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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

Majed Al-Fityani, the Secretary of Fatah’s Revolutionary Council, said in a May 29, 2022 interview on Awda TV (Palestinian Authority) that the Palestinians will be the only ones to have sovereignty in Palestine, and that they will go after the Israelis and wrest this right from them. He elaborated that the Palestinians have a right to Palestine from the Jordan River to the Mediterranean Sea, and that the Palestinian flag is the only flag that will fly over this land. In addition, he said that the Israelis have no “homes or roots” in the land and that they have turned into a “seedless plant” in it.

Moshe Zuckermann als umstritten zu bezeichnen ist eine Untertreibung. Mit seinen Polemiken gegen Israel und gegen deutsche „Anti-Antisemiten“, die den jüdischen Staat gegen Kritik verteidigen, eckt der Soziologe, Sohn polnisch-jüdischer Holocaust-Überlebender und Anhänger der Kritischen Theorie, regelmäßig an. Vor allem die israelische Siedlungspolitik greift der jüdische Wissenschaftler an. Gegenüber Nichtjuden herrsche in Israel Apartheid, behauptet Zuckermann immer wieder. Viele halten diese Meinung für aus der Luft gegriffen – und nicht wenige gar selbst als antisemitisch.

David Bedein ist Gründer und Direktor des Bedein Center für Nahostpolitik-Forschung in Jerusalem, das seit 1987 Recherchen über das Palästinenserhilfswerk UNRWA betreibt, um die Öffentlichkeit darüber zu informieren, wie dessen Gelder, Schulen und Strukturen von palästinensischen Terrororganisationen für ihre eigenen Zwecke missbraucht werden.
Palestinian Media Watch (PMW) hat die Berichte des offiziellen Fernsehsenders der Palästinensischen Autonomiebehörde und von Al Jazeera vor und während der Beerdigung der Al Jazeera-Journalistin Shireen Abu Akleh am 13. Mai untersucht, die am 11. Mai bei einem Feuergefecht zwischen palästinensischen Terroristen und israelischen Soldaten getötet worden war. Die PMW-Untersuchung bestätigt die israelische Version der Ereignisse, die zu der Gewalt geführt haben.
Wo immer der Bundeswirtschaftsminister und Vizekanzler in diesen Tagen und Wochen unterwegs ist - ein Thema begleitet ihn: die Energieversorgung Deutschlands. So war es auch am ersten Tag der Nahostreise von Robert Habeck, in seinen Gesprächen mit der politischen Führung Israels.
If you ask most people what they did during lockdown, chances are they weren’t sitting on a beach creating a makeup brand. Unless you’re Danya Klein and Tamar Yaviv — Israel-based founders of jazzy new cosmetics line Gen See.
Olympic medalist in tawkwondo Avishag Semberg was defeated Sunday in the Roma 2022 World Taekwondo Grand Prix after losing to Croatian opponent Bruna Duvancic 1:0.
But the real story in Semberg's Grand Prix came at the end of her first match against Sami al-Husseini of Egypt, who left the mat without bowing or shaking Semberg's hand.
Ali Khamenei, der religiöse Führer des Iran, hat in verschiedenen Reden davon gesprochen, dass eine Atombombe nicht islamisch sei. Gegenwärtig schlussfolgern einige Politiker, Wissenschaftler und Journalisten daraus, dass diese Aussage auf einer Fatwa beruhe und man davon ausgehen könne, dass der Iran die Atombombe nicht bauen wolle. Doch an dieser optimistischen Annahme muss gezweifelt werden.
Bayerns Digitalministerin Judith Gerlach reist kommende Woche (6. bis 9. Juni) nach Israel, um sich über das dortige Cybersicherheits-Ökosystem zu informieren. Durch die gewonnenen Impulse möchte sie das Thema Cybersicherheit weiter vorantreiben. Die Ministerin möchte Wirtschaft, Wissenschaft und Politik enger zusammenbringen und die Cyberresilienz stärken. Dazu ist auch ein regelmäßiger Austausch mit Israel geplant.
Dubai International Chamber, one of three Chambers operating under Dubai Chambers, has announced plans to open a representative office in Tel Aviv, which will aim to facilitate trade and investment between business communities in Dubai and Israel.

