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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Nahostkonflikt

Expressing optimism about the prospect of normalization with Saudi Arabia, Foreign Minister Yair Lapid told The Jerusalem Post this week that the direction seems positive and that if anything moves on establishing official relations between Israel and the kingdom, it will be “with baby steps.”
Abu Dhabi, UAE(CNN) There was a time in the United Arab Emirates when the depiction of the Star of David on a t-shirt sold in local markets could prompt investigations by officials charged with policing the country's boycott of Israel.
But much has changed since then. Nearly two years ago, the UAE formally ended its near-half-century boycott, and on Tuesday, it became the first Arab country to sign a free trade agreement with the Jewish state. The pact was described by UAE trade minister Thani Al Zeyoudi as "a new chapter in the history of the Middle East."
Fährt man von Jerusalem nach Süden, ändert sich die Landschaft kurz nach Hebron sichtbar. Die Terrassen, auf denen Weintrauben angebaut werden, verschwinden, es wird karger, der Verkehr spärlicher. Kurz bevor die „Grüne Linie“ erreicht ist, die Grenze zwischen dem Westjordanland und Israel, beginnt ein hügeliger Landstrich, der unter verschiedenen Namen bekannt ist: South Hebron Hills oder Masafer Yatta. Viele nennen die Gegend aber auch den „Wilden Westen“ des Westjordanlandes – weil in der ärmlichen, abgelegenen Region, mehr noch als anderswo in den besetzten palästinensischen Gebieten, das Recht des Stärkeren gilt. Die Stärkeren, das sind die israelische Armee und die jüdischen Siedler.
Sie fordern aktiv das Ende Israels als jüdischen Staat, sie bezichtigen die pluralistische Demokratie Israel, mit ihrer multiethnischen politischen Landschaft und Gesellschaft der Apartheid, sie beschuldigen das UNO-Mitglied Israel der ethnischen Säuberung und klagen den Rechtsstaat Israel an, Massaker zu verüben, sie rufen zu Hass und Gewalt gegen Juden und Israel auf, sie wollen die Entstehungsgeschichte des israelischen Staats umschreiben, israelische Politiker vor den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) zerren und es wurde ihnen die Verbindung und Unterstützung von Terrororganisationen wie der Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP), Hizbollah oder Hamas nachgewiesen: Das sind die Nichtregierungsorganisationen (NGO), die von der Schweiz via das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) mit hunderten Millionen Steuerfranken finanziert werden.
Bad Liebenzell-Maisenbach-Zainen - Bis zu 5000 Besucher pro Jahr sollen in den vom Verein Zedakah in Maisenbach-Zainen geplanten "Israel-Park" kommen und die Geschichte Jesu sowie des heiligen Landes hautnah erleben können. Allerdings gibt es ein paar Schwierigkeiten.

The Palestinian flag has been flying above the town hall in Nelson, Lancashire this week - prompting fury from local residents expecting instead to see the Union Flag marking the Queen’s Jubilee.
The flag was put up last Friday after a motion was put forward by a Labour councillor citing the “assassination by Israeli government forces” of Al Jazeera journalist Shireen Abu Akleh in Jenin last month.

JNS.org – The Taliban published issue No. 196 of its official Arabic-language monthly magazine, Al-Somood, which included an article comparing Kabul to Jerusalem, the Middle East Media Research Institute’s Jihad and Terrorism Threat Monitor (MEMRI-JTTM) stated in a report shared with JNS.
Four children will celebrate this year's International Children's Day in Israel in a particularly exciting way.
Each of the four children came from a different country as part of the activities of the NGO Save a Child's Heart to undergo life-saving heart surgeries.

