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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Ja, wir machen uns Sorgen. Fast 6 Monate sind seit dem 7. Oktober vergangen, an dem über 1.200 Menschen bestialisch ermordet und über 200 unschuldige Menschen entführt wurden. Seither wurden…

Wie in einem aktuellen Bericht festgehalten ist, wird in den Lehrbüchern des palästinensischen Bildungssystems die Gleichstellung der Geschlechter als »Ungerechtigkeit« bezeichnet. Der am 8. März, dem Internationalen Frauentag, veröffentlichte Bericht des Institute for Monitoring Peace and Cultural Tolerance in School Education (IMPACT-se) untersuchte dreizehn Lehrbücher und Lehrerhandbücher, die derzeit in Gebrauch sind und auf den Online-Lehrplanportalen des Bildungsministeriums der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) öffentlich zugänglich sind.
Als der Oberrabbiner des Iran, Rabbi Yehuda Gerami, am Donnerstag wie jedes Jahr am Esther- und Purimfest zum Gebet am Grab von Esther und Mordechai in Hamedan, das 350 Kilometer südwestlich von Teheran liegt, eintraf, stellte er fest, dass dort die Flagge der Palästinensischen Befreiungsbewegung (PLO) gehisst worden war.
In den vergangenen Monaten war die heiligste Stätte des Judentums im Land wegen des Kriegs in Gaza schon einige Male Ziel von Brandanschlägen. Das Grab ist der Überlieferung nach die Grabstätte der im Buch Esther erwähnten Esther und ihr Adoptivvater Mordechai. Der Ort dient seit Jahren als Pilgerstätte für Juden.

NACHRICHTEN AUS, ÜBER UND RUND UM ISRAEL, DIE MAN NICHT VERPASSEN SOLLTE – EINSCHLIESSLICH NATÜRLICH DEN WICHTIGSTEN MELDUNGEN ÜBER DAS AKTUELLE KRIEGSGESCHEHEN – ÜBERSICHTLICHER, INFORMATIVER UND DOCH KOMPAKTER ALS IN JEDEM ANDEREN NEWSLETTER:

Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 – zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, einschließlich allen wichtigen und aktuellen Meldungen rund um die aktuelle Situation in Israel, in Bezug auf die von der Hamas verschleppten Geiseln, so wie leider auch so viel zu viel zum ärgern und mehr.

Wir sind weiterhin bemüht eine faire Balance zwischen dem Geschehen außerhalb des Konfliktfeldes, dem was Israel besonders macht und eben auch den Meldungen zu finden, die in anderen Medien gar nicht berichtet werden, oder viel zu kurz kommen… Entsprechend arbeiten wir mit unserer Partnerorganisation Honestly Concerned zusammen, die nahezu rund um die Uhr weiterhin alles tun, um über die verschiedenen Aspekte der aktuellen Situation aufzuklären. Entsprechend auch nochmals unsere Empfehlung  die Facebookseite von Honestly Concerned im Auge zu behalten, wenn auch Sie an ständig aktualisierten Informationen über die Geschehnisse in Israel interessiert sind. Die Seite ist nicht nur brandaktuell, sondern enthält viele Informationen, die Sie anderswo ganz einfach nicht finden werden. Auch über Instagram veröffentlichen wir weiterhin viele aktuelle Infoclips, etc.

Sofern Sie dies nicht längst getan haben, können wir ein kostenloses Abonnement wärmstens empfehlen. Die ILI News können direkt auf der ILI Website als E-Mail-Newsletter abonniert werden: http://i-like-israel.de/newsletter-abonnieren/.

 

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Keine Newsletter von uns erhalten? Kaum Updates auf unserer Homepage oder auf X/Twitter? Leider wahr und dennoch sind wir aktiver denn je! Seit Beginn des Hamas Angriffskrieges sind wir weiterhin…

Released hostage Sapir Cohen recounted her experience in Gaza, held by Hamas terrorists in an interview with the Italian newspaper Libero Quotidiano, which was published on Wednesday.
On the day of the massacre, Cohen witnessed her boyfriend, Sasha Troufanov, still a hostage in Gaza, "beaten bloody and thrown face-first into the ground." Sasha's mother and grandmother, Yelena Troufanov and Irena Tati, were also taken away, but have since been released.

