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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

The Israeli Embassy in Kyiv reopened this week for the first time since Russia launched its invasion of Ukraine in late February.
Israeli envoy Michael Brodsky said that "Israeli diplomatic presence in Kyiv is very important to us and is another sign of Israel's support of Ukraine."
We first published our ultimate guide to summer activities with children several years ago, and we’ve found it is one of our most popular go-to articles for visitors planning a summer itinerary with kids.
Now that young tourists are back in Israel after missing two summers due to the pandemic, we have updated our list to help keep children of all ages entertained, educated and amused during your stay here.
i24 News – Iran’s Defense Ministry said Sunday it carried out a second test launch of a satellite carrier ahead of the expected restart of nuclear talks.
“The second launch of the Zoljanah satellite carrier has taken place in order to achieve the predetermined research objectives,” said Ahmad Hosseini, spokesman for the ministry’s space division, cited by state news agency IRNA.
Die neue UN-Sonderberichterstatterin für palästinensische Fragen hat zum zweiten Mal in ihrer kurzen Amtszeit Gewalt gegen Israelis gerechtfertigt. In einem Interview mit der italienischen Zeitschrift Altreconomia am 9. Juni behauptete Francesca Albanese:
Senior diplomats from Israel, Bahrain, the UAE, Egypt, Morocco, and the US will convene in Manama on Monday to formalize commitments made at a March summit aimed at remaking the Middle East’s geo-political fault lines, the Foreign Ministry announced Sunday.

Berg Zion in der Stadt Jerusalem. Schönes Israel. Virtueller Video-Spaziergang vom Grab von König David zum Zionstor.
Sommer, Werktag, 15 Uhr, 27 °C / 80,6 °F

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Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr - einschließlich natürlich auch den weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region, sowie Aktuelles zur Documenta und Israel-Berichterstattung der Medien.

Bitte beachten Sie auch unseren  mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Online Webinaren, Vorträgen und sonstigen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...

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Rumors about the imminent death of Palestinian Authority President Mahmoud Abbas flood social media from time to time, no doubt often initiated by his political opponents.
But the fact that these rumors keep spreading so quickly and so frequently among ordinary people can only lead to one conclusion: that Palestinians are desperately longing for a change of leadership.
Geneva-based NGO, UN Watch, revealed on Thursday a report of at least 10 United Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees in the Near East (UNRWA) employees who incited antisemitism and advocated for violence against Jews.
The report uncovered 20 new cases of virulent UNRWA staff incitement violating the agency’s rules which claim zero tolerance for racism, discrimination, or antisemitism.

