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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

The company has sold its Ben & Jerry’s business interests in Israel to Avi Zinger, the owner of American Quality Products Ltd (AQP), the current Israel-based licensee. The new arrangement means Ben & Jerry’s will be sold under its Hebrew and Arabic names throughout Israel and the West Bank under the full ownership of its current licensee.

The Popular Front for the Liberation of Palestine (PFLP) terror group recently expressed support for the Boycott, Divestment and Sanctions (BDS) movement's Boston Mapping Project. The controversial website is essentially a list of entities in Massachusetts -- many of which are Jewish -- that are supposedly responsible for the "colonization of Palestine."
In a June 24 statement, the PFLP said it "highly appreciates and salutes the organizers of the Mapping Project," calling it a "new and qualitative addition to the campaigns to confront the Zionist entity." This is the same PFLP that has been behind terror attacks around the world, as well as many targeting Israelis.
Despite the high-profile names from across the political spectrum who have condemned BDS Boston, US news outlets have remained virtually silent about the threat facing Jews in the Bay State, even as the Iran-backed PFLP has endorsed the Mapping Project's antisemitic directory.

GENEVA, June 28, 2022 — As the U.S. and other Western states gathered on Thursday at the United Nations in the presence of Secretary-General Antonio Guterres to pledge funding for the UN agency that runs schools for Palestinians, UN Watch urged them to stop funding hundreds of UNRWA teachers and other employees who call to murder Jews.
Over 120 UNRWA educators and staff have been found to promote violence and antisemitism on social media, according to the latest report by UN Watch.
Entitled “UNRWA’s Teachers of Hate,” today’s report uncovers 20 new cases of virulent UNRWA staff incitement which violate the agency’s rules and stated values of zero tolerance for racism, discrimination or antisemitism. 

In his first comprehensive speech since taking office about four months ago, today (Tuesday) Gabi Portnoy, head of Israel's National Cyber ​​Directorate, presented his department's new project to create a "Digital Iron Dome" to defend civilian websites.
A new poll of Palestinians in the West Bank and Gaza Strip released on Tuesday shows that the Islamist organization Hamas has edged ahead of Fatah, the PLO’s main nationalist faction, in terms of public support, though backing for both groups is in decline.
Israeli company Amai Proteins, which uses a sweet protein to replace up to 70 percent of the added sugar used in the food industry, was named overall winner in one of the world’s largest startup competitions, held on June 14.
Amai (Japanese for “sweet”) is a white powder protein that is 10,000 times sweeter than sugar, with zero glycemic index. The award-winning startup in Rehovot has collaborations with food industry giants, including cranberry juice maker Ocean Spray.
Back in April, the BBC announced a new “open door comedy show”:
DMs Are Open is the new showcase for the public’s comedy writing talents on Radio 4 and 4 Extra. This debut six-part series will feature a mixture of sketches, one liners, and voice notes written by listeners. Hosts Athena Kugblenu (Mock The Week, The News Quiz) and Ali Official (social media content creator and star of Muzlamic) will be joined by a cast of comedians who bring to life gags submitted by contributors.
My name is Samantha Strelzer, and I am the President of the Rollins Student Government Association at the Rollins School of Public Health of Emory University.
I recently went on a Taglit-Birthright trip to Israel, and since that time, I have been the victim of a harassment and defamation campaign both online and offline. I know that this is sadly an all too common an occurrence, and that across the country, students who dare to express a pro-Israel point of view or visit the Holy Land are ostracized on campus. But I have decided to fight back, because spreading lies and hate to score political points is simply unacceptable.

