The PA’s refusal to cooperate with Israel in the investigation came amid reports that the US had exerted pressure on the Palestinians in this regard.
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Nahostkonflikt
The PA’s refusal to cooperate with Israel in the investigation came amid reports that the US had exerted pressure on the Palestinians in this regard.
Kommentar von Honestly Concerned
Wer nichts zu verstecken hat, der würde alles tun, um die eigene Unschuld zu beweisen. Die PA tut - nicht zum ersten Mal - genau das Gegenteil!
“On Friday, about 300 rioters arrived at Saint Joseph hospital in Jerusalem and prevented the family members from loading the coffin onto the hearse to travel to the cemetery — as had been planned and coordinated with the family in advance,” an Israel Police statement said.
Kommentar von Honestly Concerned
Dem Mob waren die tote Journalistin und die Wünsche ihrer trauernden Familie völlig egal. Es ging einzig und allein darum, den Tod der Frau ein möglicherweise letztes Mal bis aufs Letzte auszuschlachten und zur maximalen Aufstachelung zu mehr Hass und Gewalt zu benutzen. Es kann einem nur schlecht werden. 🙁
- PA chief pathologist says he can’t yet determine which side killed Abu Akleh
- Some of the PA libels related to the death of Shireen Abu Akleh:
- “Intentionally and deliberately shooting Abu Akleh”
- “Israel’s assassination of journalist Abu Akleh”
- “The crime of executing Abu Akleh”
- “Israel’s violent assassination”
- “Deliberate targeting” “She was murdered”
- “Heinous crime”
- “Israel’s atrocious assassinations of Palestinian journalists”
- Israel has a “shoot-to-kill policy against the Palestinian people”
- “Israel openly rewards their soldiers for the killing of Palestinians, including journalists”
- Israel gives “green light to its soldiers to shoot and kill Palestinians”
Kommentar von Honestly Concerned
Unser Podium heute in Norwegen…. Together we are strog! Mit Natasha Hausdorff (UK Lawyers for Israel) Jackie Goodall (Ireland), Pat Teitelbaum (Belgian Friends of Israel) und mir. Danke an Conrad Myrland (Med Israel for fred (MIFF), dessen Gast wir waren. Ich habe mir erlaubt den Einsatz von einigen von Euch, wie z.B von der DIG - Deutsch-Israelische Gesellschaft, dem JuFo - Junges Forum Deutsch-Israelische Gesellschaft, 1948. Die Ausstellung und anderen in meinen Ausführungen zu erwähnen.
This updated May 2021 IMPACT-se study analyzed textbooks used for the 2020-21 Palestinian curriculum (West Bank, Gaza, East Jerusalem and UNRWA) and includes selected examples from the research of 222 textbooks. Of those, 105 textbooks have not changed at all and remain as they were in 2019. Essentially, there were that no substantive positive changes made to the current Palestinian curriculum. Textbooks remain openly antisemitic and continue to encourage violence, jihad and martyrdom while peace is still not taught as preferable or even possible.
DOWNLOAD REPORT
Kommentar von Honestly Concerned
Kinder werden nicht als Terroristen geboren. Sie werden dazu erzogen. Und genau dazu sind die Palästinensischen Schulbücher ausgelegt: zum hassen, zum intolerant sein, zum morden, u.s.w. Und genau dies sind die Schulbücher, die größtenteils mit internationalen "Hilfsgeldern" - allen voran aus Deutschland! - finanziert werden! 🙁
Siehe dazu auch: MENA - Erziehung zum Hass: Eine Mena-Watch-Analyse palästinensischer Schulbücher - https://www.mena-watch.com/erziehung-zum-hass-schulbucher/
Kommentar von Honestly Concerned
Ist da wirklich noch irgend jemand etstaunt darüber...?!? Die WM hätte nie an Katar vergeben werden sollen und spätestens jetzt, sollte man Katar die WM entziehen. Menschenrechte sollten nie außen vor gelassen werden, genauso wie jede Form von Diskriminierung geächetet und bestraft werden sollte. Zudem fördert Kartar Terrorismus und zählt zu den größten Untersdrückerstaaten dieser Welt. Nein, dort gehört die WM wirklich nicht hin!
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...
Innenpolitik
Herr Kugelmann, wohin man schaut, von Selenski über Bührle bis zum Pop-Sänger Gil Ofarim: Überall spielt auch das Judentum eine Rolle. Steht es gerade besonders im Fokus der Öffentlichkeit?