Innenpolitik

In welchem Umfang ist Islamfeindlichkeit unter Jugendlichen in Deutschland verbreitet? Welche Faktoren, wie zum Beispiel die soziale Herkunft spielen dabei eine Rolle? Wie macht sich Islamfeindlichkeit bemerkbar und vor allem wodurch entsteht sie? Unter Leitung von Islamwissenschaftlerin Lamya Kaddor und Prof. Dr. Nicolle Pfaff von der Universität Duisburg-Essen werden 16-18 Jährige aus NRW in Tiefeninterviews und anhand eines Fragebogens befragt. Die Studie der Universität Duisburg-Essen wird in Kooperation mit Prof. Dr. Andreas Zick von der Universität Bielefeld durchgeführt und startet heute. Integration und der gesellschaftliche Zusammenhalt in unserer Einwanderungsgesellschaft sind zentrale Anliegen der Stiftung Mercator. Vor dem Hintergrund der derzeit stark polarisierenden gesellschaftlichen Stimmung, die sich insbesondere am Feindbild Islam zu spalten scheint, sind neue Ansatzpunkte notwendig, um das Integrationsklima und den Zusammenhalt im Land grundlegend und langfristig positiv zu wenden. Denn wir wissen noch zu wenig zum Phänomen „Islamfeindlichkeit“ und wie man ihr effektiv begegnen kann. Daher fördert die Stiftung Mercator die Studie mit rund 272.000, Euro. Die Ergebnisse der Studie werden der Politik und vor allem Schulen an die Hand gegeben, um Islamfeindlichkeit unter Jugendlichen frühzeitig zu bekämpfen. Dabei werden Maßnahmen sowohl für den Schulalltag als auch für die Lehrerbildung entwickelt.
Herr Grigat, seit dem 1. März lehren Sie »Theorien und Kritik des Antisemitismus« an der Katholischen Hochschule NRW. Was macht Ihre neue Stelle besonders?
Das ist zum einen die Positionierung der Hochschule, deren Leitung beschlossen hat, dass es an ihr in Zukunft keine Studierenden der Sozialen Arbeit mehr geben soll, die sich in ihrem Studium nicht mit Antisemitismus beschäftigt haben. Das bedeutet, dass ich nicht nur in Aachen, wo unser Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) beheimatet ist, unterrichten werde, sondern an allen vier Standorten der Katholischen Hochschule, also in Aachen, in Köln, in Münster und Paderborn. Auch die Haltung in Bezug auf Israel ist etwas Besonderes. Die für die Gründung des Zentrums verantwortlichen Personen haben ein sehr deutliches Positionspapier veröffentlicht, in dem sie ihre Solidarität mit Israel erklären, womit ein klarer Bogen von einer akademischen Beschäftigung mit Antisemitismus hin zu einem Bekenntnis zum Selbstverteidigungsrecht des jüdischen Staates geschlagen wird. Der dritte Punkt, von dem ich glaube, dass er ein Alleinstellungsmerkmal der Professur ist, ist sein theoretischer Fokus auf die Kritische Theorie, also auf Denker wie Max Horkheimer und Theodor W. Adorno.
Zu seinen Vorfahren zählen so illustre Persönlichkeiten wie Moses Mendelssohn und David Friedländer. Am 1. Juni 1942 wird Julius H. Schoeps in der Nähe von Stockholm in Djursholm als Sohn des Religionswissenschaftlers und Historikers Hans-Joachim Schoeps und seiner ebenfalls aus Deutschland nach Schweden geflüchteten Ehefrau Dorothea Busch geboren. 1948 folgte er seinem Vater, der zwei Jahre zuvor aus der Emigration zurückgekehrt war, nach Deutschland.
Bremen (epd). Im Kampf gegen einen wachsenden Antisemitismus in Deutschland ist nach Auffassung von Ex-Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) jeder Einzelne gefragt. "Diese Verantwortung müssen wir wahrnehmen, wir alle, ohne Ausnahme", sagte der Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung am Montagabend in der Bremer Kulturkirche St. Stephani.
Der jährliche Antisemitismus-Bericht der IKG Wien weist für das Jahr 2021 mit 965 gemeldeten Vorfällen einen neuen Negativrekord aus. In der Steiermark ereigneten sich 2021 allein im öffentlichen Raum 23 Fälle, die Dunkelziffer dürfte allerdings weitaus höher sein. MeinBezirk.at hat mit Elie Rosen, dem Präsidenten der Jüdischen Gemeinde Graz, über die Situation in Graz und der Steiermark gesprochen.
The Press Council of South Africa (PCSA) said on Friday it expelled a South African Jewish outlet after it refused to apologize for describing a pro-BDS caricature as antisemitic, drawing a swift response from the publication.
The imam of a mosque in the French city of Toulouse has been found guilty in appeal of “inciting violence and racial hatred” for a sermon he delivered in 2017 in which he talked about killing Jews.
Das Abraham-Geiger-Kolleg erwartete hohen Besuch: Udo Michalik, Generalsekretär der Kultusministerkonferenz, die zu den wichtigsten Finanzierern des Ausbildungsseminars für liberale Rabbiner gehört. Einige Tage vorher bekamen alle Studierenden eine Mail von „Anne“, also Anne-Margarete Brenker, der Kanzlerin des Kollegs. „Für diesen Tag benötige ich hier (…) ein entzückendes potemkinsches Dorf“, schrieb Brenker.
Lehrer äußerte sich bei einer Veranstaltung anlässlich des Festjahrs "1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" in der Stiftung Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum zum Thema "Wem gehört Erinnerungskultur?".
Schulen müssten den Balanceakt schaffen, "einerseits ausreichendes Wissen über die Schoah zu vermitteln und andererseits zu vermeiden, Juden nur als Opfer darzustellen". Dies sei eine "wahre Herkulesaufgabe", so Lehrer.