At the recent Academy Awards, we were witness, once again to the hypocrisy of the entertainment industry and the very real threat to their livelihoods that Hollywood’s Jews are facing.
British Jewish director Jonathan Glazer, winner of Best International Film for his Holocaust movie about Auschwitz concentration camp commander Rudolf Hess, decided to insult Israel and the families of those kidnapped and murdered on October 7.

Assad Awad, the military commentator from the Saudi channel Al-Hadath, appeared on the channel on Thursday. He addressed the situation in Israel’s north and analyzed the IDF's tactics in the region.
Awad addressed Israel’s conflict between Hezbollah and Iran. Speaking on the conflict, Awad suggested, "Israel was surprised by the extent of the tunnels in Gaza and the military methods [of Hamas,] and it has adopted a new strategy for regional deterrence," he said at the outset.

Der Europawahlkampf hat begonnen. Abgeordnete, die sonst recht gut zusammenarbeiten, liefern sich nun heftige Wortgefechte. Der Grund? Vergangene Woche lehnte das Europaparlament in Straßburg zwei Änderungsanträge zu den Finanzhilfen für die Palästinenser ab.
Die Europäische Kommission wurde darin aufgefordert, dafür zu sorgen, dass weder direkt noch indirekt EU-Gelder an Personen fließen, die in Terroranschläge verwickelt sind oder mit Terroristen Kontakte pflegen. Im Westjordanland und in Gaza erhalten Familien von inhaftierten oder getöteten Terroristen eine »Märtyrerrente« aus dem Haushalt der Autonomiebehörde (PA).
Das arabische Narrativ des israelisch-palästinensischen Konflikts besagt, dass das gesamte israelische Staatsgebiet einst „Palästina“ war und von den Zionisten geraubt wurde. Einige im pro-israelischen Lager behaupten, dass ursprünglich Israel und Jordanien als jüdische Heimstätte vorgesehen waren. Ein Blick in die Geschichte.

Innenpolitik

Nachfolgend dokumentieren wir den Offenen Brief des Geschäftsführers des Jüdischen Weltkongresses an die Kulturstaatsministerin des Bundes, Claudia Roth (Bündnis 90/Die Grünen)
Liebe Frau Roth,
Ich verstehe Sie nicht. Wirklich nicht. Genauer gesagt, ich verstehe nicht, wie Sie Ihr Amt als Kulturstaatsministerin verstehen.
Glauben Sie, Ihre Aufgabe bestünde darin, großzügig Steuergelder für Filmförderung, Literaturfestivals, Museen und Kunstausstellungen zu verteilen? Nichts gegen Kulturförderung, aber die Verteilung dieser Mittel könnte bequem durch eine nachgeordnete Behörde erfolgen, dafür braucht man keine Spitzenpolitikerin.

