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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Dass der Zionismus keine eigenständige Nationalbewegung ist, sondern bloß Produkt oder Werkzeug des westlichen Imperialismus, gehört zu den Klassikern antiimperialistischer Mythen. Mit „Israel’s Moment“ hat Jeffrey Herf, Historiker und Autor von „Unerklärte Kriege gegen Israel“, nun ein Buch vorgelegt, das der Frage nachgeht, inwieweit die USA und Frankreich sowie die Sowjetunion und der Sowjetblock die Gründung und Sicherung des Staates Israel unterstützt haben – Großbritannien kommt am Rande vor.
The Beersheba District Court on Wednesday convicted World Vision defendant Mohammad al-Halabi of most terror financing charges, around six years after his arrest and under pressure from the High Court of Justice to stop dragging its feet.
DUBAI, United Arab Emirates (AP) — Iran appeared to be readying for a space launch Tuesday as satellite images showed a rocket on a rural desert launch pad, just as tensions remain high over Tehran’s nuclear program.
The images from Maxar Technologies showed a launch pad at Imam Khomeini Spaceport in Iran’s rural Semnan province, the site of frequent recent failed attempts to put a satellite into orbit.
When you think of hot spots in Israel, the first places that spring to mind are the famous restaurants, cafes, beaches and museums in Tel Aviv, and the major historical and religious sites of Jerusalem.
Here we are going to introduce other hotspots that you may not be familiar with because they are not in either of those cities. They’re in the fourth largest city in Israel, Rishon LeZion.
Nargess Eskandari-Grünberg ist die neue Bürgermeisterin von Frankfurt am Main. Die gebürtige Iranerin hat eine bewegte Geschichte. In den 1980ern saß sie in Teheran im berüchtigten Evin-Gefängnis, und brachte dort ihre Tochter Maryam Zaree zur Welt. Heute ist Nargess Eskandari mit dem jüdischen Psychoanalytiker Kurt Grünberg verheiratet. Ein Zündfunk Playback über deutsch-iranisch-jüdische Verflechtungen.
Als Auslandssender Deutschlands steht die Deutsche Welle dafür, Menschen weltweit unabhängig und verlässlich zu informieren und Dialog und Verständigung zu ermöglichen. Wir treten ein für Menschenrechte, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Auch die Förderung von Medienfreiheit gehört zu unserer DNA – ganz gleich, in welcher unserer 32 Angebotssprachen, ganz gleich, ob im journalistischen Programm oder in der Arbeit unserer DW Akademie.
TEL AVIV (inn) – Der renommierte israelische Schriftsteller Abraham B. (A.B.) Yehoshua ist tot. Er wurde am Dienstag im Alter von 85 Jahren für tot erklärt, nachdem er jahrelang gegen Krebs gekämpft hatte. Er verstarb im Tel Aviver Ichilov-Krankenhaus. Zuvor lebte er in Haifa.
The recent arrival of a gas rig off the coast of Israel has invited renewed media attention to the simmering tensions between Israel and Lebanon (see here and here), with some analysts speculating that another conflict between the two countries might be in the offing.
In order to make sense of the volatile situation currently brewing between Israel and Lebanon (and what it has to do with a gas rig), it is important to understand the dispute’s historical context as well as what it means for the region’s actors.

Virtueller Video-Spaziergang in Jaffa. Israel. Vom Flohmarkt bis zum ältesten Seehafen. Viele alte und schöne Straßen.
Sommer

Die schöne Stadt Herzlia. Israel. Ein entspannender Spaziergang entlang des Hafens von Marina. Atemberaubende Aussicht auf das Mittelmeer.

