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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Though Israel and Morocco share many historical and cultural ties, geopolitical issues have long kept our two nations separate. That changed at the end of 2020 when the two countries began establishing full diplomatic and trade relations.
Since then, embassies have been opened, dozens of G2G MOUs have been signed and direct flights have begun flying on a near-daily basis. What’s still lagging, however, are the business-to-business and people-to-people ties, the kind that will really cement the relationship and transform it from a formal normalization agreement into a genuine warm peace that can benefit all Moroccans and Israelis.

Vor kurzem haben InnovoPro und Milkadamia eine neue Kooperation sowie eine neue Produktinnvoation angekündigt: pflanzliches Speiseeis auf der Grundlage des CP-Pro 70®-Proteins von InnovoPro. Die ökologisch nachhaltigen Desserts haben ein hervorragendes Geschmacksprofil, das ein reiches Aroma und eine natürliche Textur bewahrt. InnovoPro’s bahnbrechende Technologie für Kichererbsenproteine ermöglicht die Produktion von pflanzlichen Eiscremeprodukten, die nicht gentechnisch verändert, glutenfrei, sojafrei und allergenfrei sind.
Die Feier zum Israeltag im Erbdrostenhof erzählte von Begegnungen und plädierte für mehr davon. Am Donnerstag begrüßte die Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Deutsch-Israelischen Gesellschaft in Münster, Regine Foerster, Bürgermeister Klaus Rosenau, seit wenigen Wochen Vorsitzender des Fördervereins Freundeskreis Münster Rishon LeZion, Gabriele Nitsch von der Israelstiftung, Sharon Fehr, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Münster, und Dr. Michael Borchard von der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin. Der 12. Mai 1965 markiert die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Israel und der Bundesrepublik.
Die 1912 als Technische Hochschule gegründete Einrichtung nimmt in den Bereichen Computerwissenschaft, Grüner Wasserstoff sowie Biotechnologie/Medizintechnik weltweit eine führende Rolle ein. Für Brandenburg sind dabei vor allem die Erfahrungen im Bereich Start-ups und Ausgründungen interessant. Während des Besuchs werden Woidke und Steinbach u.a. mit dem Vize-Präsidenten Prof. Alon Wolf zusammenkommen, zuständig für Außenbeziehungen und Ressourcenmanagement.
Palestinians and the various activists and organizations that identify with them marked “Nakba Day” on May 15. This day commemorates what the Palestinians consider a national “catastrophe”—the establishment of the State of Israel. Among the most prominent issues addressed were the fates of Palestinian refugees. It is almost universally believed that there can be no solution to the Arab-Israeli conflict without a solution to the Palestinian refugee problem. But there is another side to this problem, one that is rarely discussed and all but completely unrecognized by the international community: The Jewish refugees from the Arab nations.
Australian Prime Minister Scott Morrison admitted defeat in national elections Saturday after a “difficult night” for his conservative government.
Morrison acted quickly after Saturday’s election despite millions of votes yet to be counted because an Australian prime minister must attend a Tokyo summit on Tuesday with US, Japanese and Indian leaders.
  • Die rund viereinhalb Stunden lange Strecke zwischen Tel Aviv und Frankfurt am Main fliegt die israelische Airline El Al mit einer Boeing 737.
  • Während des Fluges reicht die Airline den Passagieren der Economy Class ein Sandwich mit Roastbeef und Krautsalat.
  • Business-Insider-Redakteur Christian Mayer ist die Strecke geflogen – und war froh, dass er sich vorher in der Lounge satt gegessen hatte.
Kulturstaatsministerin Claudia Roth beginnt am Samstagabend einen dreitägigen Antrittsbesuch in Israel. Sie werde am Sonntag die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem besuchen, teilte ihr Büro am Freitag mit.
Die Grünen-Politikerin will sich auch mit israelischen Künstlerinnen und Künstlern sowie Vertreterinnen und Vertretern der deutschen politischen Stiftungen austauschen. Am Montag werde sie den israelischen Kulturminister Hili Tropper treffen.
Ali al-Samoudi is the Jenin journalist who was next to Shireen abu Akleh in Jenin when she was shot. He was shot himself. As such, he has been the main source of information as to the circumstances of her death - insisting that IDF soldiers shot them, that the IDF knew they were there and that there were no Palestinian gunmen in the area, and how "We were in a place far from armed clashes with Palestinians, from where we couldn't reach that area as the Israeli forces sealed it off." (So why were they hanging in a place where they couldn't report on anything?)

Innenpolitik

„Ein ganz großer, genialer Wurf. Ein antisemitischer Film, wie wir ihn uns nur wünschen können.“ Was den verwöhnten Ansprüchen des obersten Propagandamachers im Dritten Reich genügte, konnte in Sachen Judenhass nur von allergrößter Bösartigkeit sein. Genauso, wie es nach diesen Worten außer Frage stand, dass der Schöpfer des Machwerks, das Joseph Goebbels in Ekstase versetzt hatte, sich den braunen Machthabern mit einer beträchtlichen Begeisterung unterworfen haben musste.

Berlin – Aggressive antisemitische Hetze gegen Menschen jüdischen Glaubens – und das mitten in Deutschland.
Rund 600 Menschen zogen am Samstag mit Palästinenser-Fahnen durch Kreuzberg und Neukölln und leugneten dabei offen das Existenzrecht Israels. Aggressiv grölten sie „Kindermörder Israel“ und griffen Journalisten an!
Ein BILD-Reporter wurde von rund hundert Menschen umringt, als „Drecksjude“ antisemitisch beleidigt und getreten. Die Berliner Polizei musste ihn beschützen und aus der Demonstration begleiten...

