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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Nahostkonflikt

The Palestinian Authority over the weekend reiterated its refusal to hold a joint investigation with Israel into the killing of Al Jazeera reporter Shireen Abu Akleh.
The PA’s refusal to cooperate with Israel in the investigation came amid reports that the US had exerted pressure on the Palestinians in this regard.
Israeli police said Friday that they charged a group of Palestinians carrying the coffin of Al Jazeera reporter Shireen Abu Akleh to prevent them from taking the coffin on an “unplanned procession by foot,” against the wishes of the slain journalist’s family.
“On Friday, about 300 rioters arrived at Saint Joseph hospital in Jerusalem and prevented the family members from loading the coffin onto the hearse to travel to the cemetery — as had been planned and coordinated with the family in advance,” an Israel Police statement said.
  • PA chief pathologist says he can’t yet determine which side killed Abu Akleh
  • Some of the PA libels related to the death of Shireen Abu Akleh:
    • “Intentionally and deliberately shooting Abu Akleh”
    • “Israel’s assassination of journalist Abu Akleh”
    • “The crime of executing Abu Akleh”
    • “Israel’s violent assassination”
    • “Deliberate targeting” “She was murdered”
    • “Heinous crime”
    • “Israel’s atrocious assassinations of Palestinian journalists”
    • Israel has a “shoot-to-kill policy against the Palestinian people”
    • “Israel openly rewards their soldiers for the killing of Palestinians, including journalists”
    • Israel gives “green light to its soldiers to shoot and kill Palestinians”

This updated May 2021 IMPACT-se study analyzed textbooks used for the 2020-21 Palestinian curriculum (West Bank, Gaza, East Jerusalem and UNRWA) and includes selected examples from the research of 222 textbooks. Of those, 105 textbooks have not changed at all and remain as they were in 2019. Essentially, there were that no substantive positive changes made to the current Palestinian curriculum. Textbooks remain openly antisemitic and continue to encourage violence, jihad and martyrdom while peace is still not taught as preferable or even possible.
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Im November startet die Winter-WM in Katar. Das umstrittene Turnier in der Wüste wird seit Jahren kontrovers diskutiert. Nun liefert eine gemeinsame Recherche dreier skandinavischer TV-Sender weiteren Zündstoff. Demnach dürfen Homosexuelle in Katar in vielen Hotels nicht einchecken...
Am Donnerstag veröffentlichte der in Libyen sehr beliebte Islamgelehrte Sheikh Zain Khairallah ein Video auf seinem YouTube-Kanal, in dem er den Tod der Al-Jazeera-Journalistin Shireen Abu Akleh kommentierte, die tags zuvor im Kreuzfeuer bewaffneter Auseinandersetzungen zwischen israelischen Sicherheitskräften und palästinensischen Terroristen in Dschenin in der Westbank getötet worden war.

Innenpolitik

Herr Kugelmann, wohin man schaut, von Selenski über Bührle bis zum Pop-Sänger Gil Ofarim: Überall spielt auch das Judentum eine Rolle. Steht es gerade besonders im Fokus der Öffentlichkeit?
Nein, das ist zyklisch. Jüdische Themen werden medial oft überproportional thematisiert oder in der Bevölkerung überhöht wahrgenommen, ohne Relation zur realen Themenlage. Selenskis Judentum etwa ist von marginaler Wichtigkeit für ihn selbst und den Krieg. Dieser richtet sich nicht gegen Juden und auch nicht gegen den jüdischen Präsidenten. Bührle sollte kein jüdisches Thema sein, sondern ein Zürcher. Und Gil Ofarim ist eine Boulevardeske, etwas zwischen einer Tragik und einem Anschauungsbeispiel für Mediendynamiken.