Innenpolitik

Wäre ich jünger, würde ich überlegen auszuwandern.“ Ist es Lust an der Provokation, die Michael Wolffsohn zu einer solchen Aussage bewegt? Oder empfindet der deutsch-jüdische Historiker die Situation in Deutschland wieder als wirklich so bedrückend?
Verschwörungstheorien gegenüber Juden, die Verleumdung des Holocausts oder der Vergleich des Impfpasses mit dem Tragen des Judensterns. Derartige Fälle antisemitischer Tathandlungen, also Anzeigen, haben sich im vergangenen Jahr knapp verdoppelt. Das geht aus der Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage im Jänner 2022 an den Innenminister hervor.
Nach einem deutlichen Anstieg antisemitischer Vorfälle und Straftaten auch in Unterfranken, will die Bayerische Staatsregierung den Kampf gegen Antisemitismus in Bayern künftig enger koordinieren: "Wir wollen alle Akteure, die hier wirken, zusammenführen", sagte Kultusminister Michael Piazolo (Freie Wähler) nach einer Kabinettsitzung, an der auch Josef Schuster, der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, teilgenommen hatte.
Die Zahl der politisch motivierten Straftaten hat im vergangenen Jahr noch deutlicher zugenommen als bisher bekannt. Das gilt nicht nur für sogenannte Propagandadelikte, auch bei den Gewalttaten steigt die Kurve an.
Wie aus der am Dienstag veröffentlichten Statistik des Bundeskriminalamtes (BKA) für 2021 hervorgeht, wurden im Jahresverlauf in Deutschland 55.048 Straftaten mit politischem Hintergrund gezählt. Das war ein Höchstwert und gut 23 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Die Zahl der politisch motivierten Gewalttaten stieg um 15,5 Prozent auf 3899 Straftaten.
Noch nie gab es in Deutschland so viele antisemitische Vorfälle wie im Jahr 2021. Vergangenes Jahr kam es zu 3.028 Straftaten mit judenfeindlichem Bezug. Dies ist der höchste Wert seit Erfassung der polizeilichen Kriminalstatistik im Jahre 2001. Mit 2.552 Fällen hatte die Mehrheit der Taten einen rechten Hintergrund. Alarmierend ist auch, dass der Anteil antisemitischer Straftaten mit „ausländischer Ideologie“ um 217 Prozent auf 127 Straftaten stark anstieg.
Als erster Nachweis jüdischen Lebens in Deutschland gilt ein Edikt Kaiser Konstantins in Köln aus dem Jahr 321. Was folgte, war eine wechselvolle Geschichte - mit dem Holocaust im Nazi-Deutschland als beispiellosem Höhepunkt der Verfolgung und Vernichtung. Von jüdischem Leben zwischen Alltag und Antisemitismus haben im vergangenen Jubiläums-Jahr unter dem Titel "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" Hunderte Veranstaltungen erzählt, auch der Bayerische Rundfunk hat berichtet. Zum Staatsempfang am Montagabend im Kaisersaal der Residenz kamen neben Vertretern der Staatsregierung auch der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster.
Oelsnitz/Erz. Ein 34-Jähriger, der in Oelsnitz antisemitische Sprüche skandiert hat, ist am Samstagabend mit einem 37-Jährigen aneinandergeraten. Laut Polizei schob der 34-Jährige sein Fahrrad auf der Walther-Rathenau-Straße und skandierte dabei antisemitische Parolen. Als er von dem 37-jährigen Passanten darauf angesprochen wurde, schlug er mit einer mobilen Musikbox auf den Mann ein. Daraufhin brachte der 37-Jährige den Angreifer zu Boden und hielt ihn nach einem Gerangel bis zum Eintreffen der Beamten fest. Den Polizeiangaben stand der 34-Jährige unter Alkohol- und Drogeneinfluss. Gegen ihn wird wegen gefährlicher Körperverletzung und Volksverhetzung ermittelt.
Rechtsextreme pöbeln in KZ-Gedenkstätten, leugnen den Holocaust, fotografieren sich in ehemaligen Konzentrationslagern mit dem Hitler-Gruß. Sie beschmieren Infotafeln mit Hakenkreuzen, Gedenksteine mit Hassparolen oder brechen Stolpersteine aus dem Bürgersteig.
Antisemitische Stereotype und Ressentiments sind unter Muslimen in Deutschland deutlich stärker vertreten als im Bevölkerungsdurchschnitt. Zudem stimmen Wähler der AfD antisemitischen Aussagen deutlich häufiger zu als Wähler anderer Parteien. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Repräsentativbefragung des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag des American Jewish Committee (AJC). Die Befragung liegt WELT vor.
Am Rande einer Versammlung am sowjetischen Ehrenmal an der Straße des 17. Juni in Berlin-Tiergarten soll eine Frau einen Judenstern getragen haben. Dies berichtete eine Journalistin über den Kurznachrichtendienst Twitter.