Crowds in anti-Israel protests in the United Kingdom have repeatedly chanted Arabic death threats to Jews while police do nothing, a JC investigation has revealed.
UK’s Jewish community leaders say the police do not wish to enforce the law even as protesters shout out clear death threats at demonstrations against Israel across the UK.
Meint er es ernst? Ja, nein, vielleicht ein bisschen. Seit der Veröffentlichung seines dreiminütigen Sinneswandel-Videos wird viel über die Beweggründe und Glaubwürdigkeit von Xavier Naidoo spekuliert. „Wirklich jeder verdient eine zweite Chance“, sagt der jüdische Rapper Ben Salomo im „Tagesspiegel Checkpoint“-Podcast „Berliner & Pfannkuchen“ - betont aber auch, dass da mehr dazu gehöre, als ein „dreiminütiges Video indem man sich relativ wage und allgemein entschuldigt“.
Im laufenden Wintersemester hat die Frankfurter Städelschule die US-amerikanische Queer-Feministin und Professorin für Women’s and Gender Studies Jasbir Puar als Referentin zu ihrer öffentlichen Vortragsreihe eingeladen. Puar ist eine bekannte BDS-Unterstützerin und setzt sich als Mitglied des Beirats der „US Campaign for the Academic and Cultural Boycott of Israel“ (USACBI) seit geraumer Zeit für den akademischen und kulturellen Boykott Israels ein. Ihr Aktivismus erschöpft sich aber nicht in ihrem Einsatz für die BDS-Kampagne, auch ihr akademisches Wirken ist durchzogen von der Dämonisierung des jüdischen Staates — ja, das gezielte Verwischen der Grenzen zwischen Wissenschaft und Aktivismus ist für ihr Tun charakteristisch. So stellt sie in ihren Büchern die haltlose Behauptung auf, Israel verstümmele gezielt palästinensische Zivilist_innen und Kombattanten, um mehr Kontrolle über die Bevölkerung ausüben zu können, und wirft dem jüdischen Staat vor, einen „Gay Propaganda War“ zu führen, um von seiner „kolonialen Besatzung palästinensischer Gebiete“ abzulenken. Zu ihren Thesen gehört auch, dass in westlichen Staaten eine größere Toleranz gegenüber Homosexuellen und anderen Queers zu beobachten sei, um Muslime und Musliminnen demgegenüber als rückständig und homophob brandmarken zu können – ein Phänomen, welches sie mit dem Begriff des „Homonationalismus“ beschreibt.
Today, with the definitive approval in the Madrid Assembly of this proposal to modify the Law of Grants in order to fight against antisemitism, it is the turn of all the political parties to position themselves nationally in the Spanish Parliament.
If the Spanish Government follows the pioneer Government of the Autonomous Region of Madrid, Spain will consolidate a real commitment in the fight against the antisemitic discrimination that is currently attacking the European continent so strongly.

(JTA) — Every year for at least a century, men from the Dutch city of Ootmarsum have sung an Easter carol that features antisemitic lyrics.
And despite protests by a Dutch rabbi, they have no intention of stopping.
The song about Jews, titled “Christ Is Resurrected,” is part of a tradition dating back to the 19th century in Ootmarsum, about 80 miles east of Amsterdam. The locals call the traditional caroling procession “vlöggeln”;  dozens of men sing while walking along a set route several times a day on the first and second days of Easter, which this year fell on April 17 and 18...

Das Landesjubiläum naht, und schon herrscht in badischen Traditionskreisen schlechte Stimmung – noch 70 Jahre nach der Landesgründung. Vor Ostern gewahrte die 11 000 Mitglieder zählende „Landesvereinigung Baden in Europa“ eine lokale Stuttgarter Veranstaltung zum Thema „Heimat“, bei der am kommenden Mittwoch aus Anlass des Jubiläums im Hospitalhof wegweisende Fragen wie: „Wer wir sind! Wer sind wir?“ ausgeleuchtet werden sollen. Leider ohne direkte Beteiligung von badischen Kräften, weshalb die Landesvereinigung eine Resolution verabschiedete, in der es heißt: „Diese gesellschaftlichen Fragen zu behandeln ist sicher sinnvoll, aber wenn die Veranstalter – der Landtag von Baden-Württemberg und die Landeszentrale für politische Bildung – als Mitveranstalter nur württembergische Organisationen wie den Schwäbischen Heimatbund, das evangelische Bildungszentrum Hospitalhof Stuttgart, das katholische Bildungswerk Stuttgart, das Deutsch-Türkische Forum Stuttgart e. V. und den Landesjugendring Baden-
Aachen Der israelische Historiker Ilan Pappe übt scharfe Kritik am Umgang seines Staates mit den Palästinensern. Am kommenden Montag referiert er in Aachen.
Er ist einer der streitbarsten und umstrittensten Historiker Israels. Seit Jahrzehnten versucht Ilan Pappe die Sicht der Palästinenser auf den Nahostkonflikt zu beschreiben und zu vermitteln. Warum er das macht, wie er die Lage in seiner Heimat einschätzt und welche Perspektiven er für die Region sieht, darüber sprach unser Redakteur Joachim Zinsen mit dem Wissenschaftler.

Die Terrororganisation Islamischer Staat hat ihre Anhänger und Schläferzellen dazu aufgerufen, die Tötung ihres Anführers zu rächen und Russlands Krieg in der Ukraine für Anschläge in Europa zu nutzen.
Im März bestätigte der Islamische Staat (IS) den Tod seines ehemaligen Anführers Abu Ibrahim al-Hashimi al-Qurashi bei einer US-Sicherheitsoperation im syrischen Idlib und gab die Ernennung von Abu al-Hassan al-Hashemi zum neuen Anführer der Organisation bekannt.