Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

When I walked out of my apartment in Tehran on the morning of Feb. 23, plainclothes agents of the Islamic Revolutionary Guard Corps surrounded me and rushed me into a van. This is the group that many in the U.S. foreign-policy elite argue should be removed from the American terrorist sanctions list.
Die modernen Vorstellungen von „Palästina“ gehen auf die Mitte des 19. Jahrhunderts zurück, als der britische Künstler David Roberts den Spuren der alten Israeliten von Ägypten in ihr „Heiliges Land“ folgte. Seine Lithografien zeigten atemberaubende Ansichten von Hebron, Jerusalem, Jericho, Nablus und anderen alten jüdischen Stätten. „Palästinensische“ Stätten gab es damals noch nicht zu sehen.
FIRST ON FOX: A coalition of over 26 international pro-Israel groups on Tuesday condemned a United Nations probe into the May 2021 Israeli-Palestinian conflict set to be released next month, alleging "bias" and a violation of its own guiding principles.
The United Nations Human Rights Council (UNHRC) established a Commission of Inquiry to investigate the deadly 2021 conflict between Israel and the Palestinian territories, which left more than 270 people dead.

Wenn es um die großen Big Player in der Digitalisierung geht, dann denkt man oft an das Silicon Vally in Kalifonien. Die pfiffigsten Lösungen kommen dabei jedoch aus Jerusalem. Im Interview hier - der Nahost Journalist, den wir alle aus dem Fernsehen kennen - Ulrich Sahm. Erfahre, was du von der Nahost Mentalität und den Israelis für dein Business lernen kannst. Ulrich Sahm berichtet von technologischen Fortschritt über die letzten Jahrzente und der heutigen Zeit.

Laut einem Bericht des Middle East Media Research Institute (MEMRI) sagte Masri am 7. Mai auf einer Kundgebung zur Unterstützung des Hamas-Führers Yahya Sinwar, die von Al-Aqsa TV in Gaza ausgestrahlt wurde, unter anderem, dass das Schwert der Palästinenser erst dann niedergelegt werde, wenn die israelischen Führer geköpft seien.

Leipzig - Eine pro-palästinensische Demonstrationen ist am Samstag durch Leipzig gezogen. Am Rande der Versammlung sind zwei Männer mit Israel-Flaggen verletzt worden.
Wie die Polizei Leipzig am Montag mitteilte, liefen bis zu 220 Menschen zwischen 14.50 und 17.30 Uhr unter dem Motto "Nakba-Tag" vom Torgauer Platz zum Markt.
Demnach zeigten zwei 27-Jährige israelische Fahnen, als der Demo-Zug gegen 16.05 Uhr die Eisenbahnstraße entlangging.

Düsseldorf Der Israeltag wurde am Sonntag auf dem Schadowplatz in der Düsseldorder Innenstadt gefeiert. Die Redner warnten vor den Gefahren des Antsemitismus und warben für Toleranz und Zusammenhalt. Oberbürgermeister Keller will bald nach Haifa reisen.
Der Vorstandsvorsitzende der Jüdischen Gemeinde in Düsseldorf, Oded Horowitz, hat anlässlich des Israeltages in Düsseldorf dazu aufgerufen, den Antisemitismus weiterhin mit aller Kraft zu bekämpfen. „Es ist nicht zu akzeptieren, dass jüdisches Leben auch 2022 noch das Ziel von Angriffen ist“, sagte er bei einer Rede zur Eröffnung des Festes auf dem Schadowplatz. Israel erlebe solche Angriffe in den vergangenen Wochen erneut, selbst am Tag des 74. Geburtstag des Staates – und auch auf deutschen Straßen zeige sich Antisemitismus.
N’DJAMENA (inn) – Erstmals seit 50 Jahren hat sich ein israelischer Botschafter im Tschad offiziell vorgestellt. Ben Burgel überreichte am Dienstag dem faktischen Präsidenten des zentralafrikanischen Landes, Mahamat Déby, sein Beglaubigungsschreiben. Mahamat Déby ist der Sohn des im April 2021 getöteten Präsidenten Idriss Déby. Derzeit leitet Mahamat Déby den Militärischen Übergangsrat.

Ich habe lange Zeit dieses Level an krassem Antisemitismus arabischer Offizieller und Medien nicht erlebt.
Jordaniens Zeitung Al-Sabil bringt ein Op-ed (auch auf anderen Nachrichtenseiten veröffentlicht) darüber, wie man in Jerusalem die Ruhe bewahrt.
Die Ruhe wird nur unter zwei Bedingungen zurückkehren: dass kein Palästinenser davon abgehalten wird jederzeit von wo auch immer in Palästina kommend die Al-Aqsa zu betreten; und keinem Juden zu erlauben sie jemals zu betreten.

