"Today we will build another level onto the special bond forming between our nations, for the security and prosperity of both peoples," Bennett said.
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Nahostkonflikt
"Today we will build another level onto the special bond forming between our nations, for the security and prosperity of both peoples," Bennett said.
Kommentar von Honestly Concerned
Und wieder ein Tag mit weiteren positiven Entwicklungen, vielfältigen Verträgen und neuen Handelsbeziehungen zwischen den ehemals verfeindeten Staaten. Wenn wir nur ein paar Jahre zurückdenken, können wir es immer noch kaum glauben, weshalb es uns auch eine große Freude ist, hier immer wieder auf die Vielzahl an verschiedensten Weiterentwicklungen in der Region zu aufmerksam machen zu können. In diesem Sinne, in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite eine Auswahl weiterer interessanter Artikel, Links & mehr zum Thema...
According to Ynet, the visiting delegation is headed by Minister of State for Presidential Affairs Nathaniel McGill, whose post is equivalent to prime minister in Israel.
Kommentar von Honestly Concerned
Und weitere werden folgen...!
Kommentar von Honestly Concerned
Das ist Israel...! 🙂
Kommentar von Honestly Concerned
Lieber Matthias, Wir gratulieren zu diesem wohl verdienten Preis!!! 🙂
Kommentar von Honestly Concerned
Mehr zum Thema folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
10 am–12.15 pm - The Hidden Agenda: The Holocaust in Israel between Tragedy and Strategy - Avraham Burg
In the first decades of its existence, the State of Israel did not identify with the Holocaust. Indeed, as Tom Segev and other historians have shown, the Holocaust was in conflict with the image the State wanted to convey: that Jews were finally agents of history and not its subjects, heroes rather than victims. Only later did certain Israeli politicians decide it was opportune to underscore the Holocaust as the prime example of murderous antisemitism in order to discredit all criticism of state policies as antisemitic. This lecture will describe the history of the deliberate strategies involved in this process.
The Singularity Thesis and German National Identity - Omri Boehm
....
Kommentar von Honestly Concerned
Was für eine widerliche Konferenz des so genannten Zentrums für Antisemitismusforschung, die ja bereits seit Jahren in Verruf sind, zusammen mit dem Einstein Forum, im Haus der Kulturen der Welt, das wiederum gefördert wird von der Staatsministerin für Kultur und Medien, sowie vom Auswärtigen Amt (https://www.hkw.de/en/programm/projekte/2022/hijacking_memory/partner_hijacking_memory/credits.php). Mit anderen Worten: einmal mehr wird Antizionismus, Israelhass und übelste Hetze komplett aus öffentlichen Mitteln finanziert.
Warum diese harte Aussage? Schaut Euch doch nur mal diese Zitate aus dem Programm an, i.B. vom dritten Tag der Konferenz (https://www.hkw.de/en/programm/projekte/veranstaltung/p_205684.php):
- “Anti-Zionism Can Be Anti-Semitic. Zionism Too”
- “Israel’s colonization of Palestine“
- “The Holocaust in Israel between Tragedy and Strategy“
- “…discredit all criticism of state policies as antisemitic”
- “Whitening of the Jews and Misuse of Holocaust Memory”
- “…whitening of European Jews to pervert the Holocaust legacy into an ideological weapon that could be instrumentalised for its anti-Muslim agenda“
Hier wird die IHRA-Antisemitismusdefinition einmal mehr untergraben und Israel als kolonisierender Apartheidstaat dargestellt, der mutmaßlich jedwede Israelkritik mit der Antisemitismuskeule versucht zum Schweigen zu bringen. Gleichzeitig wird unterstellt, dass Antisemitismus als Rechtfertigung für Islamhass benutzt werden würde, passend zu der alten Theorie des ZfA, dass „Islamophobie“ ja viel schlimmer sei, als Antisemitismus.
Und als Kronzeugen für diese Positionen, werden dann natürlich auch die entsprechenden IHRA- Gegner, BDS-Freunde und andere „nette“ Personen geladen, über die wir schon oft in der Vergangenheit in Zusammenhang mit deren problematischen Positionen berichtet haben, z.B. Stefanie Schüler-Springorum, Daniel Cohn-Bendit, Peter Beinart, Avraham Burg, Omri Boehm, Hanno Loewy, Eva Menasse, usw.
Einfach nur ekelhaft! Bei öffentlich geförderten Konferenzen, wie dieser, kann man sich immer wieder nur über den praktischen Wert dieser so genannte „Staatsräson“, den anti-BDS Beschluß des Bundestages und die stetig wiederholten netten Reden mit Antisemitismus-Verurteilungen und über die mutmaßliche Freundschaft mit Israel wundern. Worte sind letztendlich nur so viel wert, wie die Taten, die auf diese Worte aufbauen. An letzterem mangelt es in manchen Bereichen massiv in Deutschland!
In diesem Zusammenhang darf man sich schon jetzt fragen, ob sich Deutschland - passend zu dieser Konferenz - dem antisemitischen und geradezu obszönen anti-Israel UNHRC Report (siehe https://www.facebook.com/HonestlyConcerned/posts/421291973337687) anschließen wird, oder ob man sich den bislang vorliegenden Verurteilungen der USA und Englands anschließen wird. Eine deutliche Positionierung Deutschlands zugunsten Israels - so unwahrscheinlich dies auch ist - wäre hier wirklich mehr als wünschenswert!
Die Altstadt von Nazareth. Virtueller Video-Spaziergang durch die Straßen der Stadt. Ein sonniger Tag in Israel. Ruhige Atmosphäre ohne viele Leute.
Sommer, 13 Uhr, 32 °C
Innenpolitik
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
The unnamed student was surrounded by five males at the intersection of of Avenue M and East 18th Street in Flatbush who punched him in the face. One of the assailants reportedly yelled “Free Palestine” during the assault.
Kommentar von Honestly Concerned
SCHLIMM! 🙁
The yearly address to parliament, which outlines the government’s agenda for the next session, confirmed the inclusion of the government’s anti-BDS proposals which would “prevent public bodies engaging in boycotts that undermine community cohesion.”
Kommentar von Honestly Concerned
SEHR GUT!!!!
Am 24. Januar meldet sich der Unternehmer René Sigg für den «Olivenöl-Spezialmarkt» in der Markthalle Basel an. Nach der Zusage per Mail zahlt Sigg die Standgebühr, sendet einen «Steckbrief» seiner Produkte an die Markthallen AG Basel und freut sich seine Produkte im Februar ausstellen zu können.
Kommentar von Honestly Concerned
Da kann einem nur schlecht werden... 🙁
Siehe auch:
www.presseportal.de/blaulicht/pm/4970/5219359
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Eine wichtige Forderung, i.B. mit Blick auf das kommende Woche, wo bundesweit wieder Hassmärsche stattfinden werden, die schon in ihren Aufrufen klar machen, dass es Ihnen um eine Welt ohne Israel - um "free Palestine from the river to the sea" - geht!
Kommentar von Honestly Concerned
Fürchterlich. Uneinsichtig und antisemitisch schon mal gar nicht... 🙁
Das Antisemitismusproblem unter dieses BDS Propagandisten ist tief-gehend. Aber Hauptsache man stellt noch einmal klar: "Wir haben kein Antisemitismusproblem!" Und doch haben die ein Problem. Ein so großes, dass hier auf Bundesebene eingegriffen werden sollte!