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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Ein wichtiges Urteil, das einmal mehr die Alarmglocken bei den Geldgebern der "Menschenrechts-" und anderen "Hilfsorganisationen" läuten lassen sollte. Viele dieser Organisation, bzw. deren Mitarbeiter, einschließlich den hoch angesehenen, wie World Vision, aber auch so "geschätzten" Organisationen wie HRW, Amnesty, oder auch UNRWA, sind nicht annähernd so unbefangen, wie sie sein sollten. Gerade die Organisationen, die in Gaza aktiv sind, können dies nur mit Erlaubnis und Kooperation der Hamas sein. Dabei gibt es oft "Verwicklungen", die Grund genug sein sollten, diese Organisation nicht länger finanziell zu unterstützen!
Zum Thema siehe auch: NGO MONITOR - NGO Monitor statement on the conviction of World Vision employee Mohammad El-Halabi - https://agilitypr.news/NGO-Monitor-statement-on-the-conviction--31705
The images from Maxar Technologies showed a launch pad at Imam Khomeini Spaceport in Iran’s rural Semnan province, the site of frequent recent failed attempts to put a satellite into orbit.
Kommentar von Honestly Concerned
Die vom Iran ausgehende Gefahr spitzt sich immer weiter zu...
Weitere aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Here we are going to introduce other hotspots that you may not be familiar with because they are not in either of those cities. They’re in the fourth largest city in Israel, Rishon LeZion.
Kommentar von Honestly Concerned
Jörg Gehrke: "Israel bezüglich Kritik belehren und dann zugestehen, dass aber auch Israel Anspruch auf "fairen medialen Umgang" hat... Etwas mehr Demut täte der DW gut Herr @dw_Limbourg, angesichts der vielen Korrekturen nach Hinweisen zu unfairen (!) Darstellungen zu Israel in DW-Beiträgen..."
In order to make sense of the volatile situation currently brewing between Israel and Lebanon (and what it has to do with a gas rig), it is important to understand the dispute’s historical context as well as what it means for the region’s actors.
Virtueller Video-Spaziergang in Jaffa. Israel. Vom Flohmarkt bis zum ältesten Seehafen. Viele alte und schöne Straßen.
Sommer
Die schöne Stadt Herzlia. Israel. Ein entspannender Spaziergang entlang des Hafens von Marina. Atemberaubende Aussicht auf das Mittelmeer.
*This article is part of a series of articles dealing with the structure of Hezbollah in general with the various councils and the executive council on its various civilian entities in particular (see the introduction here)
This unit is secret and is located in a special building belonging to Hezbollah’s communications unit. The unit is under the direct control of Abdullah Kassir, an aide to the head of the Executive Council, employing more than a hundred people.
Innenpolitik
Die sächsische Polizei verzeichnete im vergangenen Jahr 167 antisemitische Straftaten, 2016 lag die Zahl noch bei 85. Die Mehrzahl komme aus dem rechtsextremen Milieu.
Damit sei aber nicht das ganze Ausmaß erfasst, erklärt Dirk Münster (50) vom Extremismus-Abwehrzentrum des LKA: "Manche scheuen den Weg zur Polizei." Außerdem sei nicht jeder Fall strafrechtlich relevant.
Erneut ist eine Demonstration von Palästinenser-Gruppen gegen die Politik Israels in Berlin angekündigt.
Der Titel bezieht sich auf die „Vertreibung des palästinensischen Volkes 1948 durch die israelische Besatzung“ und die Tötung einer Journalistin kürzlich bei Auseinandersetzungen.
Demonstriert werden soll an diesem Samstag um 16 Uhr auf dem Hermannplatz, angemeldet sind 200 Teilnehmer. Kürzlich waren solche Palästinenser-Demonstrationen wegen möglicher Gewaltausbrüche und antisemitischer Parolen verboten worden. Das sei derzeit aber nicht bekannt, sagte ein Polizeisprecher am Freitag.
Kommentar von Honestly Concerned
Und schon wieder... 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Minden. Das Thema Sicherheit diskutiert die jüdische Gemeinde in Minden nicht erst seit dem Anschlag von Halle. Doch die Tat zeigt: Es gibt Menschen in...
Vor dem Hintergrund der steigenden antisemitischen Vorfälle in Europa lud Bundesministerin Karoline Edtstadler Vertreterinnen und Vertreter aus 15 europäischen Mitgliedstaaten zur European Conference on Antisemitism. Ziel der heute und morgen stattfindenden Konferenz in Wien ist es, Vernetzung zu fördern, Wissen europaweit auszutauschen und ein klares Zeichen für den Kampf gegen Antisemitismus und für ein prosperierendes jüdisches Leben in Europa zu setzen.