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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

In den bisherigen Folgen dieser Serie haben wir gezeigt, dass in den Schulbüchern der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) bestritten wird, dass Juden irgendeinen Bezug zu Palästina hätten. Der Staat Israel wird infolge dessen als illegitim und verbrecherisch dargestellt. Vom Friedensprozess, in dem die PA offiziell noch immer engagiert ist, ist so gut wie keine Rede mehr, und statt zu Frieden und Koexistenz werden die Schüler zu Hass auf den jüdischen Staat und zum immerwährenden Kampf gegen ihn erzogen. Das beinhaltet nicht zuletzt die Glorifizierung des Märtyrertums und Lobpreisung blutigen Terrors gegen Israel, dessen Ausführende als Vorbilder präsentiert werden, denen jeder Palästinenser nachzueifern habe.
The Jerusalem District Court on Tuesday ruled the Palestinian Authority must pay NIS130 million in compensation to 34 families of Israeli terror victims.
The court issued a partial ruling in a larger suit that includes 15 separate demands for compensation by terror victims' families.
An Israeli delegation to the UN took part in a conference on the rights of people with disabilities at the world body's headquarters in New York on Wednesday. The event was held in cooperation with Germany's mission to the world body. UN missions from around the world and senior world body officials were among those in attendance.
Iran executed more than 100 people in the first three months of 2022, continuing a worrying upward trend, according to a report by UN Secretary-General Antonio Guterres presented on Tuesday.
Speaking before the UN Human Rights Council in Geneva, UN deputy human rights chief Nada Al-Nashif presented Guterres' latest report on Iran, decrying that executions in the country were on the rise.
Köln | Der langjährige Kölner Bundestagsabgeordnete Volker Beck wurde zum Präsidenten der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) gewählt. Im Interview mit Andi Goral spricht Beck über Antisemitismus, die Isreal-Boykottbewegung BDS und die aktuelle Diskussion um Documenta fifteen und das BGH-Urteil zur „Judensau“ sowie was wir von Israel lernen können.
JNS.org – Israeli Interior Minister Ayelet Shaked landed in Morocco on Monday, where she is scheduled to meet with a series of senior officials, including Moroccan Foreign Minister Nasser Bourita.
Shaked and her Moroccan counterpart will discuss ways to increase bilateral cooperation between the two countries “in areas of common interest,” according to Israeli Ambassador to Morocco David Govrin.
Sometimes the New York Times bias against Israel shows through not in the form of front-page investigative splashes or high-profile Sunday staff editorials, but in incremental news squibs on inside pages.
On their own, these little stories might not seem to amount to much. But left unchallenged, they add up.
Selten war die jüdische Gemeinschaft in Deutschland so in Aufruhr. Ganz gleich, mit wem diese Zeitung in den letzten Tagen zwischen Berlin und Bonn oder Konstanz und Kiel gesprochen hat – mit Schoa-Überlebenden, Künstlern, Funktionären, Journalisten oder ganz normalen Gemeindemitgliedern –, die Betroffenheit, das Entsetzen, ja der Schock unter jüdischen Deutschen ist immens.

Innenpolitik

9. Juni 19:30 Uhr - Heidelberg, Welthaus und Online:
Kein Frieden für Palästina? - Besatzung, Widerstand und der lange Krieg gegen Gaza
Vortrag von Helga Baumgarten, Professorin für Politikwissenschaft an der palästinensischen Universität Birzeit im Westjordanland
Helga Baumgarten liefert in ihrem Vortrag eine faktenreiche Gesamtanalyse der ungelösten Palästinafrage. Ausgangspunkt dabei sind die zwischen 2008/2009 und 2021 stattgefundenen vier Gazakriege sowie die bis heute andauernde völkerrechtswidrige israelische Besatzungspolitik mit ihren vielfältigen Formen der Unterdrückung und Entrechtung der PalästinenserInnen (illegale Siedlungen und Landnahme, Vertreibung, massive Einschränkung der Bewegungsfreiheit der palästinensischen Bevölkerung, diskriminierende Wasserpolitik und vieles mehr)....

Heute Abend beginnt in Stuttgart der 102. Katholikentag, zu dem mehr als 25.000 Besucher erwartet werden. Das Treffen mit etwa 7000 Mitwirkenden und rund 1500 Einzelveranstaltungen steht unter dem Motto »leben teilen«. Erwartet werden auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Kanzler Olaf Scholz.
Jedes Jahr veröffentlicht das amerikanische Magazin »Time« eine Liste der 100 einflussreichsten Personen des Jahres. 2022 sind darunter wieder zahlreiche jüdische Prominente zu finden.
Wolodymyr Selenskyj, der jüdische Präsident der Ukraine, steht das erste Mal auf der Liste. Die Laudatio kam von niemand geringerem als US-Präsident Joe Biden. In Selenskyj habe »das ukrainische Volk einen Anführer, der seinem Mut und seiner Resilienz gerecht werde«, schreibt Biden. Die freie Welt sei »inspiriert durch das Beispiel Selenskyjs«, der seine »Spur in der Geschichte« hinterlassen habe.
Die Kölner Rechtsanwaltskanzlei Gercke Wollschläger wird im Auftrag des Zentralrats der Juden in Deutschland die im Raum stehenden Vorwürfe der sexualisierten Belästigung und des Machtmissbrauchs am Abraham Geiger Kolleg in Potsdam untersuchen.
Die Holocaust-Überlebende Margot Friedländer (100) ist mit der Ehrendoktorwürde der Freien Universität Berlin ausgezeichnet worden. Sie verkörpere auf eine herausragende Weise eine Form von Demokratieerziehung, die Verstand und Herz gleichermaßen anspreche, erklärte die Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann.
Düsseldorf/Duisburg Zehn Monate nach Beginn bewegt sich der Prozess gegen mutmaßliche Mitglieder der antisemitischen Gruppierung auf sein Ende zu. Zumindest dem Duisburger Angeklagten könnte eine Haft erspart bleiben.

Alte Brücken wieder aufbauen - das setzte sich Staatssekretärin Claudia Plakolm bei ihrem dreitägigen Besuch in Israel zum Ziel. Dort unterschrieb die ÖVP-Politikerin ein Jugendaustausch-Abkommen, das sich auf den Austausch junger Generationen beider Länder fokussieren soll.

Mit der BDS-Bewegung hat der linke Antisemitismus einen neuen kulturellen Flugzeugträger erhalten, der schlauer und weniger martialisch navigiert. Sie unterscheidet sich von der Vulgarität eines Kunzelmann, von den rechtsradikalen Stammtisch-Antisemiten und den Israel-Fahnen verbrennenden arabischen Demonstranten in Neukölln.

Jüdische Gruppen haben Bedenken hinsichtlich der Teilnahme des Vorsitzenden des Büros für Studenten an einer Konferenz in Ungarn geäußert, auf der ein rechtsextremer Journalist vorgestellt wurde, der des Antisemitismus beschuldigt wird.
Lord Wharton of Yarm, ein konservativer Peer, der der unabhängigen OfS vorsitzt, schickte eine Videobotschaft an die Conservative Political Action Conference (CPAC) in Ungarn – eine Veranstaltung mit einem Redner, der zuvor Juden als „stinkende Exkremente“ bezeichnete.