Innenpolitik

Die Waldkliniken Eisenberg im Saale-Holzland-Kreis verfügen ab sofort über eine eigene Synagoge. Mit 30 Quadratmetern Fläche, der Möblierung durch den Kibuz Lavi aus dem Norden Israels und einer aus Spendengeldern finanzierten Thora ist die Einrichtung eine vollwertige Synagoge, wie die Waldkliniken mitteilten. Zum Angebot der Synagoge gehört auch eine zertifizierte koschere Küche und ein besonderer Service zur Einhaltung der als jüdische Speisegesetze bekannten Kashrut-Regeln.
Eine mittelalterliche antijüdische Statue im Bamberger Dom bleibt am Ort und wird mit Informationsmaterial in ihren historischen und kulturellen Kontext eingeordnet. Das bezieht sich auf die Kopien der Synagoga und ihrer Gegenfigur der Ecclesia am Fürstenportal. Auch sollen die Originale beider Statuen im Dom selbst »vorerst« nicht ins Diözesanmuseum versetzt werden.
Erst eine Woche ist vergangen, seit diese Zahlen in der Welt sind – in ihrer erschreckenden und drängenden Klarheit. Und doch spielen diese Zahlen schon heute keine Rolle mehr in der Öffentlichkeit. Weggesendet in den Nachrichtensendungen, durchgeklickt auf den Webseiten. Ohne Aufschrei. Ohne eine Debatte oder auch nur eine Idee, wie da dauerhaft gegengesteuert werden muss.
Israel's 2022 Eurovision contestant Michael Ben David revealed Tuesday that he experienced antisemitism from the international media during the promotional run of this year's song contest.
Ben David was eliminated in the semi-final stage of the competition, failing to qualify for the grand final in the Italian city of Turin. It was the first time in eight years that an Israeli entry failed to reach the grand final of the event.
Der Israelboykott-Bewegung BDS gelang es vor Gericht, den Zugang und die Nutzung öffentlich geförderter Räume zu erzwingen. Das entschied der Bayerische Verwaltungsgerichtshof im November 2020. Damit erreichte BDS das Gleiche wie die NPD bereits im Juli 2010 vor dem Berliner Verwaltungsgericht. Beiden Organisationen wurden bis dahin von manchen Kommunen Räume verweigert.
In der Nacht vom 13.5. auf den 14.5. wurden auf die Fassaden des LWL-Museum für Kunst und Kultur und des Fürstenberghauses der WWU Münster - Münster University von Unbekannten Schriftzüge gesprayt. Die Parolen „Down with Zionism“, „zionism is terrorism“ und „Free Palestine from settler colonialism“ waren dort zu lesen.
Die Bezeichnung des Zionismus als „Terrorismus“ leistet eine Opfer-Täter-Umkehr, indem sie die Bewegung der Selbstemanzipation, der Selbstverteidigung gegen die jederzeit drohende antisemitische Raserei und der Selbstbestimmung der Jüdinnen und Juden verfälschend zum Aggressor erklärt. Angesichts der Tatsache, dass die überwältigende Mehrheit der Juden und Jüdinnen sich als zionistisch verstehen, dass ein guter Teil der heute lebenden Jüdinnen und Juden dem Zionismus und der aus diesem hervorgehenden Existenz eines jüdischen Staates ihr weiterleben nach der Shoah verdanken und dass die Hälfte der Jüdinnen und Juden in Israel leben, ist die Aussage „Down with Zionism“ keine bloße Ablehnung einer politischen Orientierung, sondern praktische Judenfeindschaft.
Die Bezeichnung Israels als „settler colonialism“ entspricht nicht der Wahrheit und wendet einen in gänzlich anderem Kontext entwickelten Begriff auf Israel an mit dem Anspruch, Israel unter dem Deckmantel "progressiver" Ideologie zu delegitimieren. Gerade die Bezeichnung Israels als kolonialistisch dient gerne der Rechtfertigung von Terrorismus als angeblichen „Akt des Widerstandes“....
Russian troops have destroyed a building in the besieged Ukrainian city of Mariupol commemorating the synagogue that was once housed there, the city council reported on Wednesday.
In a message posted to the Telegram platform, the council in Mariupol — scene of some of the worst atrocities of the ten-week-old war — asserted that the invading Russian forces had “confirmed their shameful status as racists.”

Rückkehr nach Aschkenas – Juden vom Mars & Deutsche aus Russland:
Die Rekonstruktion einer Fehleinschätzung
Öffentliche Fachtagung in der Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstr. 8, Berlin
Sonntag, 29. Mai 2022: 9–19 Uhr & Montag, 30. Mai 2022: 9–19 Uhr
„Aschkenas“ steht bei jüdischen Gelehrten des Hochmittelalters für die deutschen Lande, das erste Siedlungsgebiet von Jüdinnen und Juden in Nordwesteuropa, zwischen Köln, Metz und Regensburg, vor allem an den Ufern des Rheins. Das Programm der Tagung wird die Geschichte des aschkenasischen Judentums nacherzählen: Von seinen Ursprüngen im Rheinland und Süddeutschland, über die von Pogromen und Vertreibungen geprägte Zeit des 13. und 14. Jahrhunderts, die Flucht und Migration aus den deutschen Landen vor allem Richtung Osten, bis zur heutigen Situation der jüdischen Flüchtlinge aus der Ukraine im Frühjahr 2022. Dabei wird die Entstehung einer langlebigen aschkenasischen Kultur sowie deren andauerndem Austausch mit den deutschsprachigen Regionen portraitiert und anschließend die Lebensbedingungen der Juden und Jüdinnen in der Sowjetunion vor, während und nach der Shoa, untersucht....

Wie viele schwulenfeindliche, wie viele antisemitische und wie viele rassistische Gewalttaten gibt es in Berlin? Erstmals seit Jahren lässt sich diese Zahl nicht bestimmen.
Denn die Polizei darf solche Delikte nicht mehr an Opferhilfe- und Beratungsstellen melden. Nach teils Jahrzehnten geübter Praxis hat die Generalstaatsanwaltschaft ihr das verboten – was eine Welle der ausgelöst hat.