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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Wie bestellt passte sich der blaue Himmel mit weißen Wölkchen am Sonntagnachmittag den Flaggen, Bannern und Ballons auf dem Neusser Münsterplatz an. Zum dritten Mal lud die Jüdische Gemeinde zum Israeltag ein, „um das Lebensgefühl, das man in Israel spürt, nach Neuss zu tragen“, sagte Bert Römgens von der Jüdischen Gemeinde und Vorstandsmitglied der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit bei der Eröffnung des Festes im strahlenden Sonnenschein.
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) hat einen dreitägigen Besuch in Israel begonnen. Woidke sei am Sonntag in Israel eingetroffen, teilte Regierungssprecher Florian Engels mit. Der Regierungschef wird von Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) begleitet. Am Sonntag wollte Woidke den früheren Botschafter Israels in Deutschland, Jeremy Issacharoff, mit dem Verdienstorden Brandenburgs auszeichnen.
In the ballooning anti-Israel sentiment on college campuses, there’s no shortage of outrages for Zionist students to confront. But there’s one phrase bandied about that requires particular urgency: “Free Palestine,” a staple of anti-Israel language on campus, which cuts to the essence of deceptive marketing and packaging by those whose real goal is the demonization and delegitimization of the Jewish state. It is essential to expose it.
The annual Celebrate Israel Parade returned to the streets of New York City on Sunday along Manhattan's Fifth Avenue. The march, highlighted with the theme "Together Again!", is taking place after two years of being held virtually due to the COVID-19 pandemic.
Early Saturday morning, there was a firefight in Jenin where Amjad al-Fayed was killed.
The official Wafa news agency said:
A Palestinian teenager was killed and another one injured early this morning by the Israeli occupation forces during an Israeli army raid of Jenin city, north of the occupied West Bank, according to the Ministry of Health.
It said Amjad Fayed, 17, was killed and another one, 18-years-old, was seriously injured during the raid.

Der schöne See Genezareth in der Stadt Tiberias. Virtueller Video-Spaziergang mit beruhigender Musik. Angenehme Atmosphäre in den Straßen der Stadt.
Frühling

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Today, the president of the European Parliament Roberta Metsola will arrive in Jerusalem on her first official visit outside of Europe since assuming this important post last January. She will address the Knesset and be granted a state’s welcome.
Quietly and without much pomp and circumstance, Israel is witnessing an encouraging even dramatic change in Europe’s tone and approach in its relations with the Jewish state.
Over the weekend Qatar-based Al Jazeera reported that Iranian leadership was ready for some kind of compromise on the “Iranian nuclear file.” However, Iran’s Foreign Ministry accused Al-Jazeera of mistranslating the remarks as part of some kind of propaganda. This matters because it shows how complex the Iran deal discussions continue to be, specifically concerns in Iran that Iran’s position is being perceived as "softening."

Innenpolitik

Joods Actueel reports that VRT, the public Flemish-language broadcaster of Belgium, featured in its satirical program The Ideal World (“De Ideale Wereld”) a spoof using footage from Schindler's List making fun of the anticipated shortage of Cent Wafers, manufactured in Ukraine.
In the parody broadcast on April 7, called "Schindler's Shopping List," Oskar Schindler, who during World War II saved more than a thousand Jews in his factory in Poland, is presented as the founder of a biscuit factory where Cent Wafers are produced by his Jewish employees. Instead of despairing over saving lives, Schindler in the spoof despairs over saving cookies. He curses the doomed Jewish child as having taken the last pack of the wafers.
Gegen Judenhass heute vorzugehen ist notwendig. Das hat nicht erst der Anschlag auf die Synagoge von Halle gezeigt. Doch taugt eine institutionalisierte Definition von Antisemitismus tatsächlich, um jüdisches Leben zu schützen? Als "scharfes Schwert" bezeichnete Felix Klein, Bundesbeauftragter für jüdisches Leben, den Vorwurf des Antisemitismus. Mit ihm müsse verantwortungsvoll umgegangen werden. Ob das geschieht, und ob tatsächlich genug gegen Antisemitismus getan wird, der ganzüberwiegend von rechts, aber auch aus der Mitte der Gesellschaft kommt, daran gibt es Zweifel.

