Es ist die Botschaft des Staates Israel, @dlfkultur. pic.twitter.com/TN1SBYvbLX
— Jörg Gehrke (@JoergMGehrke) June 20, 2022
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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Die Freudschen "Versprecher" unserer Medien. In diesem Fall vom Deutschlandfunk! Nein eine "Jüdische Botschaft in Berlin" gibt es nicht. Gemeint war wohl die ISRAELISCHE Botschaft! Aber zumindest reagiert man auf Kritik - siehe https://twitter.com/JoergMGehrke/status/1539347422425534466?s=20&t=FwGVBbmY4Eo1AVbp19TMWA. Danke an Jörg Gehrke und alle anderen, die hier aktiv geworden sind. einmal mehr, seht ihr, wie wichtig es ist achtsam und aktiv zu bleiben. Jeder kann dazu beitragen, dass solch gravierende "kleine" Fehler schnell korrigiert werden!
Kommentar von Honestly Concerned
Ein wichtiger Artikel. Es ist seit vielen Jahren bekannt, dass die Palästineser die Jüdische Geschichte des Tempelbergs auslöschen wollen. Insofern ist auch bekannt, dass alle archäologischen Funde, die auf die Jüdische Geschichte hindeuten, zerstört werden...
The court issued a partial ruling in a larger suit that includes 15 separate demands for compensation by terror victims' families.
Kommentar von Honestly Concerned
Gut!
Speaking before the UN Human Rights Council in Geneva, UN deputy human rights chief Nada Al-Nashif presented Guterres' latest report on Iran, decrying that executions in the country were on the rise.
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Shaked and her Moroccan counterpart will discuss ways to increase bilateral cooperation between the two countries “in areas of common interest,” according to Israeli Ambassador to Morocco David Govrin.
Kommentar von Honestly Concerned
Mehr zu der Reise, sowie weitere positive Nachrichten in Bezug zu den Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
On their own, these little stories might not seem to amount to much. But left unchallenged, they add up.
Kommentar von Honestly Concerned
Die NYT, wie sie leibt und lebt... 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Wir haben bereits des öfteren zum Thema Documenta Stellung genommen. Es gibt ehrlich gesagt nicht mehr viel zu sagen. Dies war ein Skandal mit Ansage und alle Warnungen wurden ignoriert, während fleißig weiter finanziert wurde. Philipp Peyman Engel faßt dies in diesem Artikel nochmals gut zusammen. Was jedem klar sein muss, ist dass es völlig unzureichend und inakzeptabel ist die schlimmste Skulptur einfach zu entfernen und zu meinen, dass damit alles geklärt sei. Dem ist nicht so. Wie schon ein paarmal betont: Es müssen spürbare personelle und finanzielle Konsequenzen folgen. Die Verantwortlichen auf allen Ebenen dürfen damit nicht durchkommen. Dazu ist zu viel passiert und sie waren vielfach gewarnt!
Vieles mehr Interessantes zum Thema Documenta folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Innenpolitik
Manche Jugendliche schlagen in Pewsum über die Strenge, nun soll ein Runder Tisch Klärung bringen. Offen bleibt aber eine Frage.
9. Juni 19:30 Uhr - Heidelberg, Welthaus und Online:
Kein Frieden für Palästina? - Besatzung, Widerstand und der lange Krieg gegen Gaza
Vortrag von Helga Baumgarten, Professorin für Politikwissenschaft an der palästinensischen Universität Birzeit im Westjordanland
Helga Baumgarten liefert in ihrem Vortrag eine faktenreiche Gesamtanalyse der ungelösten Palästinafrage. Ausgangspunkt dabei sind die zwischen 2008/2009 und 2021 stattgefundenen vier Gazakriege sowie die bis heute andauernde völkerrechtswidrige israelische Besatzungspolitik mit ihren vielfältigen Formen der Unterdrückung und Entrechtung der PalästinenserInnen (illegale Siedlungen und Landnahme, Vertreibung, massive Einschränkung der Bewegungsfreiheit der palästinensischen Bevölkerung, diskriminierende Wasserpolitik und vieles mehr)....
Kommentar von Honestly Concerned
Haufenweise richtig fiese und einseitige anti-Israelische und pro-BDS Veranstaltungen - teilweise in städtischen Räumlichkeiten, wie z.B. in Frankfurt/M:
"9. Juni 2022, 19:00 Uhr - Frankfurt, SAALBAU Südbahnhof und Online:
Apartheid auch in Israel – nicht nur in den besetzten Gebieten?
Diskussionsveranstaltung zu einem speziellen Aspekt des Berichts von Amnesty-International mit Prof. Dr. Moshe Zuckermann (Tel Aviv)
SAALBAU Südbahnhof, Hedderichstraße 51, 60594 Frankfurt am Main
Veranstalter: Arbeitskreis-Nahost-Bremen, Palästinensische Gemeinde Hessen, Palästina-Forum Frankfurt
Unterstützer: Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost"
Aber Hauptsache die Anti-BDS Resolutionen verschiedener Städte, wie auch des Bundestages werden entsprechend rechtlich abgesichert, um sicherzustellen, dass man solche teilweise volksverhetzenden - in jedem Fall hetzerischen - Veranstaltungen nicht auch noch mit städtischen Räumen subventionieren muss. Sehr enttäuschend rundum und völlig inakzeptabel! 🙁
Wolodymyr Selenskyj, der jüdische Präsident der Ukraine, steht das erste Mal auf der Liste. Die Laudatio kam von niemand geringerem als US-Präsident Joe Biden. In Selenskyj habe »das ukrainische Volk einen Anführer, der seinem Mut und seiner Resilienz gerecht werde«, schreibt Biden. Die freie Welt sei »inspiriert durch das Beispiel Selenskyjs«, der seine »Spur in der Geschichte« hinterlassen habe.
Kommentar von Honestly Concerned
Mazal Tov!
Alte Brücken wieder aufbauen - das setzte sich Staatssekretärin Claudia Plakolm bei ihrem dreitägigen Besuch in Israel zum Ziel. Dort unterschrieb die ÖVP-Politikerin ein Jugendaustausch-Abkommen, das sich auf den Austausch junger Generationen beider Länder fokussieren soll.
Jüdische Gruppen haben Bedenken hinsichtlich der Teilnahme des Vorsitzenden des Büros für Studenten an einer Konferenz in Ungarn geäußert, auf der ein rechtsextremer Journalist vorgestellt wurde, der des Antisemitismus beschuldigt wird.
Lord Wharton of Yarm, ein konservativer Peer, der der unabhängigen OfS vorsitzt, schickte eine Videobotschaft an die Conservative Political Action Conference (CPAC) in Ungarn – eine Veranstaltung mit einem Redner, der zuvor Juden als „stinkende Exkremente“ bezeichnete.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