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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Nahostkonflikt

French President Emmanuel Macron on Friday said there was “no justification” for Israel’s bombing of “these babies, these ladies, these old people” in the war against Hamas and reiterated his call for a ceasefire in Gaza.
“So there is no reason for that and no legitimacy. So we do urge Israel to stop,” Macron told the BBC, expressing hope that other Western leaders will join his call.

Deutsche Universitäten hätten über viele Jahre hinweg mit regimetreuen Institutionen aus dem Iran zusammengearbeitet, die sogar in Terrornetzwerke verstrickt seien – diesen Vorwurf erhebt die Organisation United Against Nuclear Iran (UANI), die verhindern will, dass das islamische Regime die technischen Möglichkeiten zum Bau einer Atombombe bekommt.

Der Völkermord-Vorwurf prägt die Rhetorik der Hamas-Unterstützer:innen. Nicht nur Greta Thunberg teilte auf Instagram einen Beitrag, der Israel „Genocide“ vorwarf, auf Demos zum Gaza­krieg sind die „Genozid“-Plakate allgegenwärtig. Juristisch betrachtet, müsste sich der Vorwurf aber eher gegen die Hamas richten.
Die Völkermord-Konvention ist ein Vertrag, der 1948 unter dem Dach der Vereinten Nationen entstand. Er wurde seither von 153 Staaten ratifiziert, darunter auch Israel (1949) und Palästina (2014) und war eine Reaktion der Welt auf den Holocaust. Jeder Teilnehmerstaat verpflichtet sich, Völkermorde zu verhindern und zu bestrafen.

Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) hat es nicht nur „versäumt“, den Terrorangriff der Hamas zu verurteilen, sondern diesen offen unterstützt. Dennoch häufen sich täglich Stimmen, die dem jüdischen Staat die antisemitische Palästinenserführung als Friedenspartner für „nach dem Krieg“ präsentieren wollen.
BERLIN (inn) – Israels Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, hat Christen für die Solidarität angesichts des Terrors der Hamas gedankt. „Wir können auf euch zählen“, sagte Prosor am Freitag in Berlin. Das hätten sie in der jüngsten Vergangenheit bewiesen. Denn echte Freunde erkenne man in der Not.
Ein bisschen verrückt ist es ja schon, was die Mitglieder des Vereins „Friedensglocken e.V.“ da auf die Beine gestellt haben. Auf Kutschen, gezogen von friedliebenden Pferden, bringen die Pferde- und Friedensfreunde eine ­Glocke zu den Menschen, um an die wichtige und gar nicht selbstverständliche Botschaft des Friedens zu erinnern. Getreu dem Bibelwort „Jaget dem Frieden nach!“ (Hebräer 12,14) treten sie für Frieden und Völkerverständigung ein, wie die Verantwortlichen bei einem Besuch des Trecks in Bayern sagen.

NOCHMALIGE ERINNERUNG: Fortwährende Updates hier: Honestly Concerned 
Im Laufe der letzten 3 Jahren waren wir leider gezwungen massiv einzusparen und die aktuelle Situation bringt uns an unseren physischen, wie auch finanziellen Kapazitätsgrenzen, weshalb wir es nicht unbedingt schaffen alles was wir über die Sozialen Medien – allen voran Facebook verbreiten – auch auf unserer Homepage zu veröffentlichen. Wir tun unser Bestes, kommen aber einfach nicht mehr nach. Wir bitten daher unbedingt die   Facebookseite von Honestly Concerned primär im Auge zu behalten, wie auch unsere Instagram Video-Posts.
Wenn Ihr die Möglichkeit habt uns ehrenamtlich (im Idealfall in Frankfurt) zu unterstützen, egal ob bei den genannten Aufgaben, i.B. auch bei unseren Facebookgruppen, im Bereich Backoffice, oder finanziell, bitte Emails an Office@Honestly-Concerned.org schicken.
DANKE für Euer Verständnis und, wie gesagt, bitte primär die Facebookseite von Honestly Concerned im Auge behalten!

"We are witnessing in real-time Hamas carrying out their covenant from 1988, which states, 'Israel will exist and will continue to exist until Islam will obliterate it just as it obliterated others before it,'" Rep. Michael McCaul (R-Texas) said at a House Committee on Foreign Affairs hearing about US support for Israel.
Assistant Secretary of State Barbara A. Leaf and Deputy Assistant Secretary of Defense Dana Stroul provided expert testimony to the committee.

Fifteen American Christian cowboys with their wide-brimmed hats, denim shirts, tight Wrangler jeans, leather belts with large buckles, and well-worn boots have come to Israel to protect the Jewish residents of the biblical heartland – Judea and Samaria.
"We want to live for Israel; that is our goal," said 24-year-old Yosef Strain from Montanna, his voice carrying a subtle twang.

US Secretary of State Antony Blinken on Friday denounced the soaring number of Palestinians killed as Israel pushed ahead with its war against Hamas in Gaza, saying more needs to be done to protect the civilians.
In his strongest comments to date on civilians bearing the brunt of the war, Blinken welcomed the four-hour humanitarian Israeli pauses the White House announced on Thursday but said further action was required to protect Gaza's civilians.