A delegation of Israeli Arabs departed for Poland on Monday to learn about the Holocaust and participate in a historic ceremony in Arabic at the Auschwitz concentration camp, Israel National News reports.
The group of Muslims, Christians and Druze are from Together-Vouch for Each Other, an association that works to connect the Arab sector to Israeli society.

Ein 34-Jähriger ist in einer U-Bahn in Mitte rassistisch beleidigt und geschlagen worden.
Laut Polizei-Angaben vom Samstag gab der Mann an, in der Linie U8 Richtung Wittenau am Freitag unterwegs gewesen zu sein, als am U-Bahnhof Heinrich-Heine-Straße ein unbekannter Mann einstieg.
Dieser beleidigte den 34-Jährigen kurze Zeit später rassistisch und schlug ihm zweimal mit der flachen Hand ins Gesicht.
Emmanuel Macron was elected to a second term as French president on Sunday night after right-wing rival Marine Le Pen conceded defeat.
The pro-EU centrist won by a comfortable margin, with cheers from supporters as the results were displayed on a giant screen at the Champ de Mars park at the foot of the Eiffel tower.
Am Sonnabend demonstrierten erneut hunderte Menschen in Solidarität mit Palästina und gegen den Staat Israel in Berlin. Aufgerufen dazu hatte der Verein „Palästina spricht“.
Um 16:00 Uhr startete der Protest mit rund 400 Teilnehmenden am Kreuzberger Oranienplatz und wuchs im Verlauf der Route auf schätzungsweise bis zu 500 Demonstranten an. Darunter war auch eine Abordnung der Berliner Linksjugend „solid“, die sich in der Vergangenheit mit Antisemitismus-Vorwürfen konfrontiert sah.
Ungefähr in der Mitte des Protestzugs befand sich eine Gruppe Jugendlicher aus der arabischen Community, die immer wieder Parolen der Terrororganisation Hamas anstimmten.
Rund 300 Menschen kamen am Donnerstagabend zum gemeinsamen Fastenbrechen in der größten Moschee der Stadt zusammen. Es war die erste gemeinsame Veranstaltung des Runden Tisches der Abrahamsreligionen seit etwa einem Jahr. Im März 2021 hatten Antisemitismus-Vorwürfe gegen den ehemaligen Vorsitzenden der größten Moscheegemeinde Göttingens, Mustafa Keskin, den interreligiösen Dialog ins Stocken gebracht. Für mehrere beleidigende Nachrichten in sozialen Netzwerken und im Internet war er zu einer Geldstrafe verurteilt worden.
Gil Ofarim wurde nach seinen Antisemitismusvorwürfen gegen einen Hotelangestellten in Leipzig wegen Verleumdung verklagt. In ihrem neuen Podcast-Folge diskutieren Amira und Oliver Pocher über genau diesen Vorfall und sich dabei nicht ganz so einig.
Im vergangenen Jahr erhob der Sänger Gil Ofarim schwere Vorwürfe gegen ein Hotel in Leipzig. Er behauptete, er wäre antisemitsch beleidigt worden. Der Vorfall wurde akribisch untersucht, auch anhand von Videoaufnahmen. Jetzt steht Gil Ofarim selbst im Fokus der Vorwürfe – denn er könnte die antisemitische Attacke im Hotel erfunden haben und ist nun wegen Verleumdung und falscher Verdächtigung angeklagt worden.
Daniel Donskoy: Ihr habt echt noch nicht genug? Herzlichen Glückwunsch, dass ihr es bis zur vierten und vorerst letzten Folge des Freitagnacht Jews Podcasts geschafft habt. Ihr seid nun quasi Antisemitismus-Expert:innen, Nahost-Expert:innen und Film-Noir-Expert:innen! Eure Urkunde, die ihr euch hiermit verdient habt, könnt ihr euch selbst ausdrucken! Geht einfach auf www.wirhabendenantisemitismusbesiegt.de und ladet euch euer offizielles Zertifikat herunter. Alternativ kommt es via jüdischer Friedenstaube zu euch – innerhalb der nächsten 1700 Jahre.