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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

(November 13, 2023 / JNS) Egypt, Turkey and the United Arab Emirates are in the process of setting up field hospitals on Egyptian soil near Gaza to treat Palestinians.
A Turkish ship arrived at the port of El Arish in North Sinai, carrying about 500 tons of medical equipment and medicines. The equipment is enough for eight field hospitals. Twenty ambulances will be at their disposal to transport the wounded from Gaza.
München – Rettet unsere Familien, rettet unsere Verwandten! Zehn Angehörige von israelischen Geiseln der Hamas bitten in München um Hilfe.
Ihre Familien sind seit dem Überfall der Hamas am 7. Oktober auseinandergerissen. Roni Romann vermisst ihre Schwester Yarden. „Sie wurde entführt. Sie ist seit 37 Tagen eine Gefangene.“ Sie hat nichts von ihr gehört. Sie weiß nicht, wie es ihr geht.
  • Palestinian terrorist killed after stabbing and seriously wounded a border policewoman this morning
  • PA headline about the stabbing: “A child was shot by the occupation and died as a Martyr in Jerusalem”

While the scale of Hamas' murderous atrocities is far greater than those committed by Palestinians under the direction of the Palestinian Authority/Fatah, the fundamental Palestinian policy of supporting and justifying the murder of all Israelis was established by the PA years ago and continues to be the foundation of PA terror support....

With almost 100,000 followers, the Instagram profile of Palestinian released prisoner Ahed Tamimi was a model platform to spread hate, call for terror, and incite to murder Jews.
Who knows if 16-year-old Muhammad Omar Al-Faroukh who yesterday murdered 20-year-old Sgt. Elisheva Rose Ida Lubin by stabbing her to death in East Jerusalem was one of Tamimi’s inspired followers?

Woche 5 eines unsäglichen Angriffskriegs der Hamas und was immer wieder vergessen wird: Israel VERTEIDIGT sich und muss die eigene Bevölkerung und das Land vor weiteren - und vor allem auch vor zukünftigen - Angriffen dieser bestialischen Terrorgruppe schützen.
In dem weiterhin stattfindenden existentiellen Verteidigungskrieg, braucht Israel unsere Unterstützung und jeder kann einen Beitrag leisten. Einige Beispiele dazu finden Sie in der aktuellen Ausgabe der ILI News. JEDER kann einen Beitrag leisten!
Und genau das tun wir auch - zusammen mit unserer Partnerorganisation Honestly Concerned, die nahezu rund um die Uhr weiterhin alles tun, um über die verschiedenen Aspekte der aktuellen Situation aufzuklären. Darüber hinaus, sind wir weiter aktiv damit beschäftigt Solidaritätsveranstaltungen bundesweit zu unterstützen und teilweise mit zu organisieren. Es ist wortwörtlich eine rund um die Uhr Mammutaufgabe, die uns zudem emotional schwer mitnimmt und an unsere Grenzen bringt, wie wir gestehen müssen.
Die in der Vergangenheit - gezwungenermaßen - erfolgten finanziellen Einsparungen machen sich in dieser Ausnahmesituation schmerzlich bemerkbar. Selbst für das aktuell mehr den je notwendige Fundraising, sind aktuell einfach keine Kapazitäten mehr frei, weshalb wir nur einmal mehr an Euch - unsere treuen Leser appellieren können - uns bitte im Rahmen Eurer Möglichkeiten - so großzügig, wie möglich zu unterstützen. Wir brauchen Euch jetzt, mehr denn je.
Darüber hinaus, wenn auch Ihr an Informationen über die aktuelle Situation interessiert seid, behaltet bitte die Facebookseite von Honestly Concerned im Auge, die nicht nur brandaktuell ist, sondern viele Informationen enthält, die Ihr anderswo ganz einfach nicht finden werdet. Fernerhin, haben wir uns bemüht wieder einen informativen, wenn auch verkürzten - an die Situation angepaßten - Sondernewsletter für Euch zusammenzustellen...

#ILINews #Israel #ILI #News #ILikeIsrael #DILK18#Israelkongress #Israeltag2023 #Israeltag #DILK#ILIDay #IsraelDay #ILITag2023 #AbrahamAccords#AbrahamAbkommen #IsraelVAE #IsraelUAE#IsraelBahrain #IsraelMarokko #IsraelMorocco#IsraelSaudiArabia #IsraelSaudiArabien#PeaceMiddleEast #peace #IsraelSudan#FriedeninNahost #SolidaritätMitIsrael#IsraelSolidarity #StandWithIsrael#WeStandWithIsrael #Peace4Israel #WeStandWithIsrael #HamasIsISIS #StandWithIsrael

 

 

Die beispiellose Eskalation des Konflikts zwischen Israel und der Hamas und anderen bewaffneten Gruppen fordert einen verheerenden Tribut unter der Zivilbevölkerung. Die Zahl der zivilen Opfer in Israel und im Gazastreifen ist beispiellos hoch. Das Leben unzähliger Menschen wird erschüttert, zerstört und ins Chaos gestürzt.
Mit jedem Tag, der vergeht, sterben mehr Menschen. Die humanitäre Katastrophe im Gazastreifen wird immer dramatischer. Unterzeichne unsere Petition, die alle Parteien zu einem sofortigen Waffenstillstand aufruft, um das Blutvergießen unter der Zivilbevölkerung zu beenden und den Zugang von humanitärer Hilfe nach Gaza zu gewährleisten.

