Daniel Cohn-Bendit: Ich bin grundsätzlich gegen jeden Boykott von Künstlern und Wissenschaftlern, ob es Israelis sind, Russen oder ich weiß nicht wer. Jeder Boykottansatz ist Gift für die Freiheit des Wortes, die Freiheit der Kunst. Wenn ich Gérard Depardieu auf der Kinoleinwand sehe, sehe ich einen unwahrscheinlich tollen Schauspieler und nicht einen Freund von Putin.
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Nahostkonflikt
Daniel Cohn-Bendit: Ich bin grundsätzlich gegen jeden Boykott von Künstlern und Wissenschaftlern, ob es Israelis sind, Russen oder ich weiß nicht wer. Jeder Boykottansatz ist Gift für die Freiheit des Wortes, die Freiheit der Kunst. Wenn ich Gérard Depardieu auf der Kinoleinwand sehe, sehe ich einen unwahrscheinlich tollen Schauspieler und nicht einen Freund von Putin.
Kommentar von Honestly Concerned
Er ist zwar gegen BDS, aber antisemitisch ist BDS seiner Meinung nach trotzdem nicht...
Kommentar von Honestly Concerned
Besser wären Lieferungen von medizinischen Geräten, mobilen Teststationen, usw., statt Geld, das am Ende nur wieder für andere Zwecke missbraucht wird!
Solange nicht zu 100% gewährleistet werden kann, dass die Gelder nicht in Hass, Hetze, Korruption und Terrorismus fließen, dürfen keine Gelder mehr überwiesen werden! Der aktuelle Finanzschub durch die Bundesregierung und die EU wird weitere Todesopfer mit sich bringen und die Hoffnung auf mögliche Friedensverhandlungen um weitere Jahre zurückwerfen.
Passend dazu siehe u.a. auch: MENA - Erziehung zum Hass (Teil 4): Lobpreisung von Gewalt und Terrorismus - Palästinensische Schulbücher sind voll von Verherrlichung von Gewalt und Terror. Auch noch die grausamsten Judenmörder werden als Vorbilder gepriesen. - https://www.mena-watch.com/erziehung-zum-hass-teil-4-terrorismus/
Kommentar von Honestly Concerned
"...Cui bono? Am Ende wird stets die eine Antwort suggeriert: Israel und die Juden, die nur bösartige Motive haben können. Wer das hinterfragt, wer den speziellen Charakter des Judenmords und des Antisemitismus zu erklären versucht, ist dann schnell mal Teil rechter Propaganda.... Verdruckster Antisemitismus ist eine allgemeine Kulturtechnik geworden, in dem jedes Mittel recht ist, um das eigene Weltbild zu erhalten. Das ist beängstigend. Ich frage mich, ob es je wieder möglich sein wird, auf die Vernunft zurückzufinden, statt auf dieses Cui bono jenseits der Realität zu setzen...."
Die Konferenz war genau wie von uns vorab erwartet - eher noch deutlich schlimmer, wie uns aus erster Hand berichtet wurde (https://honestlyconcerned.info/links/hijacking-memory-day-3-hkw/) - definitiv keinen Deut besser - und das komplett staatlich finanziert.
Hier wurde ein Damm gebrochen, der noch Übleres erwarten lässt und die Organisatoren dieser Konferenz sind auch noch stolz darauf einen "historischen Durchbruch" hier in Deutschland erreicht zu haben. Und wie richtig in diesem Artikel benannt - es ist beängstigend.
Kaum überraschend, aus welchen Ecken dann der Zuspruch kommt, z.B. in der Süddeutschen Zeitung, die eine relativ umfassende und damit informative, (wenn auch verärgernde), Zusammenfassung der Konferenz bringt (siehe SZ - Ein fairer Streit, endlich - 40 Wissenschaftler debattieren in Berlin über den Missbrauch der Erinnerung und den Kampf gegen Antisemitismus - https://www.sueddeutsche.de/kultur/tagung-antisemitismus-erinnerungskultur-1.5601726?reduced=true).
