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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Turkish President Recep Tayyip Erdogan’s official visit to Germany on Friday was shrouded in tension over his constant attacks upon the State of Israel along with renewed interest in the German press concerning the activities of Turkish lobby groups in the country.
There was little fanfare around Erdogan’s visit, which consisted of two private meetings with Chancellor Olaf Scholz and President Frank-Walter Steinmeier, while a planned trip to a soccer friendly between Germany and Turkey was canceled.

In last week’s Torah portion, we read about how Isaac and Ishmael came together to bury their father. And in fact, they lived together at the same place, Be’er Lechai Roi. Their coming together seems to have been complete.
This week we are introduced to the rivalry between Esau and Jacob. The character of Esau is complex. He is a hunter; his father prefers him to stay-at-home. Esau betrays character faults that hint at why Rebecca thinks that Jacob would be the better heir. It is true that Esau honors, respects, and serves his father, but he is impulsive, demanding what Jacob is eating when he could so easily have turned to the other tents where at lunchtime his and other mothers were serving up lunch. He marries the first time against his parents’ wishes, even if he tried to make up for it the second time. When he realizes he will not get his father’s blessings, he weeps and yet follows this by swearing he will kill his brother. We know that in due course he will make peace with Jacob. Even so, in rabbinic literature, Esau is described very negatively as the everlasting enemy of Israel.
Academy Award-winning American actress Susan Sarandon has become one of Hollywood’s most outspoken critics of Israel during its war with the Hamas terror group, repeatedly posting on social media against Israel’s military operations in Gaza and often promoting false information.
Am 7. Oktober ermordeten Terroristen der Hamas mindestens 1.200 Israelis. Noch immer sind 240 Menschen von der Terrorgruppe verschleppt. Israels Militäroffensive zur Befreiung der Geiseln und zur Zerschlagung der Hamas ist in vollem Gange.
Für die Hintergründe des Angriffs gibt es mehrere Erklärungsversuche: Die Hamas wollte die Normalisierungsabkommen Israels mit seinen Nachbarstaaten, insbesondere mit Saudi-Arabien torpedieren. Oder: Die Hamas wollte sich als die führende Kraft im Kampf der Palästinenser profilieren.

Some soccer fans inside Fadil Vokrri Stadium in Pristina, Kosovo booed and whistled as Israel’s national anthem Hatikvah was being played before Israel’s national soccer team kicked off its European Championship qualifying match against Kosovo on Sunday.
Videos circulating on social media showed the scene taking place as the Israeli athletes lined up on the field to hear the national anthem. The players also paid tribute to the roughly 240 hostages taken by Hamas terrorists during their Oct. 7 terror attacks in Israel by gesturing with their hands the symbol of half a heart, showing that the heart won’t be whole until the hostages return to their families.
ERINNERUNG: Fortwährende Updates hier: Honestly Concerned 
Im Laufe der letzten 3 Jahren waren wir leider gezwungen massiv einzusparen und die aktuelle Situation bringt uns an unseren physischen, wie auch finanziellen Kapazitätsgrenzen, weshalb wir es nicht unbedingt schaffen alles was wir über die Sozialen Medien – allen voran Facebook verbreiten – auch auf unserer Homepage zu veröffentlichen. Wir tun unser Bestes, kommen aber einfach nicht mehr nach. Wir bitten daher unbedingt die   Facebookseite von Honestly Concerned primär im Auge zu behalten, wie auch unsere Instagram, und TikTok Video-Posts.
Wenn Ihr die Möglichkeit habt uns ehrenamtlich (im Idealfall in Frankfurt) zu unterstützen, egal ob bei den genannten Aufgaben, i.B. auch bei unseren Facebookgruppen, im Bereich Backoffice, oder finanziell, bitte Emails an Office@Honestly-Concerned.org schicken.
DANKE für Euer Verständnis und, wie gesagt, bitte primär die Facebookseite von Honestly Concerned im Auge behalten!
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Bei Demonstrationen gibt es in der Regel zwei Ziffern, was die Anzahl der Teilnehmer betrifft: eine von den Veranstaltern und eine von der Polizei. So war es auch am 22. Oktober, als ein breites Bündnis zu einer Kundgebung in Berlin aufrief: „Aufstehen gegen Terror, Hass und Antisemitismus – in Solidarität und Mitgefühl mit Israel“. 25.000 oder 10.000 Menschen nahmen daran teil, bei beiden Angaben schwang auch eine Vergleichszahl mit: Ende Februar 2022 hatten um die 100.000 Menschen ihre Solidarität mit der Ukraine öffentlich bekundet.

