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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

Geneva-based NGO, UN Watch, revealed on Thursday a report of at least 10 United Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees in the Near East (UNRWA) employees who incited antisemitism and advocated for violence against Jews.
The report uncovered 20 new cases of virulent UNRWA staff incitement violating the agency’s rules which claim zero tolerance for racism, discrimination, or antisemitism.
Amnesty International said Friday that the Palestinian Authority failed to hold its security forces accountable for the death of an activist in police custody a year ago.
The family of Nizar Banat, a prominent critic of the PA, says security forces stormed his residence in the middle of the night and beat him with metal batons. His death sparked weeks of protests against the PA, which governs parts of the Israeli-occupied West Bank, some of which were violently dispersed.
Rev. Professor Dr. Jerry Pillay, a South African with a record of hostile views toward Israel and Jews, has been elected as the next general secretary of the World Council of Churches (WCC), beginning at the start of 2023. “His selection is astounding and alarming nonetheless,” is the response of B’nai B’rith International.
TUNIS, Tunisia — An assailant with a knife wounded two police officers guarding a synagogue in the center of the Tunisian capital overnight, the interior ministry said Friday.
The man had been imprisoned over a “terrorism” case and released in 2021, interior ministry spokesman Fakher Bouzghaya told AFP.
Starting next year, sex education will become mandatory for all schoolchildren in Israel, officials said Thursday.
To implement the new program teams of expert psychologists and counsellors in the Education Ministry will present age-appropriate educational programs to teach a healthy approach to sex and how to protect yourself from abuse.

Virtueller Spaziergang in erstaunlichen Städten. Ein schöner Tag in Israel. Die wunderschönen Parks von Petah Tikva und North Tel Aviv. Angenehme Atmosphäre.

Erstaunlicher Spaziergang im Süden von Tel Aviv. Schönes Israel. In diesem Video: Embankment Florentin, Bloomfield Stadium und Jaffa.
Sommer, Werktag, 14 Uhr, 31 °C / 87,8 °F

Innenpolitik

Dortmund - Manche Menschen überreichen ihren Freunden zum Abschied ein Geschenk. Michael Brück tat das Gegenteil: Er beschenkte seine Gegner. Regionen wie Dortmund seien für Rechtsextremisten „verloren“, sagte der frühere Kopf der Dortmunder Neonazi-Szene kurz nach seinem Umzug nach Sachsen. Zu viele Menschen mit Migrationshintergrund, zu viele Grüne, „völlig verzogene“ junge Erwachsene: Die Menschen im Ruhrgebiet, sie seien nicht mehr für seine Politik zu erreichen.