Frau van der Zyl, in Großbritannien wurde seit dem 7. Oktober ein sprunghafter Anstieg judenfeindlicher Taten registriert. Wie hält die jüdische Gemeinde dagegen?
Das war in der Tat ein extremer Anstieg, mehr als 500 Prozent. Wir sind unserer Regierung dankbar, dass sie die jüdische Gemeinschaft bei dieser Herausforderung unterstützt. Sie hat jüngst angekündigt, zusätzlich 17 Millionen Pfund (21,5 Millionen Euro) für die Verbesserung der Sicherheit jüdischer Einrichtungen bereitzustellen. Darüber hinaus haben wir Mahnwachen und Kundgebungen gegen Antisemitismus organisiert und die Politik um Unterstützung gebeten. Wir fordern auch, dass die sozialen Medien besser überwacht und Hass und Hetze von dort konsequent entfernt werden.
Kennen Sie den AfD-Politiker Ulrich Siegmund? Wenn Sie nicht in Sachsen-Anhalt leben und sich für die Landespolitik interessieren, wohl eher nicht. Ihre Kinder aber wahrscheinlich schon. Denn Ulrich Siegmund ist der erfolgreichste deutsche Politiker auf TikTok. Er hat dort fast 375.000 Follower. Siegmund sitzt nicht einmal im Bundestag – aber seine Inhalte erreichen mehr Menschen als beispielsweise die des »Stern« – ohne, dass die »Stern«-Leser-Generation etwas davon mitbekommt.
»Never again ist jetzt«, sagt Daniel Botmann, der Geschäftsführer des Zentralrats der Juden in Deutschland, bei einem Treffen zum Interview in einem Café in Manhattan. Botmann ist für die Zusammenkunft der J7 nach New York gekommen, eine Initiative führender Vertreter der sieben großen Diaspora-Gemeinden USA, Kanada, Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Argentinien und Australien, die im Frühjahr vergangenen Jahres eine Allianz gegen den zunehmenden Antisemitismus in der Welt gegründet haben. Derzeit würden 25 Prozent aller jüdischen Studenten in den USA verbergen, dass sie jüdisch seien. Dabei sei doch Amerika immer ein »sicherer Hafen« gewesen, so Botmann.
Standing Ovations gab es am Sonntag für den Pianisten Igor Levit – obwohl er überhaupt keinen Ton auf dem Flügel gespielt hatte. Zwei seiner Schüler begleiteten die von Gundula Gause (ZDF) moderierte Festveranstaltung musikalisch. Im Laufe der Veranstaltung am Sonntag im Kurfürstlichen Schloss in Mainz wurde Levit die Buber-Rosenzweig-Medaille verliehen. Neben ihm stand Rabbiner Andreas Nachama, der ihm die Medaille überreichte.

Martin Luther, Richard Wagner, Richard Strauss, Ernst Moritz Arndt, Theodor Fontane – die Grüne Jugend hat sich die Frankfurter Straßenschilder angeschaut, dort lauter echte oder angebliche Antisemiten entdeckt und fordert nun eine sofortige Umbenennung. In der Sache bringt die Aktion, bei der die Straßen mit Hinweistafeln markiert wurden, nichts Neues. Dass Luther und Wagner tiefe judenfeindliche Ressentiments hatten, ist bekannt, bei Strauss, Arndt und Fontane ist die Bewertung komplizierter.

Die Jüdische Gemeinde zu Berlin kämpft weiter um die Rabbinerausbildung am Potsdamer Abraham-Geiger-Kolleg (AGK). „Die Androhung des Bundesministeriums des Innern, des Wissenschaftsministeriums des Landes Brandenburg und der Kultusministerkonferenz, die Zuwendungen an das AGK einzustellen und den Zentralrat der Juden dabei zu unterstützen, eine eigene liberale Ausbildungsstätte einzurichten, ist ein Angriff auf das Liberale Judentum“, sagte der Vorsitzende der Gemeinde, Gideon Joffe, am Mittwoch. „Nach der Übernahme des AGK haben wir erfolgreich alle internen Strukturen optimiert und damit das AGK wieder zukunftsfähig gemacht.“

Eine Teilnehmerin schildert der OP ihre Eindrücke von dem in die Schlagzeilen geratenen anti-israelischen Treffen im Januar. Die Philipps-Universität grenzt sich indes deutlich vom Antisemitismus ab.
Der brutale Mordanschlag auf einen Juden mitten in Zürich hat schlagartig ins Bewusstsein gerufen, welchem Risiko Jüdinnen und Juden in der Schweiz ausgesetzt sind. Antisemitische Attacken haben seit den Terroranschlägen der Hamas vom 7. Oktober in der Schweiz, wie überall in Europa, generell zugenommen, auch tätliche Angriffe. Noch nie aber ist es in der Schweiz in den letzten Jahren zu einer solchen Bluttat gekommen wie in der Nacht auf Sonntag in Zürich.
One of the United Kingdom’s few professional Jewish soccer players has spoken out on the antisemitic abuse he has faced from fans as a result of a social media post he shared following the Oct. 7 Hamas pogrom in southern Israel.
“For me, I feel a responsibility as one of the few Jewish footballers in the UK to speak out,” Joe Jacobson told the BBC in an extensive interview on Tuesday.