The backbone of Germany’s economy today is the car industry. It’s not just that it accounts for about 10 percent of G.D.P.; brands like Porsche, Mercedes, BMW and Volkswagen are recognized around the world as symbols of German industrial ingenuity and excellence. These companies spend millions on branding and advertising to ensure they are thought of this way. They spend less money and energy on discussing their roots. These corporations can trace their success directly back to Nazis: Ferdinand Porsche persuaded Hitler to put Volkswagen into production. His son, Ferry Porsche, who built up the company, was a voluntary SS officer. Herbert Quandt, who built BMW into what it is today, committed war crimes. So did Friedrich Flick, who came to control Daimler-Benz. Unlike Mr. Quandt, Mr. Flick was convicted at Nuremberg.
Bei einer pro-palästinensischen Demonstration am Ostermontag ist es in Berlin-Neukölln zu Gewalt gegenüber Polizisten gekommen.
Mehrere Hundert Menschen hatten sich gegen 16 Uhr vor dem Rathaus Neukölln versammelt und zogen über die Sonnenallee zum Hermannplatz. Anlass war der sogenannte "Tag der politischen Gefangenen", an dem Palästinenser und Palästinenserinnen weltweit ihre Solidarität mit palästinensischen Häftlingen in israelischen Gefängnissen ausdrücken.

Jewish children have been abused and stolen from by teenagers in Stamford Hill according to two reported incidents.
In one such incident, teenagers reportedly broke into a block of flats where they found children between the ages of four and six playing amongst themselves before pouring water on them and proceeding to steal their toys. It has been alleged that the teenagers also stole other residents’ belongings from the communal area of the building.

The 79th anniversary of the Warsaw Ghetto Uprising against the Nazi occupation was commemorated in the Polish capital on Tuesday, as sirens rang out at midday to commemorate the occasion.

Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) hat schwere Vorwürfe gegen Israel erhoben.
Karfreitag und Ostersonntag waren Polizisten und Soldaten in die Al-Aqsa-Moschee auf dem Tempelberg in Jerusalem eingedrungen, um gewalttätige Demonstranten festzunehmen.
Der Zentralrat verurteilte diesen Einsatz als „eine Verletzung der religiösen Gefühle aller Muslime“ und forderte die Bundesregierung auf, „sich für den Schutz der Al-Aqsa-Moschee und der Gläubigen“ einzusetzen, „um die Spirale der Gewalt zu beenden“....

Annika Schwarz zeigt Einsatz gegen Rechts: Sie dokumentierte Aufkleber und Schmierereien an DSW21-Haltestellen – und entfernte sie oft gleich selbst. Das beeindruckte das Verkehrsunternehmen. Es lud sie in die DSW-Zentrale an der Deggingstraße ein und überbrachte ihr ein dickes „Dankeschön!“ und einen Strauß Blumen.

Zur Bestattung des Holocaust-Leugners auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf (Potsdam-Mittelmark) wurde Friedlaenders Grabstein mit einem Tuch verhüllt.
Die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) hat inzwischen das Prüfverfahren für die Vergabe von Grabstätten intensiviert. Heißt: Bei der Neuvergabe ausgelaufener Grabstätten und bei Grab-Patenschaften will man genauer hinschauen.
Friedhofs-Verwalter Olaf Ihlefeldt: „Wenn nun jemand sagt, ‚Dieser Platz mit dem alten Grabstein gefällt mir‘, dann braucht das jetzt einen Vorlauf.“ Möglicherweise sensible Fälle würden von Historikern geprüft. Im Zweifel will man auch externe Experten hinzuziehen.

Wolfsburg. Schlimme Vorwürfe gegen VW! Seit Jahrzehnten versucht der Konzern, seine NS-Vergangenheit hinter sich zu lassen.
Doch jetzt tauchte ein Video in den sozialen Netzwerken auf, dass alle Bemühungen von VW zunichtemachen könnte.
VW-Clip im Faktencheck
Es ist nicht das erste Video seiner Art. Immer wieder gehen Clips viral, in denen gezeigt werden soll, dass das VW-Logo bei schneller Rotation wie ein Hakenkreuz aussehe.