Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

Jordan River im Norden Israels. Ein schöner Blick in die Natur. Virtueller Video-Spaziergang mit echten Geräuschen. Entspannte Atmosphäre.
Frühling

Today we have a musical evening and we will enjoy jazz compositions. The entire city center is blocked by thousands of policemen. No one could get home and no one could see for whom the traffic was paralyzed and the embittered residents could not express gratitude to the organizers of this undertaking.

Boston Jewish and Zionist institutions were alleged to be "structurally tied" to US media, police, government, and other key local establishments in a mapping project by activists affiliated with the Boycott, Sanctions and Divestment (BDS) movement on Friday.

Majed Al-Fityani, the Secretary of Fatah’s Revolutionary Council, said in a May 29, 2022 interview on Awda TV (Palestinian Authority) that the Palestinians will be the only ones to have sovereignty in Palestine, and that they will go after the Israelis and wrest this right from them. He elaborated that the Palestinians have a right to Palestine from the Jordan River to the Mediterranean Sea, and that the Palestinian flag is the only flag that will fly over this land. In addition, he said that the Israelis have no “homes or roots” in the land and that they have turned into a “seedless plant” in it.

Moshe Zuckermann als umstritten zu bezeichnen ist eine Untertreibung. Mit seinen Polemiken gegen Israel und gegen deutsche „Anti-Antisemiten“, die den jüdischen Staat gegen Kritik verteidigen, eckt der Soziologe, Sohn polnisch-jüdischer Holocaust-Überlebender und Anhänger der Kritischen Theorie, regelmäßig an. Vor allem die israelische Siedlungspolitik greift der jüdische Wissenschaftler an. Gegenüber Nichtjuden herrsche in Israel Apartheid, behauptet Zuckermann immer wieder. Viele halten diese Meinung für aus der Luft gegriffen – und nicht wenige gar selbst als antisemitisch.

David Bedein ist Gründer und Direktor des Bedein Center für Nahostpolitik-Forschung in Jerusalem, das seit 1987 Recherchen über das Palästinenserhilfswerk UNRWA betreibt, um die Öffentlichkeit darüber zu informieren, wie dessen Gelder, Schulen und Strukturen von palästinensischen Terrororganisationen für ihre eigenen Zwecke missbraucht werden.
Palestinian Media Watch (PMW) hat die Berichte des offiziellen Fernsehsenders der Palästinensischen Autonomiebehörde und von Al Jazeera vor und während der Beerdigung der Al Jazeera-Journalistin Shireen Abu Akleh am 13. Mai untersucht, die am 11. Mai bei einem Feuergefecht zwischen palästinensischen Terroristen und israelischen Soldaten getötet worden war. Die PMW-Untersuchung bestätigt die israelische Version der Ereignisse, die zu der Gewalt geführt haben.
Wo immer der Bundeswirtschaftsminister und Vizekanzler in diesen Tagen und Wochen unterwegs ist - ein Thema begleitet ihn: die Energieversorgung Deutschlands. So war es auch am ersten Tag der Nahostreise von Robert Habeck, in seinen Gesprächen mit der politischen Führung Israels.
If you ask most people what they did during lockdown, chances are they weren’t sitting on a beach creating a makeup brand. Unless you’re Danya Klein and Tamar Yaviv — Israel-based founders of jazzy new cosmetics line Gen See.
Olympic medalist in tawkwondo Avishag Semberg was defeated Sunday in the Roma 2022 World Taekwondo Grand Prix after losing to Croatian opponent Bruna Duvancic 1:0.
But the real story in Semberg's Grand Prix came at the end of her first match against Sami al-Husseini of Egypt, who left the mat without bowing or shaking Semberg's hand.

