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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Wie schreibt man einen
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Prime Minister Naftali Bennett arrived in the UAE on Thursday for talks with President Sheikh Mohamed bin Zayed Al Nahyan and other senior officials.
"Today we will build another level onto the special bond forming between our nations, for the security and prosperity of both peoples," Bennett said.
Grosse Worte für einen grossen Anlass: Der erste Zionistenkongress in Basel 1897 im Stadtcasino sei ein Ereignis von welthistorischer Bedeutung. Mit diesen Worten leitete Regierungspräsident Beat Jans die Medienkonferenz zum 125-Jahre-Jubiläum des Kongresses ein. Im damals verabschiedeten Basler Programm wurde festgehalten, dem jüdischen Volk eine Heimstätte in Palästina zu schaffen. «Dies führte zur inzwischen berühmten Konsequenz, dass Basel als Gründungsstätte des jüdischen Staats charakterisiert worden ist», sagte Jans....
Liberia intends to open a trade office in Jerusalem that will one day become an embassy, according to an Israeli report citing comments by a visiting ministerial delegation from the African country.
According to Ynet, the visiting delegation is headed by Minister of State for Presidential Affairs Nathaniel McGill, whose post is equivalent to prime minister in Israel.
Seit Jahren setzt sich der Politikwissenschaftler gegen Antisemitismus und Islamismus ein. Jetzt wird Matthias Küntzel von der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) für sein Engagement mit dem renommierten Theodor-Lessing-Preis geehrt. Die Auszeichnung wird dem Publizisten und Historiker am 14. Juni im Alten Rathaus verliehen. Dabei sprechen unter anderem Regionspräsident Steffen Krach und Oberbürgermeister Belit Onay....
The eight-party coalition that took office in Israel a year ago was always misrepresentative of the electorate’s ideological affiliations. More than 70 of the 120 politicians Israelis voted into the Knesset in March 2021 came from seven firmly right-wing parties, either secular or religious — Likud, Shas, Yamina, United Torah Judaism, Yisrael Beytenu, Religious Zionism and New Hope.

10 am–12.15 pm - The Hidden Agenda: The Holocaust in Israel between Tragedy and Strategy - Avraham Burg
In the first decades of its existence, the State of Israel did not identify with the Holocaust. Indeed, as Tom Segev and other historians have shown, the Holocaust was in conflict with the image the State wanted to convey: that Jews were finally agents of history and not its subjects, heroes rather than victims. Only later did certain Israeli politicians decide it was opportune to underscore the Holocaust as the prime example of murderous antisemitism in order to discredit all criticism of state policies as antisemitic. This lecture will describe the history of the deliberate strategies involved in this process.
The Singularity Thesis and German National Identity - Omri Boehm
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Die Altstadt von Nazareth. Virtueller Video-Spaziergang durch die Straßen der Stadt. Ein sonniger Tag in Israel. Ruhige Atmosphäre ohne viele Leute.
Sommer, 13 Uhr, 32 °C

Innenpolitik

A Chicago city councillor has filed a formal complaint against a municipal official after he was caught on voicemail using an antisemitic slur about a local rabbi.
One of Ukraine’s senior rabbis has urged the Jewish community in Russia to leave immediately, insisting that the country is sliding back into totalitarian rule under the leadership of President Vladimir Putin.
A yeshiva student was assaulted on Tuesday in the Flatbush section of Brooklyn, the third antisemitic attack in the New York City borough since last Friday.
The unnamed student was surrounded by five males at the intersection of of Avenue M and East 18th Street in Flatbush who punched him in the face. One of the assailants reportedly yelled “Free Palestine” during the assault.
Legislation aimed at stopping local councils bringing in Boycott, Divestment and Sanctions (BDS) policies that target Israel have been announced in today’s Queens Speech marking the state opening of parliament.
The yearly address to parliament, which outlines the government’s agenda for the next session, confirmed the inclusion of the government’s anti-BDS proposals which would “prevent public bodies engaging in boycotts that undermine community cohesion.”
Laut einem Bericht von Sebastian Briellmann in der Basler Zeitung (BaZ) darf ein Aussteller nicht an einem Olivenöl-Markt teilnehmen, weil die Herkunft seines Produkts «problematisch sei». Bei einem Händler, der sich offen zur Israel Boykott-Bewegung BDS bekennt, ist derselbe Produktionsort kein Thema.
Am 24. Januar meldet sich der Unternehmer René Sigg für den «Olivenöl-Spezialmarkt» in der Markthalle Basel an. Nach der Zusage per Mail zahlt Sigg die Standgebühr, sendet einen «Steckbrief» seiner Produkte an die Markthallen AG Basel und freut sich seine Produkte im Februar ausstellen zu können.
Berlin, 10.05.2022 – Am Wochenende vom 13.-15. Mai sind deutschlandweit zahlreiche israelfeindliche Kundgebungen angemeldet. Anlass ist der Jahrestag der israelischen Staatsgründung. In Anbetracht der schweren antisemitischen Ausschreitungen am sogenannten „Nakba-Tag“ (arab. „Katastrophe“) 2021 fordert die WerteInitiative die Versammlungsbehörden bundesweit auf, mögliche Verbote intensiv zu prüfen....
Judenfeindliche Aussagen finden bei Muslimen doppelt so starke Zustimmung wie im Rest der Bevölkerung. Das zeigt eine Allensbach-Umfrage. Politiker meiden das Thema aber, weil es ihre Haltung zur Zuwanderung infrage stellt. Andere Länder sind da weiter.
Die Antisemitismusvorwürfe gegen Ruangrupa, das Kuratorenkollektiv der Documenta 15, haben eine Eigendynamik entwickelt, die in ihrer Vehemenz erschreckend und in weiten Teilen nicht nachvollziehbar erscheint. Zuletzt irritierte die Gruppe selbst, als sie ein angekündigtes Diskussionsforum zum Thema wieder absagte. Vorausgegangen war ein Brandbrief von Josef Schuster an Kulturstaatsministerin Claudia Roth, in dem der Vorsitzende des Zentralrats der Juden dem Kollektiv Einseitigkeit vorwarf: „Die Ausrichtung der Podien hat für mich eine eindeutige Schlagseite zugunsten des Antisemitismus“, so Schuster. Einige Experten und Expertinnen sollen daraufhin ihre Teilnahme am Panel abgesagt haben, und Ruangrupa cancelte die Veranstaltung mit der hilflos anmutenden Begründung: Man wolle die Ausstellung für sich sprechen lassen....
Der Vorwurf der sexualisierten Belästigung und des Machtmissbrauchs am Potsdamer Abraham-Geiger-Kolleg will der Zentralrat der Juden unabhängig prüfen lassen. Es soll eine Anwaltskanzlei mit einer Untersuchung beauftragt werden, teilt der Zentralrat mit. »Eine vorbehaltlose, lückenlose und völlig unabhängige Untersuchung und Aufklärung der im Raum stehenden Vorwürfe ist zwingend geboten«, so der Zentralratspräsident Josef Schuster.