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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Nahostkonflikt

Die documenta ist Deutschlands wichtigste Kunst-Veranstaltung. Der Bundespräsident kommt, Tausende Besucher, die ganze Welt guckt zu. Und an der Wand hängt dieses Mal ein Gemälde, das Juden als Monster zeigt. Das vermeintlich jüdisches Aussehen mit SS-Runen in Zusammenhang bringt. Es ist so widerlich, dass man sich übergeben möchte. Und es ist nur ein Beispiel. Es gibt noch andere Bilder, die klar Hetze gegen Juden schüren.
Israel on Monday reported over 10,000 single-day COVID-19 cases for the first time in months.
The Health Ministry said 10,202 tested positive for coronavirus on Sunday, the highest single-day increase since April.
The R factor, indicating the spread of the virus in the community, now stands at 1.32, representing a slight drop from 1.52 reported a week earlier.
Der Israelboykott-Bewegung BDS gelang es vor Gericht, den Zugang und die Nutzung öffentlich geförderter Räume zu erzwingen. Das entschied der Bayerische Verwaltungsgerichtshof im November 2020. Damit erreichte BDS das Gleiche wie die NPD bereits im Juli 2010 vor dem Berliner Verwaltungsgericht. Beiden Organisationen wurden bis dahin von manchen Kommunen Räume verweigert.
If you ask lawyer-turned-Tantra-healer, Shani Bar, every day in the small northern town of Pardes Hanna-Karkur is a party. With her eyes shining, she exclaims that "Pardes Hanna's a 365-day-a-year festival."
One day it's a cuddle party, the next it's a polyamory party, and on the other days of the month, there are circles of sound, liquid contact workshops, ecstatic dancing to tribal music, cacao ceremonies, bonfires and no end of jam sessions featuring the country's top musicians."
An anti-Israel NGO praising "armed resistance" is set to conduct a "march of return" at the European Parliament in Brussels, Belgium, on October 29, the group announced on Tuesday.
Palestinian Alternative Revolutionary Path Movement, also known as Masar Badil, is calling on Palestinians and revolutionary groups to join it in an "international Palestinian popular march" in Brussels.
The German state-run Goethe Institute uninvited a Palestinian poet and writer from speaking at a conference later this month due to his past comments on Israel, whereupon other participants pulled out in protest.
Muhammad Al-Kurd was to speak on a panel as part of the institute’s “Beyond the Lone Offender – Dynamics of the Global Right” summit, scheduled for June 23-26, in Hamburg. The gathering aims to examine “the impact of far-right movements and their global entanglements.”
A high-profile Israeli entrepreneur says there is an "incredible potential" for business opportunities with Saudi Arabia.
Eyal Waldman - chairman of Waldo Holdings and founder and former CEO of Mellanox Technologies - returned from a four-day trip to Saudi Arabia on Sunday morning, visiting Jeddah and Riyadh.
LIEBE FREUNDE, HIER MEIN BRIEF AN DIE DIREKTORIN DER DOCUMENTA NACH IHREM UNSÄGLICHEN STATEMENT GESTERN NACH DER REDE VON BUNDESPRÄSIDENT STEINMEIER.
Sehr geehrte Frau Dr. Schormann,
mit großem Interesse habe ich die Debatte um die Antisemitismusvorwürfe bezüglich der Documenta 15 in den letzten Wochen verfolgt. Allerdings hat mich die Ignoranz mit der man den Vorwürfen begegnet ist, nicht wirklich überrascht. Man hatte stets versprochen, sich den Vorwürfen zu stellen, hat es aber nicht getan. Gestern hat mich dann aber doch Ihr Statement nach der Rede des Bundespräsidenten sehr überrascht....

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Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr - einschließlich natürlich auch den weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region, sowie Aktuelles zur Documenta und Israel-Berichterstattung der Medien.

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The Iraqi parliament late last month passed a law that criminalizes any relationship with Israel. The law makes illegal any attempt of any Iraqi citizen, company or institution to normalize ties with Israeli citizens, companies, or institutions. But the law does not represent the feelings of all Iraqis, analysts say.
The bill was proposed by Muqtada al-Sadr, a Shiite cleric and politician who belongs to a Shiite Muslim political party that opposes ties with the United States and Israel.

