Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

*This article is part of a series of articles dealing with the structure of Hezbollah in general with the various councils and the executive council on its various civilian entities in particular  (see the introduction here)
This unit is secret and is located in a special building belonging to Hezbollah’s communications unit. The unit is under the direct control of Abdullah Kassir, an aide to the head of the Executive Council, employing more than a hundred people.

The Abraham Accords, as well as being a cause for celebration, also raised the issue of Jews from Arab countries. Alongside the regional developments that followed the agreements, it seems that one of them is actually concealed in the past and could bolster efforts to repair an injustice in the narrative of Jews from Arab countries and Iran.
DUBAI, UAE, June 13, 2022 /EINPresswire.com/ -- Natura Incubator and Flag Holding, a private equity fund based in Abu Dhabi, announced the signing of a historic agreement to partner in creating Agtech Innovation Centers in Israel and the UAE.
Flag Holdings, led by Managing Partner Mr. Ahmed Ali Al Sarkal, will become the one of eight (8) international agricultural companies to support Natura’s ambitious plans to create no less than eighty (80) new globally disruptive companies in Agtech (including Food-Tech and Climate-tech) until 2030, from its new home in Sderot.
In den Schulbüchern der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA), das haben die bisherigen Folgen dieser Serie gezeigt, wird jeder jüdische Bezug zu Palästina bestritten und der Staat Israel, der kaum jemals so benannt wird, als grundsätzlich illegitim verurteilt und umfassend dämonisiert. Der Friedensprozess, der in früheren Auflagen in den Lehrbüchern noch mehrfach thematisiert wurde, ist in den aktuellen Ausgaben praktisch verschwunden, eine Erziehung zu Frieden und zu gegenseitiger Toleranz findet nicht statt. Gelehrt wird stattdessen die Notwendigkeit des unablässigen Kampfes gegen die »zionistisch-jüdische Besatzung«. Propagiert wird der Dschihad für die »Befreiung Palästinas«, der die Pflicht jedes Moslems sei, und das Martyrium im Kampf gegen Israel wird als besonders vorbildlich und gottgefällig gepriesen.
RAMALLAH (AP) — Hussein al-Sheikh, a senior Palestinian official increasingly seen as a successor to the 86-year-old President Mahmoud Abbas, says relations with Israel have gotten so bad that Palestinian leaders cannot go on with business as usual.
But even if they are serious this time around, they have few options. And they appear unlikely to do anything that undermines their own limited power in parts of the West Bank, which largely stems from their willingness to cooperate with Israel.
»Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Rafael Grossi, wertete den von Iran angekündigten Abbau von 27 Überwachungskameras seiner Behörde als ›fatalen Schlag‹ gegen die Bemühungen, das Abkommen von 2015 wiederzubeleben.
Teheran reagierte mit dem Abbau der Kameras auf eine Resolution der IAEA, in der die Islamische Republik aufgefordert wird, bei der Überwachung enger mit der UNO-Behörde zusammenzuarbeiten und Antworten auf bestimmte Fragen zu geben.«
Die Meldung aus dem deutschen Nachrichtenmagazin Der Spiegel vom 10. Juni reiht sich ein in eine nicht abreißende Flut an Informationen aus dem Iran, die alle nur eines sagen: Mit allen Mitteln wird dort weiterhin Uran angereichert. So nahe wie jetzt war die Islamische Republik dem Bau ihrer ersten Bombe wohl noch nie.

Die nächsten Samstag eröffnende Documenta 15 hat es geschafft. Respektable 52.000 Tickets sind vorbestellt. Groß ist die Neugier auf das, was künstlerisch im globalen Süden entsteht und in Deutschland noch viel zu selten zu sehen ist. Viele Gäste werden jedoch nicht unvoreingenommen kommen. Etliche wollen auch sehen, ob etwas dran ist an den Bedenken, mit der Einladung eines BDS-nahen Kollektivs aus Ramallah, das also Boykott und Sanktionen gegen den Staat Israel und seine Einwohner befürwortet, könnte es zu antiisraelischen Äußerungen kommen.

