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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

(JTA) — This year’s Eurovision Song Contest did not go Israel’s way — but even though the country didn’t make it to the final for the first time in six years, it did have some representation in Turin, Italy, on Saturday.
That’s because Ukraine, which won the competition with Kalush Orchestra’s “Stefania” rap song, filmed its introductory video in Israel.
Israel will fly injured Ukrainians to its country for medical treatment and allocate millions of shekels to send more medicine directly to the war-torn country, Health Minister Nitzan Horowitz announced Wednesday.
The foreign ministry of the Netherlands has flatly denied that it is sponsoring a public meeting in The Hague on Monday pushing for alleged Israeli war crimes to be tried at the International Criminal Court (ICC).
When I walked out of my apartment in Tehran on the morning of Feb. 23, plainclothes agents of the Islamic Revolutionary Guard Corps surrounded me and rushed me into a van. This is the group that many in the U.S. foreign-policy elite argue should be removed from the American terrorist sanctions list.
Die modernen Vorstellungen von „Palästina“ gehen auf die Mitte des 19. Jahrhunderts zurück, als der britische Künstler David Roberts den Spuren der alten Israeliten von Ägypten in ihr „Heiliges Land“ folgte. Seine Lithografien zeigten atemberaubende Ansichten von Hebron, Jerusalem, Jericho, Nablus und anderen alten jüdischen Stätten. „Palästinensische“ Stätten gab es damals noch nicht zu sehen.
FIRST ON FOX: A coalition of over 26 international pro-Israel groups on Tuesday condemned a United Nations probe into the May 2021 Israeli-Palestinian conflict set to be released next month, alleging "bias" and a violation of its own guiding principles.
The United Nations Human Rights Council (UNHRC) established a Commission of Inquiry to investigate the deadly 2021 conflict between Israel and the Palestinian territories, which left more than 270 people dead.

Wenn es um die großen Big Player in der Digitalisierung geht, dann denkt man oft an das Silicon Vally in Kalifonien. Die pfiffigsten Lösungen kommen dabei jedoch aus Jerusalem. Im Interview hier - der Nahost Journalist, den wir alle aus dem Fernsehen kennen - Ulrich Sahm. Erfahre, was du von der Nahost Mentalität und den Israelis für dein Business lernen kannst. Ulrich Sahm berichtet von technologischen Fortschritt über die letzten Jahrzente und der heutigen Zeit.

Laut einem Bericht des Middle East Media Research Institute (MEMRI) sagte Masri am 7. Mai auf einer Kundgebung zur Unterstützung des Hamas-Führers Yahya Sinwar, die von Al-Aqsa TV in Gaza ausgestrahlt wurde, unter anderem, dass das Schwert der Palästinenser erst dann niedergelegt werde, wenn die israelischen Führer geköpft seien.

Leipzig - Eine pro-palästinensische Demonstrationen ist am Samstag durch Leipzig gezogen. Am Rande der Versammlung sind zwei Männer mit Israel-Flaggen verletzt worden.
Wie die Polizei Leipzig am Montag mitteilte, liefen bis zu 220 Menschen zwischen 14.50 und 17.30 Uhr unter dem Motto "Nakba-Tag" vom Torgauer Platz zum Markt.
Demnach zeigten zwei 27-Jährige israelische Fahnen, als der Demo-Zug gegen 16.05 Uhr die Eisenbahnstraße entlangging.

Düsseldorf Der Israeltag wurde am Sonntag auf dem Schadowplatz in der Düsseldorder Innenstadt gefeiert. Die Redner warnten vor den Gefahren des Antsemitismus und warben für Toleranz und Zusammenhalt. Oberbürgermeister Keller will bald nach Haifa reisen.
Der Vorstandsvorsitzende der Jüdischen Gemeinde in Düsseldorf, Oded Horowitz, hat anlässlich des Israeltages in Düsseldorf dazu aufgerufen, den Antisemitismus weiterhin mit aller Kraft zu bekämpfen. „Es ist nicht zu akzeptieren, dass jüdisches Leben auch 2022 noch das Ziel von Angriffen ist“, sagte er bei einer Rede zur Eröffnung des Festes auf dem Schadowplatz. Israel erlebe solche Angriffe in den vergangenen Wochen erneut, selbst am Tag des 74. Geburtstag des Staates – und auch auf deutschen Straßen zeige sich Antisemitismus.