Innenpolitik

Im vergangenen Monat hat der Führer der Palästinensischen Autonomiebehörde Mahmoud Abbas seinen Antisemitismus offen zur Schau gestellt. In einer Rede vor dem Fatah-Revolutionsrat sagte er, Hitlers Nationalsozialisten hätten den Holocaust nicht aus Hass auf das jüdische Volk verübt, sondern wegen der »sozialen Rolle« der Juden beim Wucher. Mit anderen Worten, er machte die Juden für ihre eigene Vernichtung verantwortlich.
Frank Lüttig hat die deutsche Justiz beim Umgang mit Judenhass scharf kritisiert. In einem Interview mit der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung erklärte der Generalstaatsanwalt von Celle, im Kampf gegen den Antisemitismus müssten »klare rote Linien« gezogen werden.
Er forderte einen entschiedenen Umgang mit Antisemitismus, damit es keine Lücken gebe, die Rechtsextreme ausnutzen könnten. Als Negativ-Beispiele nannte er Entscheidungen der Staatsanwaltschaft Hannover und des Oberlandesgerichts Braunschweig, die Verfahren wegen des Vorwurfs der Volksverhetzung und Verharmlosung des Holocausts unlängst eingestellt hatten.
(September 24, 2023 / JNS) As Jewish communities in the United States, Israel and around the world observe Yom Kippur, Jill and I extend our best wishes on this sacred and solemn holiday.
Jewish tradition holds that from the time the Book of Life is opened on Rosh Hashanah, until the gates [of heaven] close on Yom Kippur, our fate hangs in the balance. From the powerful Kol Nidre service to the haunting Neilah prayer and until the piercing sound of the final shofar blast, worshippers are given an opportunity to humbly atone for past misdeeds, repair broken relationships and commit to doing better in the future.
Persönlich hat er sich bislang noch nicht geäußert, doch Adidas-Chef Björn Gulden hat sich gegenüber dem Geschäftsführer der Anti-Defamation League (ADL) in den USA, Jonathan Greenblatt, nun für seine umstrittenen Aussagen hinsichtlich des Rappers und Modedesigners Kanye West (Ye) entschuldigt.
Greenblatt schrieb am Donnerstagabend auf der Plattform X (ehemals Twitter), dass er mit Gulden gesprochen und dieser sich für seine in einem Podcast gemachten, lobenden Äußerungen zu Ye entschuldigt habe. Dies bekräftige das Engagement des deutschen Sportartikelherstellers gegen Antisemitismus, erklärte Greenblatt.
An Jom Kippur ist ein Haus in Sydney mit Nazi-Graffiti besprüht worden. Unbekannte hätten das Gebäude im Stadtteil Kensington, der einen hohen jüdischen Bevölkerungsanteil aufweist, mit einem Hakenkreuz, einem Davidstern und dem Wort »gay« (schwul) beschmiert, berichtet das Nachrichtenportal Sydney Morning Herald.
Der Berliner Antisemitismusbeauftragte Samuel Salzborn hat sich für weitere Umbenennungen von Straßen in der Hauptstadt ausgesprochen. »Die Nazis haben Straßen systematisch nach antisemitischen Kriterien umbenannt«, sagte er der »Berliner Morgenpost« (Sonntag). Und auch wenn der aktuelle Name scheinbar unproblematisch sei, stecke in ihm eine Geschichte und damit die Frage, wie man sich dieser stellt.
Im Vorfeld von Jom Kippur hat Bundeskanzler Olaf Scholz »allen unseren jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern« einen friedlichen Versöhnungstag gewünscht. »Die jüdische Kultur ist ein kostbarer Schatz und unverzichtbarer Bestandteil unserer Gesellschaft«, so der Kanzler. »Chatima tova!«
Markus Saller, der Direktkandidat der Freien Wähler im bayerischen Wahlkreis Mühldorf am Inn, hat einen neuen Antisemitismus-Skandal ausgelöst. Dies geschah mit Kommentaren auf der Internetplattform X (ehemals Twitter).
Der erste davon erschien unter einem Foto, das Karl Lauterbach (SPD) gepostet hatte. Es zeigte ihn mit seinem Doktorvater Amartya Sen, den der Bundesgesundheitsminister als Vorbild bezeichnete, und dessen Frau Emma Rothschild. Der Politiker der Freien Wähler kommentierte das Bild folgendermaßen: »Rothschild?«
Jubel, langer Applaus, Umarmungen: Nach dem Scheitern des AfD-Kandidaten Jörg Prophet bei der Oberbürgermeisterwahl in Nordhausen haben sich Bürger und Politiker erleichtert gezeigt. Nach Ansicht des Historikers und Buchenwaldgedenkstättenleiters Jens-Christian Wagner gibt es dennoch Grund zur Sorge. »In Nordhausen ist erstmal die Gefahr gebannt, dass es einen extrem rechten Oberbürgermeister gibt«, sagte Wagner der Deutschen Presse-Agentur.
Treffen in München: Im Zuge der Affäre um den bayerischen Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat sich der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, mit dem Bundesvorsitzenden der Freien Wähler zu einer Aussprache über die Kontroverse um ein antisemitisches Flugblatt getroffen.