Innenpolitik

Der Berliner Antisemitismusbeauftragte Samuel Salzborn hat sich für weitere Umbenennungen von Straßen in der Hauptstadt ausgesprochen. »Die Nazis haben Straßen systematisch nach antisemitischen Kriterien umbenannt«, sagte er der »Berliner Morgenpost« (Sonntag). Und auch wenn der aktuelle Name scheinbar unproblematisch sei, stecke in ihm eine Geschichte und damit die Frage, wie man sich dieser stellt.
Im Vorfeld von Jom Kippur hat Bundeskanzler Olaf Scholz »allen unseren jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern« einen friedlichen Versöhnungstag gewünscht. »Die jüdische Kultur ist ein kostbarer Schatz und unverzichtbarer Bestandteil unserer Gesellschaft«, so der Kanzler. »Chatima tova!«
Markus Saller, der Direktkandidat der Freien Wähler im bayerischen Wahlkreis Mühldorf am Inn, hat einen neuen Antisemitismus-Skandal ausgelöst. Dies geschah mit Kommentaren auf der Internetplattform X (ehemals Twitter).
Der erste davon erschien unter einem Foto, das Karl Lauterbach (SPD) gepostet hatte. Es zeigte ihn mit seinem Doktorvater Amartya Sen, den der Bundesgesundheitsminister als Vorbild bezeichnete, und dessen Frau Emma Rothschild. Der Politiker der Freien Wähler kommentierte das Bild folgendermaßen: »Rothschild?«
Jubel, langer Applaus, Umarmungen: Nach dem Scheitern des AfD-Kandidaten Jörg Prophet bei der Oberbürgermeisterwahl in Nordhausen haben sich Bürger und Politiker erleichtert gezeigt. Nach Ansicht des Historikers und Buchenwaldgedenkstättenleiters Jens-Christian Wagner gibt es dennoch Grund zur Sorge. »In Nordhausen ist erstmal die Gefahr gebannt, dass es einen extrem rechten Oberbürgermeister gibt«, sagte Wagner der Deutschen Presse-Agentur.
Treffen in München: Im Zuge der Affäre um den bayerischen Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat sich der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, mit dem Bundesvorsitzenden der Freien Wähler zu einer Aussprache über die Kontroverse um ein antisemitisches Flugblatt getroffen.
JTA — The way things stand now, Mexico is headed to elect its first woman president next year. The two leading candidates in the polls for the 2024 election are Claudia Sheinbaum, Mexico City’s former mayor, and Xóchitl Gálvez, a senator representing the center-right opposition bloc.
TORONTO (AP) — The speaker of Canada’s House of Commons apologized Sunday for recognizing a man who fought in a Nazi military unit during World War II.
Just after Ukrainian President Volodymyr Zelensky delivered an address in the House of Commons on Friday, Canadian lawmakers gave 98-year-old Yaroslav Hunka a standing ovation when Speaker Anthony Rota drew attention to him. Rota introduced Hunka as a Canadian and Ukrainian war hero who fought for the First Ukrainian Division.
SCHWÄBISCH GMÜND (inn) – „Warum konzentrieren wir uns fast ausschließlich auf Israel?“ Diese Frage hat der württembergische Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl am Sonntagabend bei einer Podiumsdiskussion in Schwäbisch Gmünd aufgeworfen. Er bezog sich damit auf vielgeäußerte Kritik an israelischer Politik und den Umgang mit den Palästinensern.
Am 8. Oktober 2023 wird in Hessen ein neues Parlament gewählt. Zur Wahl stellt sich in Kassel eine Liste mit dem Namen Solibew. Für diese Liste oder Partei kandidieren Mustafa Saleh und Abdullhadi Husein. Ihr Wahlslogan lautet: „Für eine gleichwertige Gesellschaft“. Wie das Attribut „gleichwertig“ semantisch sinnvoll auf „Gesellschaft“ bezogen werden soll, dürfte das Geheimnis der Kandidaten bleiben. Es stellen sich aber auch noch andere Fragen. Wofür steht diese Liste sonst und wer sind die Kandidaten? Für gewöhnlich findet man im Netz ausführliche Informationen über Parteien und Listen, ein Programm oder Interviews der Kandidaten, die sich zur Wahl stellen. Zur Liste Solibew finden sich jedoch lediglich die spärlichen Informationen des Amtsblatts der Stadt Kassel.1 Diesem ist zu entnehmen, dass Solibew Solidaritätsbewegung bedeutet. Dort heißt es weiter, dass die beiden Kandidaten in Damaskus geboren wurden und jetzt in Kassel leben und studieren. Auf LinkedIn stellt sich Husein zudem als „Wokshoper“ (sic!) des Sozialen Friedens Dienst (SFD) e.V. vor. Auch die beiden Ersatzkandidatinnen agieren für den SFD e.V..2 Auf dem Veranstaltungsportal des Café Buch-Oase erfährt man, dass Saleh und Husein in mehreren antirassistischen Programmen engagiert seien und in einem „palästinensischen Flüchtlingslager“ bei Damaskus geboren wurden. Beide seien 2015 als staatenlose Palästinenser aus Syrien nach Deutschland gekommen und hätten mittlerweile die deutsche Staatsangehörigkeit.3