Innenpolitik

Dresden.In den vergangenen Tagen wurde eine Gedenktafel an der Radeburger Straße beschmiert. Die Täter malten mit schwarzem Permanentmarker einen antisemitischen, etwa 0,5 Meter großen Schriftzug an die Erinnerungstafel an das „Judenlager Hellenberge“.
Der Sachschaden wurde bisher noch nicht angegeben. Der Staatsschutz der Polizei Dresden hat die Untersuchungen aufgenommen und ermittelt wegen Volksverhetzung.
Eine tiefsitzende Demokratieskepsis und Demokratieverachtung in Teilen der Gesellschaft ist nach Ansicht des Berliner Verfassungsschutzes durch die Corona-Pandemie sichtbar geworden. Falschmeldungen und Verschwörungserzählungen würden diese Verachtung noch verstärken, es gebe inzwischen eine «gefestigte Szene», teilten Innensenatorin Iris Spranger (SPD) und Verfassungsschutz-Chef Michael Fischer am Dienstag bei Vorlage des Jahresberichts 2021 mit. Hass und Hetze, die vor allem über Chatkanäle verbreitet würden, führten immer häufiger auch zu physischer Gewalt.
Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (Rias Berlin) hat für 2021 mehr als 1000 antisemitische Vorfälle in der Hauptstadt erfasst. Dabei handelte es sich unter anderem um Sachbeschädigungen, Bedrohungen, verletzendes Verhalten, antisemitische Massenzuschriften, aber auch zwei schwere Gewaltvorfälle, wie Projektreferentin Julia Kopp am Dienstag in Berlin sagte.
“The Jewish community in Russia as we knew it at the beginning of 2022 will never be the same,” one of the leaders of the Russian Jewish community recently told The Jerusalem Post. “It is so fragile, it’s literally crumbling apart.”
According to the report, this leader is literally afraid for his life, speaking to the Post reporter from a secret apartment in central Israel. Although there was no one else in the room, he continued his comments in a whisper: “In the past two months, Putin has closed access to all independent press outlets. He’s tried to turn Russia into North Korea.”
Das Portal Jüdische Gelehrte an der Universität Leipzig. Teilhabe, Benachteiligung und Ausschluss des Leibniz-Instituts für jüdische Geschichte und Kultur – Simon Dubnow und des Universitätsarchivs Leipzig ist ab sofort online.
Unter https://juedischegelehrtesachsen.de/ stellt es Informationen zum Leben und Wirken jüdischer Akademikerinnen und Akademiker an der Universität Leipzig zur Verfügung. Anhand ihrer Biografien erhellt es den ambivalenten Prozess der Emanzipation und Modernisierung im 19. und 20. Jahrhundert....
Rechtsextremisten aus ganz Deutschland versammelten sich am 1. Mai 2022 im sächsischen Zwickau, um an einer Demo der Neonazi-Partei „Der Dritte Weg“ teilzunehmen. Ein Großteil der rund 200 Teilnehmer fiel schon bei der Anfahrt auf. So wurde ein Regionalzug mit anreisenden Gegendemonstranten aus Dresden gleich zwei Mal Ziel von brutalen Attacken.
Die Vorwürfe sexueller Belästigung am Potsdamer Abraham-Geiger-Kolleg führen zu weiteren Konsequenzen an dem Rabbinerseminar und einem Rückzug von Kolleg-Gründer Walter Homolka.
Seit Freitag ist die Leo Baeck Foundation alleiniger Träger der jüdischen Ausbildungsstätte, teilten Geiger-Kolleg und die Universität Potsdam mit. Die Stiftung, die bisher nur einen Teil der Geschäftsanteile hielt, habe nun unentgeltlich alle Anteile an der gemeinnützigen Gesellschaft von Homolka übernommen.
Die Bundesregierung will in diesem Jahr einen Preis für Initiativen vergeben, die jüdisches Leben in Deutschland sichtbar machen und Vorurteile abbauen. Wie der Beauftragte für jüdisches Leben, Felix Klein, mitteilte, können sich Einzelpersonen, Vereine oder auch Schulklassen bis zum 31. August für den Ehrenamtspreis bewerben. Er soll in zwei Kategorien – einmal für Projekte von unter 27-Jährigen und einmal ohne Altersbeschränkung – vergeben werden und ist den Angaben zufolge jeweils mit 5.000 Euro dotiert.