Innenpolitik

Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg ist am Donnerstag, 5. Mai, zu einer Führung der besonderen Art ins Jüdische Museum gekommen. Es waren nicht die Fachleute des Museums am Bertha-Pappenheim-Platz, die sie kompetent durch die Ausstellung geleiteten, sondern Schülerinnen und Schüler einer Berufsschule für Bauberufe.
Im Mai 2021 wurden in ganz Deutschland zahlreiche antisemitische Straftaten begangen: Synagogen angegriffen, Israelflaggen brannten, Juden bedroht. Ein Jahr später hat WELT bundesweit bei Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichten recherchiert. In einigen Fällen erscheinen die Strafen absurd niedrig.
Herr Muzicant, Sie sind nach dem Rücktritt von Moshe Kantor zum Interimspräsidenten des Europäischen Jüdischen Kongresses (EJC) bestimmt worden. Was sind Ihre Prioritäten in den nächsten Monaten?
Wir befinden uns in einer kritischen Situation – zum einen, was die Sicherheit der Juden in Europa angeht. Wir wissen noch gar nicht, wie sich der Krieg in der Ukraine entwickelt und wie dramatisch die Auswirkungen sein werden, die noch auf Europa zukommen – zum Beispiel, ob die Arbeitslosigkeit stark ansteigt, falls es ein Gasembargo geben wird. Schon jetzt sehen wir furchtbare Zahlen beim Antisemitismus. Ich will nicht schwarzmalen, aber wir müssen uns darauf vorbereiten, dass es noch schlimmer kommen könnte.
Nach öffentlich gewordener Kritik des Zentralrats der Juden hat die documenta die geplante Online-Gesprächsrunde »We need to talk! Art –Freedom – Solidarity« ausgesetzt. Das teilte die Kasseler Weltkunstausstellung kurz vor Redaktionsschluss am Mittwoch mit. Die documenta hatte mit den drei Online-Runden am 8., 15. und 22. Mai auf Antisemitismusvorwürfe reagieren wollen.

Essen galt lange Zeit als eine Hochburg von Salafisten. Nun erwähnt der Verfassungsschutzbericht NRW zum ersten Mal einen Essener Spendenverein...

Wolfsburg (SID) - Fußball-Bundesligist VfL Wolfsburg setzt sich mit einer klaren Haltung gegen Antisemitismus ein. Am Montag unterschrieb Geschäftsführer Michael Meeske stellvertretend für den Klub die Antisemitismus- sowie Antiziganismus-Arbeitsdefinition der International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) und unterstrich damit das "Engagement für Vielfalt, Menschlichkeit und Offenheit sowie gegen Diskriminierung", wie die Wölfe mitteilten.
In Berlin sind so viele Menschen wie nie zuvor Opfer von rechten, rassistischen und antisemitischen Angriffen geworden. Wie die Beratungsstelle Reachout am Mittwoch mitteilte, wurden dabei im vergangenen Jahr mindestens 620 Menschen verletzt und bedroht. Ein Jahr zuvor waren es noch 493 gewesen.

04.05.22 – Heute hat die Beratungsstelle für Opfer rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt und Bedrohung in Berlin, Reach-Out ihre Zahlen zu rassistischen und antisemitischen Vorfällen in Berlin für das Jahr 2021 vorgestellt.
Hierzu erklärt Philmon Ghirmai, Landesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen Berlin:
"Die heute von ReachOut veröffentlichten Zahlen belegen: Berliner*innen waren auch 2021 in erschreckend großem Ausmaß rassistischer, antisemitischer und rechter Gewalt ausgesetzt. Fast täglich ist es zu einem Vorfall gekommen. 353 rechte und rassistische Angriffe sind 353 zu viel. Dass 620 Menschen im vergangenen Jahr durch Rechte und Antisemit*innen verletzt und bedroht wurden, ist völlig inakzeptabel...

Eine siebte Klasse an der George-Orwell-Schule in Berlin-Lichtenberg. Mohammed Jouni und seine Kollegin teilen die Klasse in kleine Gruppen auf. Die Aufgabe für die Schülerinnen und Schüler: Sie sollen innerhalb ihrer Kleingruppe zwei Gemeinsamkeiten finden und sich eine ausdenken. Die übrigen Gruppen sollen anschließend raten, welche der Gemeinsamkeiten erfunden ist. Mohammed Jouni:
Steigende Zahlen verhießen während der Covid-19-Pandemie meist nichts Gutes. Weltweit hat sich auch der Antisemitismus im vergangenen Jahr stark ausgebreitet. Dies ist das Ergebnis einer am israelischen Gedenktag für die Opfer der Shoah, der dieses Jahr am 28. April stattfand, veröffentlichten Studie des Center for the Study of Contemporary European Jewry der Universität Tel Aviv, das Berichte von Medien und jüdischen Organisationen sowie Gerichtsurteile und Polizeimeldungen des Jahres 2021 auswertete. Dem Bericht ­zufolge ist das Anwachsen des Antisemitismus weltweit auf den Aufstieg der extremen Rechten und extremen Linken zurückzuführen und der gestiegenen Popularität ihrer Ansichten im Internet. Insbesondere die Verbreitung von Verschwörungstheorien während der Pandemie und die isra­elische Militäroperation »Guardian of the Walls« gegen die Hamas im Gazastreifen im Mai 2021 hätten zur Zunahme beigetragen.