That’s because Ukraine, which won the competition with Kalush Orchestra’s “Stefania” rap song, filmed its introductory video in Israel.
Eintrag in Mailingliste
Featured
Nahostkonflikt
That’s because Ukraine, which won the competition with Kalush Orchestra’s “Stefania” rap song, filmed its introductory video in Israel.
Kommentar von Honestly Concerned
Das ist Israel...
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
The United Nations Human Rights Council (UNHRC) established a Commission of Inquiry to investigate the deadly 2021 conflict between Israel and the Palestinian territories, which left more than 270 people dead.
Kommentar von Honestly Concerned
Das Verhalten der UN ist einmal mehr absolut skandalös, weshalb wir einer der Unterzeichner dieses Protests sind!
Wenn es um die großen Big Player in der Digitalisierung geht, dann denkt man oft an das Silicon Vally in Kalifonien. Die pfiffigsten Lösungen kommen dabei jedoch aus Jerusalem. Im Interview hier - der Nahost Journalist, den wir alle aus dem Fernsehen kennen - Ulrich Sahm. Erfahre, was du von der Nahost Mentalität und den Israelis für dein Business lernen kannst. Ulrich Sahm berichtet von technologischen Fortschritt über die letzten Jahrzente und der heutigen Zeit.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Leipzig - Eine pro-palästinensische Demonstrationen ist am Samstag durch Leipzig gezogen. Am Rande der Versammlung sind zwei Männer mit Israel-Flaggen verletzt worden.
Wie die Polizei Leipzig am Montag mitteilte, liefen bis zu 220 Menschen zwischen 14.50 und 17.30 Uhr unter dem Motto "Nakba-Tag" vom Torgauer Platz zum Markt.
Demnach zeigten zwei 27-Jährige israelische Fahnen, als der Demo-Zug gegen 16.05 Uhr die Eisenbahnstraße entlangging.
Kommentar von Honestly Concerned
SCHLIMM! 🙁
Der Vorstandsvorsitzende der Jüdischen Gemeinde in Düsseldorf, Oded Horowitz, hat anlässlich des Israeltages in Düsseldorf dazu aufgerufen, den Antisemitismus weiterhin mit aller Kraft zu bekämpfen. „Es ist nicht zu akzeptieren, dass jüdisches Leben auch 2022 noch das Ziel von Angriffen ist“, sagte er bei einer Rede zur Eröffnung des Festes auf dem Schadowplatz. Israel erlebe solche Angriffe in den vergangenen Wochen erneut, selbst am Tag des 74. Geburtstag des Staates – und auch auf deutschen Straßen zeige sich Antisemitismus.
Innenpolitik
- Attacken gegenüber jüdischen Menschen haben stark zugenommen.
- 20min.ch erlaubt in den Kommentarspalten keine antisemitischen Inhalte.
- Doch was zählen wir eigentlich dazu?
- Anhand von echten Beispielkommentaren, die nicht auf unserer Seite landen, zeigen wir dies oben in der Bildstrecke.
- Die fachliche Beratung macht Dina Wyler, Geschäftsleiterin der Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus (GRA)
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"... 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Alltag... 🙁
Herr Kugelmann, wohin man schaut, von Selenski über Bührle bis zum Pop-Sänger Gil Ofarim: Überall spielt auch das Judentum eine Rolle. Steht es gerade besonders im Fokus der Öffentlichkeit?
Nein, das ist zyklisch. Jüdische Themen werden medial oft überproportional thematisiert oder in der Bevölkerung überhöht wahrgenommen, ohne Relation zur realen Themenlage. Selenskis Judentum etwa ist von marginaler Wichtigkeit für ihn selbst und den Krieg. Dieser richtet sich nicht gegen Juden und auch nicht gegen den jüdischen Präsidenten. Bührle sollte kein jüdisches Thema sein, sondern ein Zürcher. Und Gil Ofarim ist eine Boulevardeske, etwas zwischen einer Tragik und einem Anschauungsbeispiel für Mediendynamiken.
Mehrere Hundert Menschen hatten sich gegen 16 Uhr vor dem Rathaus Neukölln versammelt und zogen über die Sonnenallee zum Hermannplatz. Anlass war der sogenannte "Tag der politischen Gefangenen", an dem Palästinenser und Palästinenserinnen weltweit ihre Solidarität mit palästinensischen Häftlingen in israelischen Gefängnissen ausdrücken.
Kommentar von Honestly Concerned
Jeder Vorwand für Gewalt kommt diesen Terrorsympathisanten gerade recht. Leider werden auch hierzulande Menschen durch die selbe Hetze, wie in den Palästinensischen Gebieten, aufgestachelt und zu Hass erzogen. Das ist schlimm und in jeder Hinsicht zu verurteilen. Das hat nichts mit Sympathie für die Palästinensische Sache zu tun, sondern mit Terrorverherrlichung und Volksverhetzung! Dazu kommt noch, dass Samidoun tatsächlich nichts anderes ist, als eine Terrororganisation, die auch in Deutschland - wo sie in jüngster Zeit zunehmend aktiv geworden ist - verboten gehört! Was hier geschehen ist, muss von den Deutschen Behörden auch für die Zukunft unterbunden werden!
"...Eine Fotografin berichtet dem Tagesspiegel, dass ein Vater sein Kleinkind in ihre Kamera gehalten hätte und davon sprach, dass sein Kind eines Tages "ein großer Bombenleger" werden würde.... Nach Informationen des Tagesspiegels rief unter anderem die Organisation "Samidoun Deutschland" zu der Demonstration via Facebook auf. Die Gruppierung gilt seit März vergangenen Jahres in Israel als Terrororganisation. Offizielles Ziel der Initiative ist die Unterstützung palästinensischer Gefangener in israelischen Gefängnissen. Laut israelischen Sicherheitskreisen dient "Samidoun" parallel dazu als "Vorfeldorganisation" der Terrorgruppierung "PFLP"...."
Siehe dazu auch das Video von JFDA - https://twitter.com/JFDA_eV/status/1516444991333220359
Jewish children have been abused and stolen from by teenagers in Stamford Hill according to two reported incidents.
In one such incident, teenagers reportedly broke into a block of flats where they found children between the ages of four and six playing amongst themselves before pouring water on them and proceeding to steal their toys. It has been alleged that the teenagers also stole other residents’ belongings from the communal area of the building.
Kommentar von Honestly Concerned
Und schon wieder einmal London... 🙁
Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) hat schwere Vorwürfe gegen Israel erhoben.
Karfreitag und Ostersonntag waren Polizisten und Soldaten in die Al-Aqsa-Moschee auf dem Tempelberg in Jerusalem eingedrungen, um gewalttätige Demonstranten festzunehmen.
Der Zentralrat verurteilte diesen Einsatz als „eine Verletzung der religiösen Gefühle aller Muslime“ und forderte die Bundesregierung auf, „sich für den Schutz der Al-Aqsa-Moschee und der Gläubigen“ einzusetzen, „um die Spirale der Gewalt zu beenden“....
Kommentar von Honestly Concerned
‼‼‼‼‼‼