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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

Palestinian Authority Foreign Minister Riad al-Maliki said Monday that the PA had referred Al Jazeera journalist Shireen Abu Akleh’s death to the International Criminal Court’s prosecutor’s office on Saturday.
Abu Akleh was killed as she was covering a gunfight between Israeli forces and Palestinian gunmen in Jenin on May 11. The next day, echoing calls by other Palestinian officials, PA President Mahmoud Abbas vowed that the matter would be taken to The Hague.

Die perfekte Stadt Tiberias. Virtueller Video-Spaziergang am Ufer des See Genezareth nach einem Sturm. Ein schöner Tag in Israel.
Frühling, Freitag,
16:00 Uhr, 36°C / 96,8°F

Natasha Hausdorff, UKLFI Charitable Trust’s Legal Director, discusses three events in 1947-8: the UN General Assembly’s Resolution 181 recommending the partition of Western Palestine, the battle of Deir Yasin, and Israel’s Declaration of Independence. This talk, part of a historical series on Israel and its independence, dispels misconceptions and provides much-needed clarity and valuable insights regarding these events.

Der palästinensische Islamgelehrte und Generalsekretär des Jerusalem-Komitees der Internationalen Union muslimischer Gelehrter (IUMS), Mraweh Nassar, erklärte in einer am 16. Mai auf dem Hamas-Sender Al-Aqsa TV, dass die Probleme der Muslime nur durch Judenmord zu lösen seien. Auf die Frage der Reporterin, warum Palästina so ein besonderes Land sei, in der Besatzer sich niemals lange halten könnten, antwortete Nassar:
Hamburg. Frieden in Europa wurde in den letzten Jahrzehnten zu einer Selbstverständlichkeit. Ohne akute Bedrohungslage und von „Freunden umzingelt“, wie der ehemalige Verteidigungsminister Volker Rühe in den 1990er-Jahren formulierte, rückten andere Herausforderungen in den Fokus. Dazu kamen die eigene Geschichte und der daraus resultierende Vorsatz, nie wieder Krieg zu führen. Im Ergebnis spielte Verteidigungspolitik in Deutschland eine nachgeordnete Rolle. Der Frieden schien ohnehin gesichert.
Der Ministerpräsident der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA), Mohammad Shtayyeh, legte letzte Woche auf der halbjährlichen Sitzung des Ad-hoc-Verbindungsausschusses (AHLC) in Brüssel einen »Reformvorschlag« vor. Der 40-seitige Plan, von dem die Tageszeitung Israel Hayom eine Kopie erhielt, skizziert umfassende Reformen in verschiedenen Bereichen, enthält jedoch kein Konzept zur Eindämmung anti-israelischer Aufwiegelung.

Erneut ist eine Demonstration von Palästinenser-Gruppen gegen die Politik Israels in Berlin angekündigt.
Der Titel bezieht sich auf die „Vertreibung des palästinensischen Volkes 1948 durch die israelische Besatzung“ und die Tötung einer Journalistin kürzlich bei Auseinandersetzungen.
Demonstriert werden soll an diesem Samstag um 16 Uhr auf dem Hermannplatz, angemeldet sind 200 Teilnehmer. Kürzlich waren solche Palästinenser-Demonstrationen wegen möglicher Gewaltausbrüche und antisemitischer Parolen verboten worden. Das sei derzeit aber nicht bekannt, sagte ein Polizeisprecher am Freitag.

Der brandenburgische Ministerpräsident Dietmar Woidke und Wirtschafts- und Energieminister Jörg Steinbach (beide SPD) sollten am Sonntag zu einem dreitägigen Arbeitsbesuch nach Israel reisen. In der Pressemitteilung der Landesregierung wurden keinerlei Termine oder Orte der geplanten Begegnungen mit israelischen Politikern erwähnt. Auf Anfrage schrieb Florian Engels, der Regierungssprecher: „Es handelt sich fast ausschließlich um interne Gespräche. Am Sonntagabend erfolgt die Ordensverleihung an den früheren isr. Botschafter in Deutschland.“
„Was ist denn mit der Documenta?“ – Das fragte mich ein Freund vor ein paar Wochen in Tel Aviv. Wir waren 2012 gemeinsam in Kassel gewesen. Die Frage war gewissermaßen „naiv“ gestellt. Von der diskursiven Wucht, mit der in Deutschland seit Monaten über die Documenta diskutiert wird, hatte er nichts mitbekommen. Seine Frage meinte eher, ob ich hinfahre. Oder ob Ruangrupa, das indonesische Kurator:innen-Kollektiv, in meinen Augen einen anderen vibe transportieren würden als frühere Versionen jener Kunstschau, die bekanntlich nur alle fünf Jahre stattfindet und vielen als eine der richtungsweisendsten der Welt gilt.