This video shows Gazan journalist and actor Ali Nasman ecstaticallycelebrating the abduction or killing of an Israeli soldier, by displaying the soldier’s ID card, helmet and ammunition magazine, while he participated in Hamas’ massacre on October 7.
(November 10, 2023 / JNS) A newly revealed transcript of a 1989 interrogation of Yahya Sinwar sheds light on the Hamas leader’s decades-long history of violence.
That year, the Israel Security Agency (Shin Bet) arrested Sinwar in Khan Yunis, in the southern Gaza Strip, for the murder of collaborators with Israel.
(November 10, 2023 / JNS) Some 1,400 Israelis were brutally murdered by Hamas terrorists during the Oct. 7 onslaught on the northwestern Negev. Many were killed while attempting to escape or while in hiding.
The victims’ remains were scattered throughout the area, some concealed in hiding places and others obscured by the dense foliage, making it a challenging task for the Israel Defense Forces to locate their bodies.

Innenpolitik

At least 10 fake Jewish organizations with ties to Germany’s far-right Reichsbürger movement were discovered to have been operating as legally sanctioned non-profit charitable organizations, according to a Saturday report from the German state-owned DW News.
Auf die Holocaust-Ausstellung in der Jerg-Ratgeb-Schule in Herrenberg hat es einen Anschlag gegeben. Mehrere Porträts der letzten Überlebenden der Shoa sind mit Hakenkreuzen besprüht und mit Hitlerbärtchen beschmiert worden.
Gießen (mum). Antisemitismus ist auch im Jahr 2023 ein nicht zu unterschätzendes Problem. Das zeigten nicht zuletzt die aktuellen Veröffentlichungen der »Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus«. »Aus dem neusten Bericht wissen wir, dass es in Hessen durchschnittlich jeden zweiten Tag zu einem antisemitischen Vorfall kommt«, legte Alexandra Kurth vom Gießener »Netzwerk für politische Bildung, Kultur und Kommunikation« (NBKK e. V.) dar. »Dazu kommt noch eine große Dunkelziffer.« Aus diesem Anlass hatte das NBKK zusammen mit der regionalen Arbeitsgemeinschaft der »Deutsch-Israelischen Gesellschaft« (DIG e.V.) zu einer politischen Podiumsdiskussion geladen....
Bautzen – Beim Oktoberfest im kleinen Dorf Zieschütz bei Bautzen hat es offenbar einen Nazi-Skandal gegeben. Ein Video zeigt, wie mehrere Gäste wohl den Hitlergruß während der Veranstaltung zeigen. Im Hintergrund läuft dabei im Festzelt ein Wehrmachts-Marsch aus der Zeit des Dritten Reiches.

JNS.orgThere was a pertinent observation offered up in an opinion piece published last week by the French magazine Marianne.
“There are kindness weeks and human rights days,” wrote the author, Martine Gozlan, “but right now, we are in the middle of the antisemitism month of Arab leaders.”

Im vergangenen Monat hat der Führer der Palästinensischen Autonomiebehörde Mahmoud Abbas seinen Antisemitismus offen zur Schau gestellt. In einer Rede vor dem Fatah-Revolutionsrat sagte er, Hitlers Nationalsozialisten hätten den Holocaust nicht aus Hass auf das jüdische Volk verübt, sondern wegen der »sozialen Rolle« der Juden beim Wucher. Mit anderen Worten, er machte die Juden für ihre eigene Vernichtung verantwortlich.
Frank Lüttig hat die deutsche Justiz beim Umgang mit Judenhass scharf kritisiert. In einem Interview mit der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung erklärte der Generalstaatsanwalt von Celle, im Kampf gegen den Antisemitismus müssten »klare rote Linien« gezogen werden.
Er forderte einen entschiedenen Umgang mit Antisemitismus, damit es keine Lücken gebe, die Rechtsextreme ausnutzen könnten. Als Negativ-Beispiele nannte er Entscheidungen der Staatsanwaltschaft Hannover und des Oberlandesgerichts Braunschweig, die Verfahren wegen des Vorwurfs der Volksverhetzung und Verharmlosung des Holocausts unlängst eingestellt hatten.
(September 24, 2023 / JNS) As Jewish communities in the United States, Israel and around the world observe Yom Kippur, Jill and I extend our best wishes on this sacred and solemn holiday.
Jewish tradition holds that from the time the Book of Life is opened on Rosh Hashanah, until the gates [of heaven] close on Yom Kippur, our fate hangs in the balance. From the powerful Kol Nidre service to the haunting Neilah prayer and until the piercing sound of the final shofar blast, worshippers are given an opportunity to humbly atone for past misdeeds, repair broken relationships and commit to doing better in the future.
Persönlich hat er sich bislang noch nicht geäußert, doch Adidas-Chef Björn Gulden hat sich gegenüber dem Geschäftsführer der Anti-Defamation League (ADL) in den USA, Jonathan Greenblatt, nun für seine umstrittenen Aussagen hinsichtlich des Rappers und Modedesigners Kanye West (Ye) entschuldigt.
Greenblatt schrieb am Donnerstagabend auf der Plattform X (ehemals Twitter), dass er mit Gulden gesprochen und dieser sich für seine in einem Podcast gemachten, lobenden Äußerungen zu Ye entschuldigt habe. Dies bekräftige das Engagement des deutschen Sportartikelherstellers gegen Antisemitismus, erklärte Greenblatt.
An Jom Kippur ist ein Haus in Sydney mit Nazi-Graffiti besprüht worden. Unbekannte hätten das Gebäude im Stadtteil Kensington, der einen hohen jüdischen Bevölkerungsanteil aufweist, mit einem Hakenkreuz, einem Davidstern und dem Wort »gay« (schwul) beschmiert, berichtet das Nachrichtenportal Sydney Morning Herald.