WELT: Herr Cohn-Bendit, viele Beobachter sehen die Boykottbewegung BDS in Deutschland auf dem Vormarsch. Israelische Künstler fühlen sich nach WELT-Recherchen in der deutschen Kunstszene inzwischen unerwünscht. Wie sehen sie den Aufstieg der BDS-Bewegung in Deutschland?
Daniel Cohn-Bendit: Ich bin grundsätzlich gegen jeden Boykott von Künstlern und Wissenschaftlern, ob es Israelis sind, Russen oder ich weiß nicht wer. Jeder Boykottansatz ist Gift für die Freiheit des Wortes, die Freiheit der Kunst. Wenn ich Gérard Depardieu auf der Kinoleinwand sehe, sehe ich einen unwahrscheinlich tollen Schauspieler und nicht einen Freund von Putin.
RAMALLAH (inn) – Die deutsche Bundesregierung mit der Förderbank KfW und das palästinensische Finanzministerium haben am Donnerstag ein Abkommen zur Förderung des palästinensischen Gesundheitswesens unterzeichnet. Die Vereinbarung umfasst 10 Millionen Euro, heißt es in einer Pressemitteilung, die die deutsche Vertretung in Ramallah versandte. Bei der Unterzeichnung sei auch der palästinensische Regierungschef Mohammed Schtaje (Fatah) anwesend gewesen.

Innenpolitik

In der Sexismus-Affäre am Abraham-Geiger-Kolleg um den Rektor Walter Homolka ist es zu weiteren personellen Konsequenzen gekommen. Nun hat der geschäftsführende Direktor der School of Jewish Theology, Daniel Krochmalnik, seinen Rücktritt erklärt. Entsprechende Informationen dieser Zeitung sind von einer Sprecherin der Universität Potsdam am Montag bestätigt worden.

Kommenden Sonntag begehen einige antizionistisch bis antisemitisch eingestellte Gruppen den sogenannten "Nakba-Tag". Diese "Katastrophe", die an diesem Tag beklagt wird, rührt aus der Flucht bzw. Vertreibung mehrerer Hunderttausend Palästinenser*innen, in Folge des Israelischen Unabhängigkeitskrieges. Die Kampfhandlung regulärer Truppen hatten damals begonnen, als der jüdische Staat just nach dessen Gründung 1948 durch fünf arabische Nationen angegriffen wurde.
Im Zusammenhang mit dem Ausschluss einer jüdischen Reisegruppe von einem Lufthansa-Flug nach Budapest sieht der hessische Antisemitismusbeauftragte Uwe Becker beim Konzern einen aufrichtigen Umgang mit dem Vorfall.
»In meinem Gespräch mit der Lufthansa ist mir das ernsthafte Bemühen zur Aufklärung des gesamten Vorgangs sehr deutlich vermittelt worden. Für mich steht die Integrität der Lufthansa und ihre klare moralische Haltung außer Frage«, sagte Becker am Dienstag.

Kann man ein „M“ in den Mund nehmen? Klänge durch die Augen senden? Bettina Strübel lässt daran keinen Zweifel. „Zeigt mal, wohin ihr den Klang schickt“, ermuntert die Chorleiterin die vor ihr sitzenden Sängerinnen und Sänger, die auf ihrem „M“ herumkauen. Der nächste Ton geht ins Auge, gefolgt von Ohren und Nase. Dann wird im Stehen in die Hände gehaucht und mit den Füßen getrampelt. Dieses „Energetisieren“, wie Strübel die Klangübungen nennt, mit denen der Interreligiöse Chor Frankfurt gerade seine Zusammenkunft eröffnet, ist nicht der Laune einer wunderlichen Musikerin geschuldet, sondern soll auf den Text des Psalms 115 einstimmen, in dem es um den Gott Israels und die Götzen der Völker geht: „Sie haben Mäuler und reden nicht“, heißt es dort unter anderem, „Augen und sehen nicht, Ohren und hören nicht“.