Das Frankfurter Jugendzentrum Amichai hat den diesjährigen jüdischen Gesangs- und Tanzwettbewerb Jewrovision gewonnen. Rosh Zvi Bebera nahm den Siegerpokal von Zentralratspräsident Josef Schuster entgegen. Damit findet die Jewrovision 2023 in Frankfurt am Main statt. Das JuZe Olam Berlin kam auf den zweiten Platz, JuJuBa aus Baden belegte den dritten Platz.
rbb|24: Hallo Frau Montscher (*), bei der letzten Jewrovision, die 2019 – also vor Corona – stattgefunden hat, war Berlin Sieger. In diesem Jahr ist die Hauptstadt auch Gastgeber. Sie selbst nehmen erneut mit der Berliner Gruppe teil. Was führen Sie auf?
Karina Montscher: Wir sind knapp 30 Leute, davon singen vier und der Rest tanzt. Ich bin eine der Sänger:innen. Wir haben zwei Lieder mit einem Übergang in ein Lied verwandelt. Das erste Lied ist "Survivor" von Destiny's Child und das zweite "Born This Way" von Lady Gaga. Wir haben daraus einen Act gemacht, der ist am Anfang etwas düster und episch. Wir zeigen, wie schlecht es uns in der vergangenen Zeit gegangen ist. Und das meinen wir gar nicht unbedingt nur auf Corona bezogen, sondern generell. Auch Antisemitismus ist gemeint. Und danach kommt ganz unerwartet ein sehr fröhlicher Song, der zeigen soll, dass man uns unterkriegen wollte, das aber nicht geschafft hat. Er zeigt, dass alles weitergeht und ist sehr bunt, fröhlich und laut.
Am 5. Juni 2021 wird ein Mann mit Davidstern-Kette in Berlin-Mitte von einem Passanten gefragt, weswegen er eine »Illuminatenkette« trage und ob er Jude sei. Als er Letzteres mit »Ja« beantwortet, wird der Täter aggressiv: »Warum unterstützt du Kindermörder?« Mehrere Begleiter des Täters lachen und rufen »Free Palestine«. Der Betroffene ignoriert die Sprüche und versucht, sich der bedrohlich wirkenden Situation zu entziehen. Schon mit etwas Abstand hört er noch die Drohung: »Du bist der Nächste.«
Mit einem Fachtag hofft das evangelische Schuldekanat Freiburg, die Prävention in Sachen Antisemitismus an Schulen stärken zu können. Der Freiburger Schuldekan Christian Stahmann sieht die Notwendigkeit, genau hinzuschauen und früh zu intervenieren.
Der Beschluss des Oberverwaltungsgerichts (OVG) war endgültig: Drei in Berlin geplante Kundgebungen – laut Anmeldern »anlässlich des 74. Jahrestages der Vertreibung der Palästinenser*innen aus ihrer Heimat« – blieben verboten.
Das Gericht hatte sich der Einschätzung der zuständigen Behörde angeschlossen, wonach »zu erwartende Gewalttätigkeiten sowie volksverhetzende und antisemitische Äußerungen« die Untersagung rechtfertigen. Mit einer ähnlichen Begründung war bereits am 29. April eine gegen Israel gerichtete Demonstration verboten worden.
Es ist leicht, sich über den Katholikentag lustig zu machen: So viel guter Wille, so viel schlechtes Gewissen, so viel Leiden an der Welt und der eigenen Unzulänglichkeit – so viel Protestantismus, mit einem Wort. Aber weil es allzu leicht ist, sollte man es lassen. Der 102. Deutscher Katholikentag in Stuttgart steht unter dem sybillinischen Motto „leben teilen“. Klein geschrieben und damit vieldeutigen Tiefsinn vortäuschend, wie ein Gedicht von Erich Fried oder Ernst Jandl – aber ich bin wieder im Spottmodus. Nein, nehmen wir den Katholikentag ernst, messen wir ihn am eigenen Anspruch, aus einem Geist „solidarischer Nächstenliebe“ die Probleme der Gegenwart anzusprechen.
Die Vorwürfe wegen sexualisierter Belästigung und Machtmissbrauch am Potsdamer Abraham Geiger Kolleg (AGK) haben nun zu weiteren Konsequenzen geführt. Seit vergangener Woche ist die Leo Baeck Foundation alleiniger Träger des liberalen Rabbinerseminars. Das teilte das AGK am vergangenen Freitag mit.
Rund vier Monate hat es gedauert, bis sich die künstlerische Leitung der Kasseler Kunstschau Documenta, die ab Mitte Juni zum 15. Mal stattfindet, selbst zur Kritik an ihrer Nähe zur antisemitischen BDS-Bewegung geäussert hat.
Das indonesische Künstlerkollektiv Ruangrupa aus Jakarta, das mit dieser Leitungsaufgabe betraut worden ist, wählte dazu die Form des offenen Briefes. Dieser ist im englischen Original von e-flux veröffentlicht worden, einem Online-Kunstmagazin, das vor knapp einem Jahr auch einen propagandistischen »Letter against Apartheid« publizierte, in dem Israel als »Apartheidsystem« dämonisiert wird; zudem werden dem jüdischen Staat »Kolonialismus«, »ethnische Säuberungen« und »Verbrechen gegen die Menschheit« vorgeworfen.
A menorah on the lawn of the Chabad Jewish center at the University of Cincinnati was vandalized for the fourth time in several years, UC Chabad Rabbi Yitzi Creeger told The Algemeiner on Wednesday.