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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

  • Civilian in Gaza about Hamas: They are “hiding among the people… Let [them] go hide in Hell”
  • Hamas terror leader admitted in 2021 that they hide their military bases among civilians “in multistory buildings and in residential buildings”

“Children, the drunk, and the angry tell the truth,” goes the adage. This young Palestinian girl from Gaza certainly did so when she stressed the fact that members of the Hamas terror organization are hiding in tunnels, while they use civilians like her as human shields above ground...

Von den Außenministern der halben Welt hört man derzeit immer lauter, es möge umgehend einen Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas und im Anschluss Verhandlungen um eine Zweistaatenlösung geben. Die Forderung hört sich gut an.
Wer wünscht schon einen langen Krieg? Wer will nicht auch, dass die Palästinenser ihren eigenen Staat erhalten? Kaum einer macht sich jedoch Gedanken darüber, ob die Ansinnen zusammenpassen.

Students call for murder of Jews:

  • “[Remember] Khaibar, Khaibar, oh Jews!
  •  The army of Muhammad will return!”
  • “Strike and burn Tel Aviv… O Muslim, call out ‘Allahu Akbar’ and blow up the Zionist’s head!”
  • “There is no god but Allah and the Zionist is Allah’s enemy!”

Palestinian students in the so-called “moderate” Fatah-controlled West Bank have been expressing open support for Hamas and the murder of Jews.
Three videos of West Bank students chanting in the streets show in all clarity their support for Hamas, the massacre of Israelis and slaughter of Jews, and the continued war....

The Israel Defense Forces (IDF) invited members of the international press last Thursday to a base in central Israel for a small taste of what Hamas terrorists used against Israeli civilians on October 7.

Wie kann es nach der Besetzung des Gazastreifens durch Israel weitergehen, welche Optionen sind realistisch? Gehört das Zweistaatenmodell noch dazu und welche Rolle könnte Deutschland bei der Suche nach einer Lösung spielen? Sabina Matthay fragt Joachim Krause, ehemaliger Direktor des Instituts für Sicherheitspolitik der Universität Kiel.

Seit Beginn des Hamas Angriffskrieges sind wir wortwörtlich rund um die Uhr damit beschäftigt Solidaritätsveranstaltungen im ganzen Land mit zu organisieren, zu unterstützen und/oder über diese in den Sozialen Medien…

Candice Breitz’ Bühne ist die Ladebühne eines Lkws, abgestellt Unter den Linden in Berlin, nicht weit vom Pariser Platz. Weiter allerdings, als Breitz es wollte. Am Pariser Platz nämlich befindet sich das Gebäude der Akademie der Künste, die an diesem Abend – dem Freitagabend vor einer Woche – eine Mitgliederversammlung abhält, im Zeichen der „Solidarität mit Israel“ und „gegen Antisemitismus“. Candice Breitz hätte ihre Bühne gern direkt vorm Akademie-Gebäude aufgebaut, doch das hat die Polizei verhindert.
Palestinian children in Gaza are being killed by Israel, which is denying them the right to grow up and commit another massacre like October 7. This is the shocking message from PA Chairman Abbas’ Fatah Movement on its Bethlehem Telegram channel, which Palestinian Media Watch has confirmed is promoted by Fatah officials.
Die Militärbasis 6023 der israelischen Armee in Zrifin, nahe Tel Aviv. Vier völlig zerstörte Pick-up-Trucks und zwei rostige Motorräder stehen vor dem Eingang eines weißen Mannschaftszeltes. Sie deuten auf eine Ausstellung hin, die sich so nie jemand gewünscht hat. Denn es sind die Fahrzeuge, mit denen die Hamas am Morgen des 7. Oktober den Zaun nach Israel durchbrach.

