konferenzen, wie dieser, kann man sich immer wieder nur über den praktischen Wert dieser so genannte „Staatsräson“, den anti-BDS Beschluß des Bundestages und die stetig wiederholten netten Reden mit Antisemitismus-Verurteilungen und über die mutmaßliche Freundschaft mit Israel wundern. Worte sind letztendlich nur so viel wert, wie die Taten, die auf diese Worte aufbauen. An letzterem mangelt es in manchen Bereichen massiv in Deutschland!
In diesem Zusammenhang darf man sich schon jetzt fragen, ob sich Deutschland - passend zu dieser Konferenz - dem antisemitischen und geradezu obszönen anti-Israel UNHRC Report (siehe https://www.facebook.com/HonestlyConcerned/posts/421291973337687) anschließen wird, oder ob man sich den bislang vorliegenden Verurteilungen der USA und Englands anschließen wird. Eine deutliche Positionierung Deutschlands zugunsten Israels - so unwahrscheinlich dies auch ist - wäre hier wirklich mehr als wünschenswert!
„Antisemitische Ressentiments und Antisemitismus dürfen auf der documenta nicht zum Ausdruck kommen. Das haben auch die documenta und das Kuratorenkollektiv ruangrupa selbst immer wieder betont.“
Kommentar von Honestly Concerned
Sorry, aber das ist doch Blah, Blah, Blah, wenn sich effektiv seit Jahren nichts an der antisemitischen Ausrichtung der documenta ändern - auch dieses Jahr nicht! 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Initially, two men who approached Liron Rozenhaft, 41, on Thursday called him a “dirty Jew” after reading the name of his wife, Audrey Rozenhaft, on the posters, Le Parisien reported on Friday. She is running as a candidate for the center-right Republicans party in the 1st constituency of Bas-Rhin, which includes the city’s center and multiple outer districts, in elections scheduled for June 23.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Und schon wieder Frankfurt/M... 🙁
Siehe auch: T-Online - Unbekannte hinterlassen antisemitische Schmierereien - https://www.t-online.de/region/frankfurt-am-main/id_100013690/frankfurt-am-main-antisemitische-parolen-entdeckt-polizei-ermittelt.html