The sun is shining & the wheat is in full bloom which means one thing: #SHAVUOT IS COMING 🌾☀️🌸!
— 🇮🇱 Israel in NewZealand (@IsraelinNZ) June 2, 2022
Here are six facts about one of our favourite holidays.
Watch 📺:pic.twitter.com/dxO5jLB7BH
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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Chag Shavuot Sameach! 🙂
"Any political action by the United States and the three European countries in the IAEA would provoke without any doubt a proportional, effective and immediate response on the part of the Islamic Republic of Iran," Foreign Minister Hossein Amir-Abdollahian said during a conversation with his European counterpart Josep Borrell, according to a statement.
Kommentar von Honestly Concerned
Der Iran liebt es zu drohen...
Nach Angaben seines Ministeriums will der Grünen-Politiker Gespräche führen zu aktuellen politischen und wirtschaftlichen Beziehungen. In Israel geht es demnach um die Zusammenarbeit bei Energie und Klima und bei Hochtechnologien.
Wunderschönes Jerusalem in 8K. Ein Spaziergang vom Tempelberg zum Ölberg und dann zum Berg Zion
Frühling, Werktag 11:00 FM, 36°C / 96.8°F
Kommentar von Honestly Concerned
Die Berliner Zeitung bleibt sich wieder einmal absolut treu. Ein weiterer widerlicher anti-Israelischer, anti-IHRA, pro-BDS, anti-"Mauer", pro-"Apartheid" Artikel. Kronzeugen: ein palästinensischer Aktivist, ein in Deutschland lebender linker Israeli und leitender Redakteur bei critica, der Zeitung von Die Linke.SDS, und die BDS-Apologetin und Israel-"Kritikerin" Muriel Asseburg. (Wir hatten bereits ausführlich zu ihr Stellung genommen - siehe https://www.facebook.com/HonestlyConcerned/posts/pfbid0LpPoBxVfG1TcR8SSLtppLfeHMTP9wr7YYsgmYkN1LuFAFCfo96xDZ7P8GrPt7YQAl). Einfach nur widerlich! 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Zum Thema siehe auch:
- JÜD. ALLG. - »Bei BDS endet die Kunstfreiheit« - Alexander Graf Lambsdorff über die documenta und ihre Nähe zur israelfeindlichen Boykottbewegung - https://www.juedische-allgemeine.de/politik/bei-bds-endet-die-kunstfreiheit/
- - DLF - Aktuelle Stunde im hessischen Landtag zu Antisemitismus-Vorwürfen gegen documenta - https://www.deutschlandfunkkultur.de/aktuelle-stunde-im-hessischen-landtag-zu-antisemitismus-vorwuerfen-gegen-documenta-100.html
Einige Bemerkungen:
- Ganz offensichtlich bildeten die Juden in den Achtziger und Neunziger Jahren des vorletzten Jahrhunderts die grösste Bevölkerungsgruppe in Jerusalem. Im Jahr 1894, als dieses Band erschien, lebten bereits circa 6 bis 7 Mal mehr Juden in der Stadt als muslimische Araber.
- Von einer arabischen Stadt "al-Quds" kann damit bereits jetzt schon nicht die Rede sein. Eine palästinensische Stadt war Jerusalem damals erst recht nicht, weil ein arabisches "Volk" mit der Bezeichnung "Palästinenser" erst 1964 vom Terroristen Arafat erfunden wurde, dies im Rahmen der Niederschrift der Ersten PLO-Charta. Siehe: https://www.jewishvirtuallibrary.org/the-original...
- Besonders interessant ist Art. 24 der Ersten PLO-Charta aus dem Jahr 1964, bevor das jordanisch besetzte Jerusalem von Israel zurückerobert wurde:
"This Organization does not exercise any regional sovereignty over the West Bank in the Hashemite Kingdom of Jordan, on the Gaza Strip or the Himmah Area. Its activities will be on the national popular level in the liberational, organizational, political and financial fields."
Aus diesen Ausführungen ist zu erkennen, dass damals arabisch besetzte Gebiete nicht im Visier der PLO waren. Es geht der PLO damit nicht um die Errichtung eines Staates für das vom Terroristen Arafat erfundene "Volk", sondern darum, das gesamte Staatsgebiet judenfrei zu machen und Arabern zuzueignen.
- Bereits im 19. Jahrhundert fand eine Zuwanderung von Juden in ihre historische Heimstätte statt. Sehr wichtig dabei ist die Feststellung, dass diese Zuwanderung mit Zionismus nichts zu tun hat. "Der Judenstaat" von Theodor Herzl erschien erst 1896, damit zwei Jahre nach diesem Brockhaus-Band.