Innenpolitik

Eisenberg. Der Gebetsraum im neuen Bettenhaus des Waldklinikums in Eisenberg steht jüdischen Patienten und Gläubigen aus der Region offen.
Eine vierte Synagoge in Thüringen nimmt konkrete Gestalt an. Wie die Jüdische Allgemeine berichtet, soll die Gebetsstätte am 22. Mai in Eisenberg (Saale-Holzland-Kreis) geweiht werden. Die Weihe der Synagoge Eisenberg werde durch den Berliner Rabbiner Yitshak Ehrenberg im Rahmen eines Festaktes vorgenommen.
Berlin (epd). Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Reem Alabali-Radovan (SPD), hat zum 77. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs am 8. Mai dazu aufgerufen, Antisemitismus niemals tatenlos hinzunehmen. "Wir müssen den Mund aufmachen, aufklären, widersprechen und laut sein, im Alltag - im Privaten wie im Öffentlichen", erklärte Alabali-Radovan am Samstag in Berlin. "Mehr denn je ist es unsere Pflicht, die Erinnerung an die vernichtende Kraft von Antisemitismus und Rechtsextremismus wachzuhalten und ihr entschieden entgegenzutreten. Jeder und jede einzelne, jeden Tag."
Der Ministerpräsident verrät sich durch eine kaum merkliche Geste. Hendrik Wüst, Regierungschef in Nordrhein-Westfalen, wird an diesem 24. April bei „Bild TV“ interviewt. Es geht um den Ukrainekrieg, die Rolle der Ampelregierung und Gerhard Schröder. Dann wechselt Moderator Kai Weise zu den antiisraelischen Demonstrationen am Vorabend in Berlin-Neukölln und Dortmund, bei denen es zu schweren Ausschreitungen kam und judenfeindliche Parolen gerufen wurden. Noch während Weise seine Frage formuliert und wissen will, warum Wüst dies in Dortmund zugelassen habe, geht ein Ruck durch den Körper des Politikers. Es ist, als ob sein Gehirn den Gliedmaßen signalisiert: Achtung, heikles Thema! Verplappere dich nicht!
Siegburg. Eine Position bekleiden, von der man gerne sagen würde: Völlig überflüssig! Seit 2019 hat Ex-Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger ein solches Amt. Sie ist Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen und sprach in dieser Funktion im Siegburger Stadtmuseum. Der Förderverein "Gedenkstätte Landjuden an der Sieg" hatte sie eingeladen.

Bei einer Demo in Berlin riefen muslimische Jugendliche antisemitische Parolen. Der Psychologe Ahmad Mansour spricht darüber mit Dilek Üsük.

University of Liverpool students have voted against the divisive Boycott, Divestment and Sanctions (BDS) movement.
A total of 820 students voted down a motion to back the anti-Israel campaign, while 748 supported it. The Union of Jewish Students hailed the move, saying: “Mazel tov to Liverpool Jewish society and students for defeating a BDS referendum.
Russland marschierte bekanntlich unter dem Vorwand in die Ukraine ein, um diese zu „denazifizieren“. Doch dort steht Russland nun vor einem Paradox, das anfangs nicht zu lösen war: Der ukrainische Präsident ist jüdisch. Nicht „jüdischer Herkunft“, nicht konvertiert. Ein „absoluter“ Jude. Um dieses Paradox zu lösen, stellte der russische Außenminister jüngst die verschwörungstheoretische Behauptung auf, die größten Antisemiten selbst seien Juden gewesen. Mehr noch, sogar Adolf Hitler habe jüdische Wurzeln gehabt.
(JTA) — Apple users who want to include pictures taken at the Anne Frank House, Auschwitz or other Holocaust-related sites in their photo albums will have to work to make that happen, under the terms of a recent software update.
55 antisemitisch motivierte Straftaten hat die Polizei im vergangenen Jahr in Unterfranken registriert. Das ist ein leichter Anstieg gegenüber den 49 Taten im Vorjahr. Intensiv beschäftigte die Kriminalpolizei eine Frau, die mehrere hundert Schreiben mit beleidigenden, bedrohenden und antisemitischen Inhalten wahllos an Menschen und Institutionen in ganz Deutschland verschickt haben soll...

Duisburg.  Der Bundesbeauftragte für jüdisches Leben, Dr. Felix Klein, hat die jüdische Gemeinde in Duisburg besucht. So trifft sie der Ukraine-Krieg.