Leipzig - Eine pro-palästinensische Demonstrationen ist am Samstag durch Leipzig gezogen. Am Rande der Versammlung sind zwei Männer mit Israel-Flaggen verletzt worden.
Wie die Polizei Leipzig am Montag mitteilte, liefen bis zu 220 Menschen zwischen 14.50 und 17.30 Uhr unter dem Motto "Nakba-Tag" vom Torgauer Platz zum Markt.
Demnach zeigten zwei 27-Jährige israelische Fahnen, als der Demo-Zug gegen 16.05 Uhr die Eisenbahnstraße entlangging.

Das American Jewish Committee (AJC) Berlin beauftragte jüngst das Institut für Demoskopie Allensbach damit, über die in Deutschland kursierenden antisemitischen Einstellungen eine empirische Untersuchung vorzunehmen. Dabei gab es erwartbare, aber auch überraschende Erkenntnisse, die hier dargestellt und reflektiert werden sollen. Aktuellen Anlass für das Interesse liefern auch die gestiegenen Straftatenzahlen, denn 2021 wurden 3.028 Delikte gezählt, was seit dem Beginn der gesonderten Erfassung in der Polizeistatistik der höchste Wert ist. Zwar stehen diese Daten nicht für Einstellungen, sondern für Handlungen. Gleichwohl ergeben sich ja aus antisemitischen Mentalitäten auch antisemitische Taten. Insofern ist auch der Blick auf die Einstellungen wichtig. Bevor die Ergebnisse angesprochen werden, bedarf es dazu noch folgender Informationen: Die Online-Befragung erfolgte vom 22. Dezember 2021 bis zum 18. Januar 2022. Befragt wurden 1.025 deutschsprachige Personen und 561 Muslime, jeweils ab 18 Jahren.

Ich habe lange Zeit dieses Level an krassem Antisemitismus arabischer Offizieller und Medien nicht erlebt.
Jordaniens Zeitung Al-Sabil bringt ein Op-ed (auch auf anderen Nachrichtenseiten veröffentlicht) darüber, wie man in Jerusalem die Ruhe bewahrt.
Die Ruhe wird nur unter zwei Bedingungen zurückkehren: dass kein Palästinenser davon abgehalten wird jederzeit von wo auch immer in Palästina kommend die Al-Aqsa zu betreten; und keinem Juden zu erlauben sie jemals zu betreten.

Der umfassende Bericht mit dem Titel »An Appeal to Move Forward From Aspirations to Actions: Monitoring Report on the Right to Freedom of Religion or Belief in Turkey«, der von der Initiative für Glaubensfreiheit des norwegischen Helsinki-Komitees veröffentlicht wurde, stellt fest, dass die jüdische Gemeinschaft und die sie vertretenden Institutionen in der Türkei mit systematischen Problemen konfrontiert sind wie z. B. dem Fehlen einer Rechtspersönlichkeit, dem Mangel an öffentlichen Mitteln für ihre religiösen Dienste, der Einmischung der Regierung in ihr Recht, religiöse Amtsträger zu ernennen und, neben anderen Missständen, der Weigerung der Regierung, ihr beschlagnahmtes Eigentum zurückzugeben.
Schuster äußerte sich auf einer im Internet übertragenen Veranstaltung des Deutschen Volkshochschul-Verbandes anlässlich des zu Ende gehenden Festjahres "1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland".
Juden seien keineswegs nur ab und zu mit Antisemitismus konfrontiert oder extremen Formen wie dem Anschlag auf die Synagoge in Halle ausgesetzt. Schuster erinnerte an Populisten, Erfolge der AfD und Antisemitismus etwa auf Corona-Demonstrationen.