Innenpolitik

  • Attacken gegenüber jüdischen Menschen haben stark zugenommen.
  • 20min.ch erlaubt in den Kommentarspalten keine antisemitischen Inhalte.
  • Doch was zählen wir eigentlich dazu?
  • Anhand von echten Beispielkommentaren, die nicht auf unserer Seite landen, zeigen wir dies oben in der Bildstrecke.
  • Die fachliche Beratung macht Dina Wyler, Geschäftsleiterin der Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus (GRA)
Marine Le Pen, the far right candidate facing off against incumbent Emmanuel Macron in the second round of the French presidential election on Sunday, will ban the ritual slaughter rites sacred to both the Jewish and Muslim communities should she win, her party said on Tuesday.
Am Samstagnachmittag (17.04.) wurde bei der Polizei angezeigt, dass Unbekannte die Sitzflächen von Bänken an zwei Schutzhütten am Aussichtspunkt "Staudenweiher" mittels schwarzem, wasserfestem Stift in Form von antisemitischen Parolen beschmiert haben. Eine exakte Eingrenzung des Tatzeitraums ist derzeit noch nicht möglich. Die Schmierereien wurden durch Mitarbeiter des städtischen Bauhofs nach der Spurensicherung durch die Polizei entfernt.

Herr Kugelmann, wohin man schaut, von Selenski über Bührle bis zum Pop-Sänger Gil Ofarim: Überall spielt auch das Judentum eine Rolle. Steht es gerade besonders im Fokus der Öffentlichkeit?
Nein, das ist zyklisch. Jüdische Themen werden medial oft überproportional thematisiert oder in der Bevölkerung überhöht wahrgenommen, ohne Relation zur realen Themenlage. Selenskis Judentum etwa ist von marginaler Wichtigkeit für ihn selbst und den Krieg. Dieser richtet sich nicht gegen Juden und auch nicht gegen den jüdischen Präsidenten. Bührle sollte kein jüdisches Thema sein, sondern ein Zürcher. Und Gil Ofarim ist eine Boulevardeske, etwas zwischen einer Tragik und einem Anschauungsbeispiel für Mediendynamiken.

The backbone of Germany’s economy today is the car industry. It’s not just that it accounts for about 10 percent of G.D.P.; brands like Porsche, Mercedes, BMW and Volkswagen are recognized around the world as symbols of German industrial ingenuity and excellence. These companies spend millions on branding and advertising to ensure they are thought of this way. They spend less money and energy on discussing their roots. These corporations can trace their success directly back to Nazis: Ferdinand Porsche persuaded Hitler to put Volkswagen into production. His son, Ferry Porsche, who built up the company, was a voluntary SS officer. Herbert Quandt, who built BMW into what it is today, committed war crimes. So did Friedrich Flick, who came to control Daimler-Benz. Unlike Mr. Quandt, Mr. Flick was convicted at Nuremberg.
Bei einer pro-palästinensischen Demonstration am Ostermontag ist es in Berlin-Neukölln zu Gewalt gegenüber Polizisten gekommen.
Mehrere Hundert Menschen hatten sich gegen 16 Uhr vor dem Rathaus Neukölln versammelt und zogen über die Sonnenallee zum Hermannplatz. Anlass war der sogenannte "Tag der politischen Gefangenen", an dem Palästinenser und Palästinenserinnen weltweit ihre Solidarität mit palästinensischen Häftlingen in israelischen Gefängnissen ausdrücken.

Jewish children have been abused and stolen from by teenagers in Stamford Hill according to two reported incidents.
In one such incident, teenagers reportedly broke into a block of flats where they found children between the ages of four and six playing amongst themselves before pouring water on them and proceeding to steal their toys. It has been alleged that the teenagers also stole other residents’ belongings from the communal area of the building.

The 79th anniversary of the Warsaw Ghetto Uprising against the Nazi occupation was commemorated in the Polish capital on Tuesday, as sirens rang out at midday to commemorate the occasion.

Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) hat schwere Vorwürfe gegen Israel erhoben.
Karfreitag und Ostersonntag waren Polizisten und Soldaten in die Al-Aqsa-Moschee auf dem Tempelberg in Jerusalem eingedrungen, um gewalttätige Demonstranten festzunehmen.
Der Zentralrat verurteilte diesen Einsatz als „eine Verletzung der religiösen Gefühle aller Muslime“ und forderte die Bundesregierung auf, „sich für den Schutz der Al-Aqsa-Moschee und der Gläubigen“ einzusetzen, „um die Spirale der Gewalt zu beenden“....

Annika Schwarz zeigt Einsatz gegen Rechts: Sie dokumentierte Aufkleber und Schmierereien an DSW21-Haltestellen – und entfernte sie oft gleich selbst. Das beeindruckte das Verkehrsunternehmen. Es lud sie in die DSW-Zentrale an der Deggingstraße ein und überbrachte ihr ein dickes „Dankeschön!“ und einen Strauß Blumen.