Innenpolitik

Seit 20 Jahren bin ich in Deutschland wahlberechtigt, die Landtagswahl in Bayern am 8. Oktober ist die bis dato wichtigste Wahl für mich. Warum? Weil das Land, in dem ich lebe, sich derzeit in einem beängstigenden Umbruch befindet und weder die Politik noch die Bürger aktiv gegensteuern.
Bis zur Landtagswahl in Bayern sind es noch anderthalb Wochen. Die CSU erreicht laut Umfragen momentan etwa 36 Prozent. Damit liegen die Christsozialen hinter der im Freistaat magischen 40-Prozent-Marke. Deutlich spannender ist derzeit aber das Rennen um Platz zwei. Hier zeichnet sich ein Dreikampf zwischen Grünen, Freien Wählern und der AfD ab.
Am morgigen Donnerstag, 28. September 2023, findet die nächste Sitzung des Untersuchungsausschusses 7/3 („Politisch motivierte Gewaltkriminalität“) statt. In der öffentlichen Anhörung wird es um Antisemitismus in Thüringen gehen. Im Vorfeld erklärt Katharina König-Preuss, Obfrau der Fraktion DIE LINKE im Thüringer Landtag für den Untersuchungsausschuss: „Thüringen hat ein Problem mit Antisemitismus, das sich nicht auf die extreme Rechte beschränkt, sondern quer durch die Gesellschaft in unterschiedlicher Ausprägung vorhanden ist.
Die Jüdische Landesgemeinde Thüringen blickt mit gemischten Gefühlen auf die Oberbürgermeister-Wahl vom Sonntag in Nordhausen. Die Bestätigung des parteilosen Kai Buchmanns im Amt sei erfreulich, sagte der Vorsitzende der Landesgemeinde, Reinhard Schramm, dem Evangelischen Pressedienst (epd).
Doch ein Zustimmungswert für die rechtsextremistische AfD von 45 Prozent sei erschreckend und betrübe die Jüdische Gemeinde zutiefst. Schramm forderte die Zivilgesellschaft auf, sich noch stärker gegen die extremistischen Personen und Parteien mit Argumenten zu wehren.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat sich angesichts der jüngsten Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung zu rechtsextremen und demokratiegefährdenden Einstellungen in Deutschland besorgt geäußert. »Der Anstieg der Zahl von Personen mit verfestigter rechtsextremistischer Einstellung beunruhigt mich sehr«, sagte Schuster dem »RedaktionsNetzwerk Deutschland« (Freitag).
Braunschweig Nach „Judenpresse-Rufen“ in Braunschweig und „Judenhasser-Arzt“ in Hannover: Justizministerin Wahlmann will Anklagebehörden sensibilisieren.
Nach Mei­nung lin­ker und libe­ra­ler Wäh­ler soll die geplan­te Stel­le des Anti­se­mi­tis­mus­be­auf­trag­ten in Bran­den­burg durch eine Aus­schrei­bung im Land­tag fest­ge­legt wer­den. „Das Ziel muss ein Kon­sens zwi­schen den demo­kra­ti­schen Frak­tio­nen und der jüdi­schen Gemein­de sein“, sag­te Lin­ken-Frak­ti­ons­chef Sebas­ti­an Wal­ter am Diens­tag in Pots­dam. Das bedeu­tet mehr Trans­pa­renz und die Ein­be­zie­hung der jüdi­schen Gemein­schaft statt nur Zuhö­ren. Peter Vida, Vor­sit­zen­der der Frak­ti­on BVB/Freie Wäh­ler, sag­te, die Stel­le dür­fe nicht auf der Grund­la­ge von Par­tei­re­gis­tern besetzt wer­den. Sei­ne Orga­ni­sa­ti­on hat öffent­lich ihre Unter­stüt­zung für die Aus­schrei­bung zum Aus­druck gebracht.
Mit einem „Judenstern“ herumzulaufen, auf dem „ungeimpft“ steht, „Israel ist unser Unglück“ auf ein Wahlplakat zu schreiben oder über die „Judenpresse“ zu schimpfen – all das fanden niedersächsische Richter und Staatsanwälte nicht strafrechtlich verfolgbar. Der Celler Generalstaatsanwalt Frank Lüttig hat jetzt gefordert, solche Äußerungen müssten konsequenter geahndet werden. „Da muss die Justiz klare rote Linien einziehen und sich nicht in akademischem Geplänkel verlieren“, sagte Lüttig der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ).
Rund 1200 Menschen mit jüdischem Glauben leben derzeit in Mecklenburg-Vorpommern. Am 24. und 25. September feiern sie Jom Kippur, einen der höchsten Feiertage im Judentum. Die Religion ist längst Teil der deutschen Gesellschaft geworden, doch es gibt auch Probleme. Sie möchten weiterlesen?
Die Ingolstädter Kripo sucht die Schmierfinken, die ein Bushäuschen mit antisemitischen und rassistischen Schriftzügen und Symbolen verunstaltet haben. Das Ganze passierte bereits zwischen 10. und 11.September an der Römerstraße in Hepberg, wie erst jetzt bekannt wurde. Hinweise nimmt die Polizei entgegen unter 0841-9343-0 .

Schwäbisch Gmünd (IDEA) – Den Schulen kommt eine wichtige Rolle im Kampf gegen Judenhass zu. Das betonte der muslimische Psychologe und Publizist Ahmad Mansour (Berlin) in Schwäbisch Gmünd. Er sprach vor rund 200 Besuchern beim Kongress „Antisemitismus heute“, der vom 24. bis 26. September im Christlichen Gästezentrum Württemberg „Schönblick“ stattfand.