Innenpolitik

Ein 34-Jähriger ist in einer U-Bahn in Mitte rassistisch beleidigt und geschlagen worden.
Laut Polizei-Angaben vom Samstag gab der Mann an, in der Linie U8 Richtung Wittenau am Freitag unterwegs gewesen zu sein, als am U-Bahnhof Heinrich-Heine-Straße ein unbekannter Mann einstieg.
Dieser beleidigte den 34-Jährigen kurze Zeit später rassistisch und schlug ihm zweimal mit der flachen Hand ins Gesicht.
Emmanuel Macron was elected to a second term as French president on Sunday night after right-wing rival Marine Le Pen conceded defeat.
The pro-EU centrist won by a comfortable margin, with cheers from supporters as the results were displayed on a giant screen at the Champ de Mars park at the foot of the Eiffel tower.
Am Sonnabend demonstrierten erneut hunderte Menschen in Solidarität mit Palästina und gegen den Staat Israel in Berlin. Aufgerufen dazu hatte der Verein „Palästina spricht“.
Um 16:00 Uhr startete der Protest mit rund 400 Teilnehmenden am Kreuzberger Oranienplatz und wuchs im Verlauf der Route auf schätzungsweise bis zu 500 Demonstranten an. Darunter war auch eine Abordnung der Berliner Linksjugend „solid“, die sich in der Vergangenheit mit Antisemitismus-Vorwürfen konfrontiert sah.
Ungefähr in der Mitte des Protestzugs befand sich eine Gruppe Jugendlicher aus der arabischen Community, die immer wieder Parolen der Terrororganisation Hamas anstimmten.
Rund 300 Menschen kamen am Donnerstagabend zum gemeinsamen Fastenbrechen in der größten Moschee der Stadt zusammen. Es war die erste gemeinsame Veranstaltung des Runden Tisches der Abrahamsreligionen seit etwa einem Jahr. Im März 2021 hatten Antisemitismus-Vorwürfe gegen den ehemaligen Vorsitzenden der größten Moscheegemeinde Göttingens, Mustafa Keskin, den interreligiösen Dialog ins Stocken gebracht. Für mehrere beleidigende Nachrichten in sozialen Netzwerken und im Internet war er zu einer Geldstrafe verurteilt worden.
Gil Ofarim wurde nach seinen Antisemitismusvorwürfen gegen einen Hotelangestellten in Leipzig wegen Verleumdung verklagt. In ihrem neuen Podcast-Folge diskutieren Amira und Oliver Pocher über genau diesen Vorfall und sich dabei nicht ganz so einig.
Im vergangenen Jahr erhob der Sänger Gil Ofarim schwere Vorwürfe gegen ein Hotel in Leipzig. Er behauptete, er wäre antisemitsch beleidigt worden. Der Vorfall wurde akribisch untersucht, auch anhand von Videoaufnahmen. Jetzt steht Gil Ofarim selbst im Fokus der Vorwürfe – denn er könnte die antisemitische Attacke im Hotel erfunden haben und ist nun wegen Verleumdung und falscher Verdächtigung angeklagt worden.
Daniel Donskoy: Ihr habt echt noch nicht genug? Herzlichen Glückwunsch, dass ihr es bis zur vierten und vorerst letzten Folge des Freitagnacht Jews Podcasts geschafft habt. Ihr seid nun quasi Antisemitismus-Expert:innen, Nahost-Expert:innen und Film-Noir-Expert:innen! Eure Urkunde, die ihr euch hiermit verdient habt, könnt ihr euch selbst ausdrucken! Geht einfach auf www.wirhabendenantisemitismusbesiegt.de und ladet euch euer offizielles Zertifikat herunter. Alternativ kommt es via jüdischer Friedenstaube zu euch – innerhalb der nächsten 1700 Jahre.
„Ein ganz großer, genialer Wurf. Ein antisemitischer Film, wie wir ihn uns nur wünschen können.“ Was den verwöhnten Ansprüchen des obersten Propagandamachers im Dritten Reich genügte, konnte in Sachen Judenhass nur von allergrößter Bösartigkeit sein. Genauso, wie es nach diesen Worten außer Frage stand, dass der Schöpfer des Machwerks, das Joseph Goebbels in Ekstase versetzt hatte, sich den braunen Machthabern mit einer beträchtlichen Begeisterung unterworfen haben musste.

Berlin – Aggressive antisemitische Hetze gegen Menschen jüdischen Glaubens – und das mitten in Deutschland.
Rund 600 Menschen zogen am Samstag mit Palästinenser-Fahnen durch Kreuzberg und Neukölln und leugneten dabei offen das Existenzrecht Israels. Aggressiv grölten sie „Kindermörder Israel“ und griffen Journalisten an!
Ein BILD-Reporter wurde von rund hundert Menschen umringt, als „Drecksjude“ antisemitisch beleidigt und getreten. Die Berliner Polizei musste ihn beschützen und aus der Demonstration begleiten...

Crowds in anti-Israel protests in the United Kingdom have repeatedly chanted Arabic death threats to Jews while police do nothing, a JC investigation has revealed.
UK’s Jewish community leaders say the police do not wish to enforce the law even as protesters shout out clear death threats at demonstrations against Israel across the UK.