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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Mit diesen Worten wurde ich vor wenigen Tagen von einer deutschen Touristin in Israel begrüßt. Diese wenigen Worte, die ich auf ähnliche Weise schon Hunderte Male zu hören bekommen habe, bringen auf den Punkt, wie verzerrt die deutsche Sichtweise auf den Nahen Osten und den sogenannten Nahostkonflikt ist.
Kommentar von Honestly Concerned
Das ist die Frankfurter Rundschau, wie sie leibt und lebt: hetzerisch, einseitig und verleumdend. Israel wird mal wieder dämonisiert und mit Doppelstandards belegt, während "Fakten" nur aus einer Perspektive wiedergegeben werden. Sogar Israels Oberster Gerichtshof wird als einseitig und voreingenommen dargestellt. Fakt ist, dass es unterschiedliche Gebiete in der "West Bank" in Judäa und Samaria gibt, die unter unterschiedlicher Verwaltung stehen (gemäß den Oslo Abkommen). In den Gebieten unter Israelischer Verwaltung gelten die Regeln eines normalen Rechtsstaates in dem zum einen schriftlich geregelte Eigentumsrechte gewahrt werden und zum anderen illegale Bauten nicht genehmigt sind und ggf. abgerissen werden. Während sich die FR also NICHT darüber aufregt, wenn die ohne Baugenehmigung errichtete USD 100 Mio. Luxusvilla von Mohamed Hadid in Bel Air dem Erdbogen gleich gemacht wurde (siehe DAILY MAIL - And the walls came tumbling down! Demolition finally begins on Mohamed Hadid's notorious Bel Air mega-mansion after judge orders the illegally built palace to be razed within 60 days - ending years-long war with neighbors - https://www.dailymail.co.uk/news/article-10512497/Demolition-finally-begins-Mohamed-Hadids-half-built-Bel-Air-mega-mansion.html), wird Israel einmal mehr ein unlauteres Spiel unterstellt, von "Vertreibung" fantasiert und was immer der Autorin sonst noch so in den Sinn gekommen ist. Nein, das ist KEIN seriöser Journalismus. Das ist Propaganda und einseitige Stimmungsmache! 🙁
The rapist blames his evil on the woman’s flirty behavior; the abusive husband blames his violence on his wife’s improper behavior; and PA Chairman Mahmoud Abbas blamed centuries of European “massacres of Jews... including the Holocaust” on the European Jews’ behavior.
Kommentar von Honestly Concerned
Eine interessante Überlegung...
Intendant Peter Limbourg betonte, mit den Maßnahmen wolle sich die DW so aufstellen, "dass sich antisemitische Vorwürfe künftig hoffentlich erübrigen und es keinen Zweifel daran gibt, für welche Werte die DW steht – für Freiheit und Dialog, Weltoffenheit und Verständigung". Das Gremium nahm den Bericht des Intendanten über die bereits angewandten und geplanten Maßnahmen entgegen....
Kommentar von Honestly Concerned
Wichtige erste Schritte, die wir ausdrücklich begrüßen, aber Jörg Gehrke fragt zuercht: "Die DW berichtet, dass "im März in der Chefredaktion das neue Kompetenzteam 'Antisemitismus / jüdisches Leben / Israel und Palästinensische Gebiete' seine Arbeit aufgenommen" hat. Ich wünsche ernstgemeint viel Erfolg. Und frage mich, warum es auch nach März der Hinweise bedurfte." Weitere Links zum Thema Deutsche Welle folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Virtueller Video-Spaziergang in Jaffa. Israel. Vom Flohmarkt bis zum ältesten Seehafen. Viele alte und schöne Straßen.
Sommer
Auf zahlreichen Schautafeln in der Schalterhalle der Sparkassen-Zentrale in Aachen wird die Geschichte des Staates Israel erzählt.
Die Stadt Haifa in Israel. Ich suche Wildschweine. Virtuelle Wanderung vom Berg Karmel zum Abstieg von Nahal Lotem.
Sommer, Werktag, 10 Uhr, 24 °C / 75,2 °F
Kommentar von Honestly Concerned
Die PA, wie sie leibt und lebt. Mit Wahrheit haben deren Aussagen und Anträge nichts am Hut. Traurig ist, dass sie doch bei einigen auf offene Ohren stoßen. 🙁
Mohammed Al Hawajri etwa kombiniert in seiner Serie »Guernica Gaza« Bilder von Angriffen der israelischen Armee auf das Palästinensergebiet mit klassischen Motiven von Millet, Delacroix, Chagall oder van Gogh.
