Vom See Genezareth durch das Westjordanland bis ans Rote Meer: Die Road 90 ist mit ihren 480 Kilometern nicht nur die längste Nationalstraße Israels, sondern auch die Lebensader der Region. Wer hier unterwegs ist, kann im sogenannten Hinterhof des Heiligen Landes erfahren, was die Menschen mit ihrer Heimat verbindet. Die Landschaften entlang der Strecke sind so vielfältig wie die Lebenswelten: von Avi und seiner „Knaipe“ irgendwo im Nirgendwo, über Aussteiger*innen im eigenen Land, kreative Kibbuzniks bis hin zu traditionellen Beduinen. Eines haben alle Menschen entlang der Road 90 gemeinsam: Sie kämpfen um ihr Dasein.
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Nahostkonflikt
Vom See Genezareth durch das Westjordanland bis ans Rote Meer: Die Road 90 ist mit ihren 480 Kilometern nicht nur die längste Nationalstraße Israels, sondern auch die Lebensader der Region. Wer hier unterwegs ist, kann im sogenannten Hinterhof des Heiligen Landes erfahren, was die Menschen mit ihrer Heimat verbindet. Die Landschaften entlang der Strecke sind so vielfältig wie die Lebenswelten: von Avi und seiner „Knaipe“ irgendwo im Nirgendwo, über Aussteiger*innen im eigenen Land, kreative Kibbuzniks bis hin zu traditionellen Beduinen. Eines haben alle Menschen entlang der Road 90 gemeinsam: Sie kämpfen um ihr Dasein.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Mit diesen Worten wurde ich vor wenigen Tagen von einer deutschen Touristin in Israel begrüßt. Diese wenigen Worte, die ich auf ähnliche Weise schon Hunderte Male zu hören bekommen habe, bringen auf den Punkt, wie verzerrt die deutsche Sichtweise auf den Nahen Osten und den sogenannten Nahostkonflikt ist.
Kommentar von Honestly Concerned
Das ist die Frankfurter Rundschau, wie sie leibt und lebt: hetzerisch, einseitig und verleumdend. Israel wird mal wieder dämonisiert und mit Doppelstandards belegt, während "Fakten" nur aus einer Perspektive wiedergegeben werden. Sogar Israels Oberster Gerichtshof wird als einseitig und voreingenommen dargestellt. Fakt ist, dass es unterschiedliche Gebiete in der "West Bank" in Judäa und Samaria gibt, die unter unterschiedlicher Verwaltung stehen (gemäß den Oslo Abkommen). In den Gebieten unter Israelischer Verwaltung gelten die Regeln eines normalen Rechtsstaates in dem zum einen schriftlich geregelte Eigentumsrechte gewahrt werden und zum anderen illegale Bauten nicht genehmigt sind und ggf. abgerissen werden. Während sich die FR also NICHT darüber aufregt, wenn die ohne Baugenehmigung errichtete USD 100 Mio. Luxusvilla von Mohamed Hadid in Bel Air dem Erdbogen gleich gemacht wurde (siehe DAILY MAIL - And the walls came tumbling down! Demolition finally begins on Mohamed Hadid's notorious Bel Air mega-mansion after judge orders the illegally built palace to be razed within 60 days - ending years-long war with neighbors - https://www.dailymail.co.uk/news/article-10512497/Demolition-finally-begins-Mohamed-Hadids-half-built-Bel-Air-mega-mansion.html), wird Israel einmal mehr ein unlauteres Spiel unterstellt, von "Vertreibung" fantasiert und was immer der Autorin sonst noch so in den Sinn gekommen ist. Nein, das ist KEIN seriöser Journalismus. Das ist Propaganda und einseitige Stimmungsmache! 🙁
The rapist blames his evil on the woman’s flirty behavior; the abusive husband blames his violence on his wife’s improper behavior; and PA Chairman Mahmoud Abbas blamed centuries of European “massacres of Jews... including the Holocaust” on the European Jews’ behavior.
Kommentar von Honestly Concerned
Eine interessante Überlegung...
Intendant Peter Limbourg betonte, mit den Maßnahmen wolle sich die DW so aufstellen, "dass sich antisemitische Vorwürfe künftig hoffentlich erübrigen und es keinen Zweifel daran gibt, für welche Werte die DW steht – für Freiheit und Dialog, Weltoffenheit und Verständigung". Das Gremium nahm den Bericht des Intendanten über die bereits angewandten und geplanten Maßnahmen entgegen....
Kommentar von Honestly Concerned
Wichtige erste Schritte, die wir ausdrücklich begrüßen, aber Jörg Gehrke fragt zuercht: "Die DW berichtet, dass "im März in der Chefredaktion das neue Kompetenzteam 'Antisemitismus / jüdisches Leben / Israel und Palästinensische Gebiete' seine Arbeit aufgenommen" hat. Ich wünsche ernstgemeint viel Erfolg. Und frage mich, warum es auch nach März der Hinweise bedurfte." Weitere Links zum Thema Deutsche Welle folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Virtueller Video-Spaziergang in Jaffa. Israel. Vom Flohmarkt bis zum ältesten Seehafen. Viele alte und schöne Straßen.
Sommer
Auf zahlreichen Schautafeln in der Schalterhalle der Sparkassen-Zentrale in Aachen wird die Geschichte des Staates Israel erzählt.
Die Stadt Haifa in Israel. Ich suche Wildschweine. Virtuelle Wanderung vom Berg Karmel zum Abstieg von Nahal Lotem.
Sommer, Werktag, 10 Uhr, 24 °C / 75,2 °F
Kommentar von Honestly Concerned
Die PA, wie sie leibt und lebt. Mit Wahrheit haben deren Aussagen und Anträge nichts am Hut. Traurig ist, dass sie doch bei einigen auf offene Ohren stoßen. 🙁
Innenpolitik
“It pains me to say that, today we are seeing antisemitism on the rise. We know that that is a warning sign for humanity. It matters to all of us,” she told Israeli lawmakers. “I will not be ambiguous: To be antisemitic is to be anti-European.”
Doch ob sich beim ÖRK durch Christi Liebe die Welt tatsächlich eint, daran haben einige Organisationen so ihre Zweifel. Neben dem Deutsch-Israelischen Freundeskreis im Stadt- und Landkreis Karlsruhe haben sich der Denkendorfer Kreis für christlich-jüdische Begegnung Durmersheim, die Deutsch-Israelische Gesellschaft der Region Stuttgart, der Freundeskreis Kirche und Israel in Baden und das Junge Forum DIG Heidelberg der Initiative „Gegen jeden Antisemitismus. Gegen Judenfeindschaft im Ökumenischen Rat der Kirche“ angeschlossen.
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...
Kommentar von Honestly Concerned
Hakenkreuz-Schmierereien gehören leider mittlerweile wieder zum Alltag kreuz und quer durch das ganze Land, was aber nicht heisst, dass wir dies schweigend hinnehmen müssen.
Weitere Beispiele folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Der Präsident des saarländischen Verfassungsgerichtshofs, Professor Roland Rixecker, ist in seinem Ehrenamt als Beauftragter des Saarlandes für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus bestätigt worden. Für den 71-jährigen Sozialdemokraten stimmten am Mittwoch im Landtag alle anwesenden Abgeordneten.