Innenpolitik

Das Abraham-Geiger-Kolleg erwartete hohen Besuch: Udo Michalik, Generalsekretär der Kultusministerkonferenz, die zu den wichtigsten Finanzierern des Ausbildungsseminars für liberale Rabbiner gehört. Einige Tage vorher bekamen alle Studierenden eine Mail von „Anne“, also Anne-Margarete Brenker, der Kanzlerin des Kollegs. „Für diesen Tag benötige ich hier (…) ein entzückendes potemkinsches Dorf“, schrieb Brenker.
Lehrer äußerte sich bei einer Veranstaltung anlässlich des Festjahrs "1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" in der Stiftung Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum zum Thema "Wem gehört Erinnerungskultur?".
Schulen müssten den Balanceakt schaffen, "einerseits ausreichendes Wissen über die Schoah zu vermitteln und andererseits zu vermeiden, Juden nur als Opfer darzustellen". Dies sei eine "wahre Herkulesaufgabe", so Lehrer.
Köthen/MZ - Unbekannte haben auf dem Städtischen Friedhof in der Maxdorfer Straße in Köthen randaliert, Grabsteine umgestoßen, beschädigt und einen Schaden von rund 10.000 Euro verursacht. Jetzt ermittelt der Staatsschutz und die Polizei sucht nach Zeugen.
Der Vorfall es ist den Ermittlern seit Freitag bekannt: Sowohl im katholischen als auch im jüdischen Teil des Friedhofes haben die Täter zugeschlagen. So sollen vier Grabstätten im katholischen und 16 Grabstätten im jüdischen Teil angegriffen worden sein.
Die unsachliche Debatte um vermeintlichen Antisemitismus in den Reihen der Documenta ist eskaliert. In den frühen Morgenstunden des 28. Mai wurde der Ausstellungsraum des palästinensischen Kollektivs „The Question of Funding“ auf der Documenta in Kassel von einer oder mehreren Personen mit Graffiti beschmiert. Der bedrohliche Akt des Vandalismus richtet sich offenbar gezielt gegen das palästinensische Kollektiv, zumal keine anderen Ausstellungsräume betroffen waren. Die Zahl „187“ und der Name „Peralta“ wurden dabei auf mehrere Wände gesprüht. Wandoberflächen wurden zudem mit einem Feuerlöscher beschädigt.
Die Kirchen und Religionsgemeinschaften, die Religionsunterricht an baden-württembergischen Schulen verantworten, haben ihre gemeinsame Zielsetzung erneuert: Nämlich sich für ein Klima des gegenseitigen Respekts, der Wertschätzung und des Zusammenhalts unter allen am Schulleben Beteiligten einzusetzen – unabhängig von der jeweiligen Weltanschauung und Religionszugehörigkeit. Sie unterzeichneten eine weiterentwickelte Version der Fellbacher Erklärung (PDF) aus dem Jahr 2015 und betonen dabei insbesondere auch die Bekämpfung von Antisemitismus.

Der Prozess um die Schändung des jüdischen Friedhofs in Geilenkirchen wird am 31. Mai fortgesetzt. Auszüge aus dem Facebook-Profil eines Angeklagten zeigt dessen Gesinnung.

Der hessische Antisemitismusbeauftragte Uwe Becker (CDU) hat die «Salonfähigkeit des israelbezogenen Antisemitismus» beklagt. Sie schaffe «gefährliche Orte der Verbreitung von Judenfeindlichkeit, da der Antisemitismus zu wenig Gegenwehr erfährt, wenn er als falsch verstandene Form von Kunst- oder Meinungsfreiheit daherkommt», sagte Becker am Montag. Es brauche gerade im Umgang mit israelbezogenem Antisemitismus ein höheres Maß an Sensibilität bei Kultureinrichtungen und Institutionen.
In Passau wurde am Samstag ein Stand der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) gleich dreimal angegriffen. Dabei wurde auch eine Israel-Fahne bespuckt.
Einige Mitglieder der DIG wollten auf dem zentralen Ludwigsplatz Interessierte über ihre Aktivitäten sowie über Israel und den Nahostkonflikt informieren. Das passte jedoch offenbar nicht allen Passanten.
Rottweil in Baden-Württemberg ist kommende Woche das erste westdeutsche Reiseziel für Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier auf seiner Tour »Ortszeit Deutschland«. In der ältesten Stadt des Bundeslandes will er die Synagoge besuchen, wie das Bundespräsidialamt am Montag mitteilte.