Kommentar von Honestly Concerned
Wenn man diesen Artikel liest, fragt man sich auf welcher Documenta der Journalist der Frankfurter Rundschau war (siehe FR - Hört einander zu - Ist diese Documenta antisemitisch? Wohl kaum. - https://www.fr.de/zukunft/storys/kultur/hoert-einander-zu-91614814.html). Andererseits braucht man sich nicht wirklich zu wundern. Die Berichterstattung der FR bei den Themen Antisemitismus und Israel spitzt sich bereits seit längerem weiter zu, (ähnlich wie in der Berliner Zeitung). Es wird immer schlimmer!
Zum Thema siehe auch JÜD. ALLG. - »Außer Interviews bisher nichts passiert« - documenta-Antisemitismusvorwürfe: DIG-Präsident Beck fordert Kulturstaatsministerin und Parteifreundin Roth zum schnellen Handeln auf - https://www.juedische-allgemeine.de/kultur/ausser-interviews-ist-bisher-von-seiten-der-kulturpolitisch-verantwortlichen-nichts-geschehen/).
Und wer sich gleich nochmals ärgern möchte, kann sich dieses Interview mit dem immer wieder auffälligen Direktor der Anne Frank Bildungsstätte in Frankfurt, Meron Mendel, anhören (siehe https://www.hessenschau.de/tv-sendung/documenta-nach-antisemitismusvorwuerfen,video-170364.html), der es als vertane Chance betrachtet, dass man keine Israelische Künstler eingeladen hat "die gegen die Besatzung und Repression arbeiten...". Es ist doch immer wieder erschreckend, wenn man bedenkt, dass dieser Mann andere über Antisemitismus aufklären soll; ein Mann der sich immer wieder in Widerspruch zu der IHRA-Antisemitismusdefinition und zugunsten von BDS äußert! 🙁
Innenpolitik
Wolodymyr Selenskyj, der jüdische Präsident der Ukraine, steht das erste Mal auf der Liste. Die Laudatio kam von niemand geringerem als US-Präsident Joe Biden. In Selenskyj habe »das ukrainische Volk einen Anführer, der seinem Mut und seiner Resilienz gerecht werde«, schreibt Biden. Die freie Welt sei »inspiriert durch das Beispiel Selenskyjs«, der seine »Spur in der Geschichte« hinterlassen habe.
Kommentar von Honestly Concerned
Mazal Tov!
Alte Brücken wieder aufbauen - das setzte sich Staatssekretärin Claudia Plakolm bei ihrem dreitägigen Besuch in Israel zum Ziel. Dort unterschrieb die ÖVP-Politikerin ein Jugendaustausch-Abkommen, das sich auf den Austausch junger Generationen beider Länder fokussieren soll.
Jüdische Gruppen haben Bedenken hinsichtlich der Teilnahme des Vorsitzenden des Büros für Studenten an einer Konferenz in Ungarn geäußert, auf der ein rechtsextremer Journalist vorgestellt wurde, der des Antisemitismus beschuldigt wird.
Lord Wharton of Yarm, ein konservativer Peer, der der unabhängigen OfS vorsitzt, schickte eine Videobotschaft an die Conservative Political Action Conference (CPAC) in Ungarn – eine Veranstaltung mit einem Redner, der zuvor Juden als „stinkende Exkremente“ bezeichnete.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Antisemitismus basiert auf jahrhundertealten Ressentiments und falschen Vorstellungen. Dagegen hilft nur entschlossene Aufklärung. Gunda Trepp macht verbreitete Stereotype sichtbar und deckt judenfeindliches Denken auf. Ihr Buch „Gebrauchsanweisung gegen Antisemitismus“ ist eine kämpferische Argumentationshilfe für schwierige Gespräche mit Freunden und Verwandten, mit Schülerinnen und Schülern und Jugendlichen – ein Fundus an Wissen über Jüdinnen und Juden, Judentum und die jüdische Geschichte.
Wann: 2. Juni, 20:15 – 21:45 Uhr
Wo: Thalia Leipzig, Grimmaische Straße 10, 04109 Leipzig
Der Eintritt kostet € 10,00, für wbg-Mitglieder ermäß. € 7,00
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe dazu auch: WELT - Steht eine israelfreie Documenta bevor? Mehrere jüdische Organisationen befürchten, dass die weltberühmte Kunstausstellung antisemitischen Tendenzen Raum gibt – mitten in Deutschland. Manche fühlen sich an die Judenboykotte der Nationalsozialisten erinnert. - https://www.welt.de/kultur/plus238965719/Documenta-Kassel-Dahinter-verbirgt-sich-ordinaerer-Antisemitismus.html