Schlimm! 🙁
The United Nations Interim Force in Lebanon (UNIFIL) has long been deployed in the country's south -- a stronghold of the Hezbollah terrorist organization -- to maintain a barrier with Israel, as the two countries technically remain at war.
Kommentar von Honestly Concerned
Absolut nicht nachvollziehbar und einfach nur schlimm. Auf besserem Wege kann die EU nicht garantieren, dass die nächsten Generationen von Terroristen weiter heran gezogen werden, wie auf diese Weise auch gewährleistet wird, dass die Terroristengehälter und "Märtyrer"-renten weiter fließen werden. Extrem frustrierend und nicht nachvollziehbar! 🙁
"The occupation must end," said Navanethem ("Navi") Pillay who heads the UN Human Rights Council's three-member COI.
Kommentar von Honestly Concerned
Ein großer Erfolg für Israel, der zudem Seltenheitswert hat: 22 (ZWEIUNDZWANZIG!) Staaten haben gegen sich den obszön einseitigen Bericht von Frau Pilay positioniert. Dank gilt jedem einzelnen dieser Staaten - darunter auch Deutschland!
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Virtueller Video-Spaziergang in der erstaunlichen Stadt Jerusalem. Israel. Ein sonniger und schöner Tag. Die alten Straßen der Stadt. Schöne Atmosphäre.
Sommer, Freitag, 11 Uhr, 34 °C / 93,2 °F
Innenpolitik
Bari Weiss is a journalist and author and the editor of the newsletter Common Sense, which is at www.bariweiss.substack.com She is also the host of the podcast Honestly. From 2017 to 2020 Bari was an opinion writer and editor at The New York Times. Before that she was an op-ed editor and book review editor at The Wall Street Journal. For two years she was a senior editor at Tablet, the online magazine of Jewish news, politics, and culture. She regularly appears on shows such as The View, Morning Joe and Real Time with Bill Maher. A Pittsburgh native and a graduate of Columbia University, she wrote the 2019 book “How to Fight Anti-Semitism” that won the National Jewish Book Award. Bari was also the recipient of the Daniel Pearl Award for Courage and Integrity in Journalism.
The mass shooting killed mostly Black people and the FBI was investigating the attack as a hate crime.
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"... Ein fürchterlicher Anschlag! 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Wie sind kein Freund der Fußabtretersteine. Hier einige der Gründe warum (wobei wir diese Liste beliebig fortsetzen könnten):
- HC - Würdevolles Gedenken – Stolpersteine, oder doch lieber… - https://honestlyconcerned.info/2021/10/18/wuerdevolles-gedenken-stolpersteine-oder-doch-lieber/
- HC / HÖCHSTER KREISBLATT - Streit um NS-Opfer-Gedenken - https://honestlyconcerned.info/links/streit-um-ns-opfer-gedenken-hoechster-kreisblatt/
- TAPFER IM NIRGENDWO - Die Familie Stolperstein - https://tapferimnirgendwo.com/2017/06/26/die-familie-stolperstein/
Gelsenkirchen Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hat die Gelsenkirchener Synagoge besucht. Anlass des Besuchs war der Jahrestag antisemitischer Demonstrationen nahe der Synagoge vor einem Jahr.
Rund ein Jahr nach einer antisemitischen Demonstration vor einer Synagoge in Gelsenkirchen hat Ministerpräsident Hendrik Wüst die jüdische Gemeinde besucht. „Die schrecklichen Bilder, als damals ganze Menschenzüge hier in Gelsenkirchen und an verschiedenen Orten vor Synagogen gezogen sind und antisemitische und judenfeindliche Parolen skandierten, haben uns tief getroffen und schockiert“, sagte der CDU-Politiker einer Mitteilung zufolge am Freitag.
Kommentar von Honestly Concerned
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Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Nein, das ist kein Scherz und keine Satire. Das ist die so genannte "Aufstehen gegen Rassismus Stuttgart" Gruppe. 🙁