Innenpolitik

The Haifa Symphony Orchestra is planning to break a decades-long boycott of the antisemitic composer Richard Wagner and perform one of his symphonies, Channel 12 news reported Monday. While there is no law in Israel banning the German composer’s works from being played, orchestras and venues refrain from doing so because of the public outcry and disturbances accompanying past attempts.
BDS resolution nullified by Spanish Court in SpainThe Contentious Administrative Court number 3 of Alicante has annulled the boycott against Israel approved by the City Hall of Parcent (Valencia region).
Following ACOM’s legal actions, the Plenary of the Parcent Council (population of 1,000, in the east of Spain) has approved the withdrawal of its adhesion to the anti-Semitic bds movement in July 2018, committed to discriminating Israeli companies and people, as well as non-Israeli organizations or persons supporting the Jewish state.
After submitting an administrative appeal against the statement of the City Council of Parcent endorsing the boycott campaign that were passed at a plenary session in July 2018, the Council of Parcent has accepted in full the grounds of ACOMꞌs claim as the boycott is in clear breach of civil liberties.
Der israelische Gedenktag für die Opfer des Holocaust (Jom HaScho’ah) beginnt am Abend des 27. April. Um 20 Uhr Ortszeit fängt die Eröffnungszeremonie in der Jerusalemer Gedenkstätte Yad Vashem an. Dabei zünden Überlebende sechs Fackeln an, die für die 6 Millionen jüdischen Opfer stehen. Damit jeder an dem Gedenken teilhaben kann, überträgt Yad Vashem die Zeremonie live. Beginn ist am Mittwoch um 19 Uhr Mitteleuropäischer Sommerzeit. Die Übertragung wird ins Deutsche, Englische, Französische, Spanische, Hebräische, Russische und Arabische übersetzt.
Sigrid Kneist berichtet aus TEMPELHOF-SCHÖNEBERG:
Jahrelang war der erste Montag im Monat ein fester Termin im Rathaus Schöneberg. Dann gab’s eine Lesung in der dortigen Ausstellungshalle der Schau „Wir waren Nachbarn“. Die Holocaust-Überlebende Rahel Mann las dann aus dem Buch von Tina Hüttl „Uns kriegt ihr nicht. Als Kinder versteckt - Jüdische Überlebende erzählen“. In diesem Buch handelt ein Kapitel auch von ihrer eigenen Geschichte. Denn auch Rahel Mann – Mädchenname Wolf – hat als Kind die Nazizeit in Berlin überlebt. Sie gehörte lange Jahre wie die vor Kurzem verstorbene Inge Deutschkron oder wie Margot Friedländer zu den wichtigen Berliner Zeitzeuginnen, die als Jüdinnen die Barbarei und den Massenmord der Nazis überlebt hatten und ihre Aufgabe darin sahen, den nachkommenden Generationen zu berichten und die Geschichte somit viel begreifbarer zu machen. Am 31. März ist Rahel Mann im Alter von 84 Jahren gestorben, wie die Ausstellung „Wir waren Nachbarn“ mitteilte.
BERLIN taz | Seit 58 Jahren treibt die NPD ihr Unwesen in der deutschen Parteienlandschaft, saß in mehreren Landtagen. Zuletzt aber verharrten die Rechtsextremen in der Dauerkrise. Bei sämtlichen Wahlen landete sie unter ferner liefen, bei der Bundestagswahl reichte es zu gerade mal 0,1 Prozent. Ihre Mitgliederzahl sinkt beständig, finanziell steht die NPD vor dem Ruin. Nun wagt sie offenbar einen radikalen Rettungsversuch: Sie will sich umbenennen.
Zwischen dem 16. und 24. April fanden in Berlin mehrere Demonstrationen anlässlich des sogenannten Tags der palästinensischen politischen Gefangenen statt, auf denen es zu zahlreichen antisemitischen Zwischenfällen kam. Unter anderem waren auf den Demozügen die Rufe »Kindermörder Israel« zu hören sowie Transparente zu sehen, auf denen das Existenzrecht Israels infrage gestellt wurde. Mehrere Journalisten wurden von Teilnehmern der Demonstrationen antisemitisch beleidigt und körperlich angegriffen. Nun hat sich der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, zu den Ereignissen geäußert.
One of the biggest lies ever told about Zionism is that the supposed subjugation or oppression of the Palestinians is somehow a central tenet of the movement.
Jewish Voice for Peace — an anti-Zionist organization with chapters at several universities — posits that “the Zionism that took hold and stands today is a settler-colonial movement, establishing an apartheid state where Jews have more rights than others,” and that “Palestinian dispossession and occupation are by design. Zionism has meant profound trauma for generations, systematically separating Palestinians from their homes, land, and each other.”
In her final two weeks, 91-year-old Wanda hid in a damp cellar in the Ukrainian city, surrounded by incessant shelling, scared like the little girl whose family were murdered by the Nazis; 'She did not deserve to die like this,' says grief-stricken daughter
Die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) ist als CDU-nahe deutsche politische Stiftung in Israel und den Palästinensischen Gebieten sehr aktiv.
2020 begann Frau Jabarine, die über die deutsche und israelische Staatsbürgerschaft verfügt, als Projektmanagerin im Auslandsbüro der KAS in Ramallah zu arbeiten. Während sie bei der KAS angestellt ist, betreibt sie einen hochproblematischen Propagandakanal in den sozialen Medien (mit über 23.000 Followern auf Instagram). Auf verschiedenen Plattformen in sozialen Netzwerken verleumdet sie den Staat Israel. Im Allgemeinen stellt sie die Situation in Judäa und Samaria derart verzerrt, einseitig und vereinfacht dar, dass durch ihre Darstellung eine extreme Dämonisierung der israelischen Sicherheitskräfte stattfindet. Von Palästinensern verübte Terrorangriffe und deren jüdische Opfer werden hingegen ignoriert. Durch eine solche Berichterstattung wird in Deutschland der Hass auf Israel und Juden geschürt. Bereits heute ist das Ausmaß des in Deutschland täglich zu beobachtenden Antisemitismus erschreckend hoch. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass ihre Beiträge in Deutschland von erklärten Antisemiten und Israelhassern geteilt werden. Einige Beispiele ihrer Beiträge in den sozialen Medien zählen wir im Folgenden auf:...
Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Bayern (RIAS Bayern) erfasste im vergangenen Jahr 447 antisemitische Vorfälle - etwa 80 Prozent mehr als im Vorjahr. "Die Vorfälle, die uns bekannt werden, nehmen stetig zu", sagte RIAS-Leiterin Annette Seidel-Arpacı bei der Vorstellung der Jahresbilanz am Montag in München.