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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Schlimm! Aller-spätestens jetzt sollte wirklich JEDER diese Firma boykottieren!
Kommentar von Honestly Concerned
SEHR GUT! Historisch!
Kommentar von Honestly Concerned
Ein wichtiges Urteil, das einmal mehr die Alarmglocken bei den Geldgebern der "Menschenrechts-" und anderen "Hilfsorganisationen" läuten lassen sollte. Viele dieser Organisation, bzw. deren Mitarbeiter, einschließlich den hoch angesehenen, wie World Vision, aber auch so "geschätzten" Organisationen wie HRW, Amnesty, oder auch UNRWA, sind nicht annähernd so unbefangen, wie sie sein sollten. Gerade die Organisationen, die in Gaza aktiv sind, können dies nur mit Erlaubnis und Kooperation der Hamas sein. Dabei gibt es oft "Verwicklungen", die Grund genug sein sollten, diese Organisation nicht länger finanziell zu unterstützen!
Zum Thema siehe auch: NGO MONITOR - NGO Monitor statement on the conviction of World Vision employee Mohammad El-Halabi - https://agilitypr.news/NGO-Monitor-statement-on-the-conviction--31705
The images from Maxar Technologies showed a launch pad at Imam Khomeini Spaceport in Iran’s rural Semnan province, the site of frequent recent failed attempts to put a satellite into orbit.
Kommentar von Honestly Concerned
Die vom Iran ausgehende Gefahr spitzt sich immer weiter zu...
Weitere aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Here we are going to introduce other hotspots that you may not be familiar with because they are not in either of those cities. They’re in the fourth largest city in Israel, Rishon LeZion.
Kommentar von Honestly Concerned
Jörg Gehrke: "Israel bezüglich Kritik belehren und dann zugestehen, dass aber auch Israel Anspruch auf "fairen medialen Umgang" hat... Etwas mehr Demut täte der DW gut Herr @dw_Limbourg, angesichts der vielen Korrekturen nach Hinweisen zu unfairen (!) Darstellungen zu Israel in DW-Beiträgen..."
In order to make sense of the volatile situation currently brewing between Israel and Lebanon (and what it has to do with a gas rig), it is important to understand the dispute’s historical context as well as what it means for the region’s actors.
Innenpolitik
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Ben David was eliminated in the semi-final stage of the competition, failing to qualify for the grand final in the Italian city of Turin. It was the first time in eight years that an Israeli entry failed to reach the grand final of the event.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Die Bezeichnung des Zionismus als „Terrorismus“ leistet eine Opfer-Täter-Umkehr, indem sie die Bewegung der Selbstemanzipation, der Selbstverteidigung gegen die jederzeit drohende antisemitische Raserei und der Selbstbestimmung der Jüdinnen und Juden verfälschend zum Aggressor erklärt. Angesichts der Tatsache, dass die überwältigende Mehrheit der Juden und Jüdinnen sich als zionistisch verstehen, dass ein guter Teil der heute lebenden Jüdinnen und Juden dem Zionismus und der aus diesem hervorgehenden Existenz eines jüdischen Staates ihr weiterleben nach der Shoah verdanken und dass die Hälfte der Jüdinnen und Juden in Israel leben, ist die Aussage „Down with Zionism“ keine bloße Ablehnung einer politischen Orientierung, sondern praktische Judenfeindschaft.
Die Bezeichnung Israels als „settler colonialism“ entspricht nicht der Wahrheit und wendet einen in gänzlich anderem Kontext entwickelten Begriff auf Israel an mit dem Anspruch, Israel unter dem Deckmantel "progressiver" Ideologie zu delegitimieren. Gerade die Bezeichnung Israels als kolonialistisch dient gerne der Rechtfertigung von Terrorismus als angeblichen „Akt des Widerstandes“....
In a message posted to the Telegram platform, the council in Mariupol — scene of some of the worst atrocities of the ten-week-old war — asserted that the invading Russian forces had “confirmed their shameful status as racists.”
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Rückkehr nach Aschkenas – Juden vom Mars & Deutsche aus Russland:
Die Rekonstruktion einer Fehleinschätzung
Öffentliche Fachtagung in der Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstr. 8, Berlin
Sonntag, 29. Mai 2022: 9–19 Uhr & Montag, 30. Mai 2022: 9–19 Uhr
„Aschkenas“ steht bei jüdischen Gelehrten des Hochmittelalters für die deutschen Lande, das erste Siedlungsgebiet von Jüdinnen und Juden in Nordwesteuropa, zwischen Köln, Metz und Regensburg, vor allem an den Ufern des Rheins. Das Programm der Tagung wird die Geschichte des aschkenasischen Judentums nacherzählen: Von seinen Ursprüngen im Rheinland und Süddeutschland, über die von Pogromen und Vertreibungen geprägte Zeit des 13. und 14. Jahrhunderts, die Flucht und Migration aus den deutschen Landen vor allem Richtung Osten, bis zur heutigen Situation der jüdischen Flüchtlinge aus der Ukraine im Frühjahr 2022. Dabei wird die Entstehung einer langlebigen aschkenasischen Kultur sowie deren andauerndem Austausch mit den deutschsprachigen Regionen portraitiert und anschließend die Lebensbedingungen der Juden und Jüdinnen in der Sowjetunion vor, während und nach der Shoa, untersucht....
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere Informationen auf http://www.aschkenas.de oder http://www.facebook.com/events/969880487050313/
Denn die Polizei darf solche Delikte nicht mehr an Opferhilfe- und Beratungsstellen melden. Nach teils Jahrzehnten geübter Praxis hat die Generalstaatsanwaltschaft ihr das verboten – was eine Welle der ausgelöst hat.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Siehe auch: BERLINER ZEITUNG - Berliner Polizei darf Übergriffe auf Juden und Homosexuelle nicht mehr melden - Beratungsstellen und Opferhilfe-Vereine nutzten die anonymisierten Polizeimeldungen für ihre Arbeit. Doch jetzt darf die Behörde nichts mehr berichten. - https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/berliner-polizei-darf-uebergriffe-auf-juden-und-homosexuelle-nicht-mehr-melden-li.227711?pid=true