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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Nahostkonflikt

Einmal im Monat betreibt das pro-israelische «Israel Forum Bern» auf dem Berner Bahnhofplatz einen Stand mit Datteln und Lesestoff. Ziel sei es, im Gespräch mit der Bevölkerung Vorurteile gegenüber Israel abzubauen, sagt Vereinsmitglied Johannes Lortz. Meist würden die Nachmittage friedlich verlaufen – nicht aber letzten Donnerstag.
Der amerikanische Nachrichtensender CNN hält es für wahrscheinlich, dass israelische Soldaten die Journalistin Schirin Abu Aqla „gezielt getötet“ haben. Das gehe aus einer eigenen Untersuchung des Vorfalls hervor, über die der Sender am Dienstag berichtete. Nach eigenen Angaben wurden dafür elf Videos ausgewertet. Doch völlig stichhaltig sind die Untersuchungen und Schlüsse von CNN nicht.
Berlin/Kassel. Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat die Kunstausstellung documenta in Kassel erneut kritisiert. Diesmal geht es um die Herkunft der zur Ausstellung eingeladenen Künstlerinnen und Künstler. Es sei schwierig, "an einen Zufall zu glauben, wenn kein einziger israelischer Künstler vertreten sein wird", sagte der Zentralratspräsident Josef Schuster der Zeitung "Die Welt". "Bei den Gesamtumständen, die wir bei der documenta sehen, drängt sich der Eindruck geradezu auf, dass BDS mit seinem Aufruf zum Boykott israelischer Kunst und Kultur bereits wirkt."
The United States on Tuesday imposed sanctions on a Hamas finance official and a network of financial facilitators and companies that have generated revenue for the Palestinian militant group, the Treasury Department said.

Hamas won overwhelmingly in elections for the student council at a leading Palestinian Arab university last week. In other words, the young leadership of the Palestinian Arab community just voted for genocide.
When I use the term genocide, I am not indulging in hyperbole. I am referring to the actual, legal definition of genocide, which is found in Articles II and III of the 1948 Convention on the Prevention and Punishment of Genocide: “Acts committed with intent to destroy, in whole or in part, a national, ethnic, racial or religious group.”

Sie gilt als erotischste Frau Deutschlands, als brillante Schauspielerin („Rosa Roth“). Außerdem ist Iris Berben, 51, eine unermüdliche Kämpferin gegen Fremdenhass und für die Aussöhnung mit den Juden. Sie erklärt in einem Gespräch mit der BZ, warum dieses Engagement für sie seit 30 Jahren eine Herzensangelegenheit ist, welche Gefühle sie mit Israel verbinden, was sie bei ihren Lesungen zum Thema „Vergangenheitsbewältigung“ erlebt. Warum setzen Sie sich für dieses Thema ein? Ich bin so erzogen worden, immer dort das Wort zu erheben, wo sich Ungerechtigkeit und Schwäche breit machen. Die Themen Nazi-Zeit und Juden-Verfolgung lassen mich nicht mehr los. Antisemitismus gibt es nach wie vor. Es ist an der Zeit, Farbe zu bekennen. Deshalb lese ich vor Schülern und Studenten z.B. aus dem Buch „Mama, was ist Auschwitz?“. Das ist ein einfühlsamer Versuch, einem 15-jährigen Mädchen das Grauen der Judenvernichtung zu erklären. Ich lese abwechselnd mit meinem Sohn Oliver. Was hat das Interesse bei Ihnen ausgelöst? Zwei Dinge.
Die Hamburger Fluggesellschaft Tel Aviv Air GmbH hat nur drei Monate nach ihrem ersten Start am 3. März den Flugbetrieb eingestellt und Insolvenz angemeldet. »Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass die Tel Aviv Air GmbH insolvenzbedingt ihren Geschäftsbetrieb eingestellt hat«, heißt es auf der Website des Unternehmens. »Wir bedauern sehr, dass wir keine weiteren Flüge durchführen können. Alle Flugbuchungen wurden storniert.«
This week, we celebrate the 81st birthday of Robert Allen Zimmerman, one of America’s most celebrated singer-songwriters. Many American Jews know that Zimmerman went on to change his name to Bob Dylan in a bid for palatability among mainstream American audiences, and perhaps many of us are conditioned to resent this — to view it as an act of internalized antisemitism or need for assimilation. I can’t argue with this critique, though I will say that Dylan was hardly alone in this, as American Jews changed their surnames by the thousands in the twentieth century for both professional and social concerns. Like it or not, that is our story in this country. It also wouldn’t be entirely fair to say that Dylan abandoned his Jewishness either, especially if we consider a less popular albeit prominent recording of his from 1983: “Neighborhood Bully.”
BERLIN (inn) – Es ist notwendig, eine Gewichtung bezüglich der verschiedenen Formen des Antisemitismus vorzunehmen. Das sagte der Politologe Stephan Grigat am Montag in Berlin. Zwar müssten Judensterne und ähnliche Holocaust-Relativierungen auf Corona-Demonstrationen und anderswo benannt und verurteilt werden. Sie müssten aber auch ins Verhältnis zu anderen Formen des Antisemitismus gesetzt werden.