- In Anbetracht dieser historischen Begebenheiten ist die Anspruchshaltung der sogenannten "Palästinenser" auf eine Hauptstadt Jerusalem, die sie übrigens ungeteilt für sich haben wollen, völlig unbegründet.
What was the terrible thing Lazzarini said?
Vollständiges Video der Stadt Jerusalem bei Nacht. In diesem Video: Jaffa St., Machane Yehuda Markt, Stadtzentrum, Jaffator, Altstadt, Jüdisches Viertel, Klagemauer, Muslimisches Viertel, Damaskustor und Mamilla Mall.
Frühling
Innenpolitik
Die Presseanfrage kam von WELT. Ein Fall „sexualisierter Belästigung“ durch eine Lehrkraft – Bomhoff hatte ein Video, das WELT vorliegt, an den Studenten geschickt, in dem zu sehen ist, wie er seinen erigierten Penis manipuliert – wäre in jeder Institution ein Skandal. Er ist es erst recht an einem Kolleg, an dem Rabbiner ausgebildet werden.
Kommentar von Honestly Concerned
Eine von Herrn Homolka beauftragte Anwaltskanzlei hat sich mit HC in Verbindung gesetzt und mitgeteilt, dass in dem hier verlinkten Beitrag der WELT von Alan Posener unzutreffend behauptet werde, Herr Homolka habe eingeräumt, dass sein Lebenspartner Bilder seines eigenen Penis verschickt habe. Herr Herr Homolka soll ferner niemandem mit beruflicher Vernichtung gedroht haben. Auch hätten Herr Homolka und sein Partner mit keinem Studenten Sex gehabt und auch nicht zwei Studenten sexuell belästigt. Herr Homolka soll seinen Partner nicht beauftragt haben, Studenten ausfindig zu machen, mit denen sie Sex haben könnten. Herr Bornhoff habe in dem nächtlichen Chat nur versehentlich ein Video mit dem erigierten Penis eines masturbierenden, anonymen Mannes verschickt. Wir können nicht beurteilen, was sich tatsächlich ereignet, oder nicht ereignet hat. Wie bei anderen Themen auch, verlinken wir den Artikel und weitere Artikel zum Thema aus informativen Gründen in Bezug auf Jüdisches Leben in Deutschland. Sollten die geschilderten Sachverhalte der Wahrheit entsprechen wäre dies schrecklich und aufs Schärfste zu verurteilen. Es ist zu begrüßen, dass der Zentralrat der Juden eine unabhängige Untersuchung eingeleitet hat.
Weitere Links zum Thema folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
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Rechtlicher Hinweis: Honestly Concerned verweist auf Artikel einer Vielzahl von unterschiedlichen Publikationen zu den Themen Jüdisches Leben, Antisemitismus in all seinen Formen, Israel und mehr. Die in den Artikeln wiedergegebenen Darstellungen spiegeln nicht unbedingt unsere eigene Meinung wieder. Für die inhaltliche und tatsächliche Richtigkeit von Informationen in den jeweiligen Links, sind die jeweiligen Artikelverfasser, bzw. verlinkten Medien verantwortlich.
Kommentar von Honestly Concerned
SEHR GUT!
Was vielleicht scharf klingen mag, hört sich indes nur für jene Ohren so an, die nicht wahrnehmen können oder wollen, was in zunehmender Häufigkeit und Hässlichkeit auf anti-israelischen Demonstrationen in den Städten unseres Landes geschieht. Wenn dort ein »freies« oder gar »befreites Palästina vom Fluss bis zum Meer« skandiert wird, dann stellt dies nichts anderes als die Forderung zur Auslöschung Israels zwischen dem Jordan und dem Mittelmeer dar.
Kommentar von Honestly Concerned
Einmal mehr danke für die klaren Worte, lieber Herr Becker! Wir könnten Ihnen nicht mehr zustimmen...
The airline claims that some of the chassidim wouldn’t listen to the flight attendants’ instructions and refused to wear masks. However, even if the claim is true, they punished the whole group of hundreds of people instead of penalizing individuals.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Eine unerwartete Entwicklung. Da war Lavrov wohl über das ihm gesetzte Ziel hinaus geschossen...
Wie die Polizei am Donnerstag berichtete, soll es bereits am Sonntagabend in dem Bus der Linie 55 wegen der Äußerungen des Mannes zu einer Auseinandersetzung gekommen sein. Der 51-Jährige soll auch sympathisierende Aussagen über die Russische Föderation von sich gegeben haben...
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"... 🙁