Nein, das ist zyklisch. Jüdische Themen werden medial oft überproportional thematisiert oder in der Bevölkerung überhöht wahrgenommen, ohne Relation zur realen Themenlage. Selenskis Judentum etwa ist von marginaler Wichtigkeit für ihn selbst und den Krieg. Dieser richtet sich nicht gegen Juden und auch nicht gegen den jüdischen Präsidenten. Bührle sollte kein jüdisches Thema sein, sondern ein Zürcher. Und Gil Ofarim ist eine Boulevardeske, etwas zwischen einer Tragik und einem Anschauungsbeispiel für Mediendynamiken.
Mehrere Hundert Menschen hatten sich gegen 16 Uhr vor dem Rathaus Neukölln versammelt und zogen über die Sonnenallee zum Hermannplatz. Anlass war der sogenannte "Tag der politischen Gefangenen", an dem Palästinenser und Palästinenserinnen weltweit ihre Solidarität mit palästinensischen Häftlingen in israelischen Gefängnissen ausdrücken.
Kommentar von Honestly Concerned
Jeder Vorwand für Gewalt kommt diesen Terrorsympathisanten gerade recht. Leider werden auch hierzulande Menschen durch die selbe Hetze, wie in den Palästinensischen Gebieten, aufgestachelt und zu Hass erzogen. Das ist schlimm und in jeder Hinsicht zu verurteilen. Das hat nichts mit Sympathie für die Palästinensische Sache zu tun, sondern mit Terrorverherrlichung und Volksverhetzung! Dazu kommt noch, dass Samidoun tatsächlich nichts anderes ist, als eine Terrororganisation, die auch in Deutschland - wo sie in jüngster Zeit zunehmend aktiv geworden ist - verboten gehört! Was hier geschehen ist, muss von den Deutschen Behörden auch für die Zukunft unterbunden werden!
"...Eine Fotografin berichtet dem Tagesspiegel, dass ein Vater sein Kleinkind in ihre Kamera gehalten hätte und davon sprach, dass sein Kind eines Tages "ein großer Bombenleger" werden würde.... Nach Informationen des Tagesspiegels rief unter anderem die Organisation "Samidoun Deutschland" zu der Demonstration via Facebook auf. Die Gruppierung gilt seit März vergangenen Jahres in Israel als Terrororganisation. Offizielles Ziel der Initiative ist die Unterstützung palästinensischer Gefangener in israelischen Gefängnissen. Laut israelischen Sicherheitskreisen dient "Samidoun" parallel dazu als "Vorfeldorganisation" der Terrorgruppierung "PFLP"...."
Siehe dazu auch das Video von JFDA - https://twitter.com/JFDA_eV/status/1516444991333220359
Jewish children have been abused and stolen from by teenagers in Stamford Hill according to two reported incidents.
In one such incident, teenagers reportedly broke into a block of flats where they found children between the ages of four and six playing amongst themselves before pouring water on them and proceeding to steal their toys. It has been alleged that the teenagers also stole other residents’ belongings from the communal area of the building.
Kommentar von Honestly Concerned
Und schon wieder einmal London... 🙁
Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) hat schwere Vorwürfe gegen Israel erhoben.
Karfreitag und Ostersonntag waren Polizisten und Soldaten in die Al-Aqsa-Moschee auf dem Tempelberg in Jerusalem eingedrungen, um gewalttätige Demonstranten festzunehmen.
Der Zentralrat verurteilte diesen Einsatz als „eine Verletzung der religiösen Gefühle aller Muslime“ und forderte die Bundesregierung auf, „sich für den Schutz der Al-Aqsa-Moschee und der Gläubigen“ einzusetzen, „um die Spirale der Gewalt zu beenden“....
Kommentar von Honestly Concerned
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Zur Bestattung des Holocaust-Leugners auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf (Potsdam-Mittelmark) wurde Friedlaenders Grabstein mit einem Tuch verhüllt.
Die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) hat inzwischen das Prüfverfahren für die Vergabe von Grabstätten intensiviert. Heißt: Bei der Neuvergabe ausgelaufener Grabstätten und bei Grab-Patenschaften will man genauer hinschauen.
Friedhofs-Verwalter Olaf Ihlefeldt: „Wenn nun jemand sagt, ‚Dieser Platz mit dem alten Grabstein gefällt mir‘, dann braucht das jetzt einen Vorlauf.“ Möglicherweise sensible Fälle würden von Historikern geprüft. Im Zweifel will man auch externe Experten hinzuziehen.
Wolfsburg. Schlimme Vorwürfe gegen VW! Seit Jahrzehnten versucht der Konzern, seine NS-Vergangenheit hinter sich zu lassen.
Doch jetzt tauchte ein Video in den sozialen Netzwerken auf, dass alle Bemühungen von VW zunichtemachen könnte.
VW-Clip im Faktencheck
Es ist nicht das erste Video seiner Art. Immer wieder gehen Clips viral, in denen gezeigt werden soll, dass das VW-Logo bei schneller Rotation wie ein Hakenkreuz aussehe.