Innenpolitik

Antisemitic incidents in the Netherlands increased last year to a record high, according to a new report.
The total of 183 antisemitic incidents registered in 2021 was 36 percent higher than in 2020 and slightly higher than the previous peak in 2019, the Center for Information and Documentation Israel (CIDI) reported.
Volunteers are aiming to clean all 458 Stolpersteine (or “Stumbling Stones”) in Brussels ahead of Holocaust Remembrance Day, which starts on Wednesday evening.
The student-led organisation ‘Make Their Memory Shine’ has organised teams of volunteers from all walks to life to join them in cleaning the stones laid across the Belgian capital.
Despite the phrase "never again" long linked to Holocaust commemoration, almost half (47%) of the Israeli public are concerned that another Holocaust will strike the Jewish people, according to a new survey.
The poll was conducted just days ahead of Israel's Holocaust Remembrance Day, which starts Wednesday evening, April 27, by the Pnima movement and first published in the Israeli newspaper Israel Hayom.
Nicht nur auf Twitter ist der Name Elon Musk seit gestern Abend in aller Munde. Seitdem ist nämlich klar, dass der Südafrikaner demnächst alleiniger Eigentümer des sozialen Netzwerks werden wird. 44 Milliarden Dollar – immerhin ein Sechstel seines Gesamtvermögens – wird den reichsten Menschen auf Erden die Übernahme kosten.
Berlin - Vielleicht ist das die wichtigste Aussage: Nizar Haddad würde im Rückblick eigentlich nichts anders machen. Der 32-Jährige ist Mitglied von Palästina spricht und Mitorganisator der Demonstration am vergangenen Sonnabend. „Ich selbst“, sagt er, „konnte bei mehreren Situationen deeskalierend eingreifen.“ Er habe zudem dafür gesorgt, dass es genügend Ordner gab, die an mehreren Stellen der Versammlung für Ruhe gesorgt haben. Rassismus habe auf der Demo nichts verloren. „Aber leider ist es trotzdem so, dass von rund 1000 Teilnehmern jetzt genau die in den Medien auftauchen, die dumme und unbedachte Aussagen getätigt haben. Das lehnen wir aber ab.“
On the eve of Holocaust Remembrance Day, the Center for the Study of Contemporary European Jewry at Tel Aviv University's Faculty of Humanities published its 28th Annual Report on Antisemitism Worldwide. The report, which covers events in 2021, is based on an analysis of dozens of studies from around the globe, along with information from law enforcement authorities, the media, and Jewish organizations in various countries.
German Bundestag president Bärbel Bas was greeted by Knesset Speaker Mickey Levy on Wednesday at a special welcoming ceremony at the Knesset.
Bas will take part in events marking Holocaust Remembrance Day at the Knesset this week.
"The lessons of the Holocaust require us to not permit antisemitism," Bas said. "The responsibility of Germany has not ended. We stand beside Israel."