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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

During a Bosnian Cup match on Thursday, an antisemitic incident occurred involving Zrinjski Mostar, a top-tier Bosnian club owned by Israeli businessman Amir Kabiri, while playing against second-division team Čelik Zenica. The home team's supporters held up a sign with a derogatory message stating, "Who cares about your championships and first places when you are Jew's b***h?"

ASHDOD — As Hamas terrorists were rampaging through Israeli communities on the morning of October 7, sick Gazan children were being treated in Israeli hospitals.
With a war now raging in Gaza, and the civilian Erez Crossing facility between Gaza and Israel destroyed during the Hamas onslaught, the kids and their families are unable to return home.
For now, and for the foreseeable future, they are stuck in the coastal city of Ashdod, living at Shevet Achim, an Israel-based Christian organization that brings children from neighboring countries into Israel for heart surgery.

Viral song “One Nation” washed Israel and the Jewish world with hope, while still reeling from the worst atrocity committed to the small minority group since the Holocaust.
Ariel Zurayev, Yonatan Giertz, and Yehuda Kaplan, the song’s young creators sat down with i24NEWS to share the production’s purpose, and how it has inspired so many across the globe.

Israel has asked foreign countries to send hospital ships to help treat wounded Palestinians who are allowed to leave the war-ravaged Gaza Strip to neighboring Egypt, the Israeli ambassador to Germany said on Thursday.
France said last week it was sending a naval vessel, "Tonnere," to the eastern Mediterranean on what it described as a mission to support Gaza hospitals. Egypt this week began admitting limited numbers of wounded across its Gaza border.

Piers Corbyn, the brother of former Labour Party leader Jeremy Corbyn, was recorded going on a tirade about whether Hamas’ October 7 invasion had happened.
Corbyn was at a pro-Palestine demonstration when a man approached him and asked him how he would solve the “hostage issue.” Hamas is currently holding over 200 Israelis and other foreign nationals hostage.

The online retail giant Amazon has been accused of violating its own policy by selling apparel, masks, and other items that feature the phrase “From the river to the sea, Palestine will be free” — a slogan that has been widely used as a call for the destruction of Israel, which is located between the Jordan River and the Mediterranean Sea.
Citing rising antisemitism worldwide since Israel declared war on Hamas over the terror group’s October 7 onslaught in southern Israel, the National Security Council on Friday urged Israelis to reconsider any travel abroad while calling on those flying overseas to avoid outward displays of their Jewish and Israeli identities.
Dozens of Israelis from the Jewish community in Atlanta attended the Washington Wizard's game against the Hawks to support 22-year-old Israeli forward Deni Avdija, and at the end of the game they spontaneously began to sang Israel's national anthem "Hatikva," joined by the emotional Avdija wrapped in the Israeli flag.
A broad majority of Palestinian Arabs living in the Hamas-ruled Gaza Strip support at least one terrorist organization and back violent attacks on Israeli Jewish civilians living inside pre-1967, according to several recent polls.
Following the outbreak of the Hamas-Israel war on October 7th, collateral damage in the Hamas-ruled Gaza Strip and international criticism of Israel’s air campaign in the coastal enclave have reignited long-simmering debates over the Palestinian attitudes among the general population towards terrorism and specific terrorist groups.

Innenpolitik

Vor der Oberbürgermeisterwahl im nordthüringischen Nordhausen hielt ich die Vergleiche mit Sonneberg im Süden des Bundeslandes, wo im Juni der AfD-Landrats-Kandidat im ersten Durchgang 46,7 Prozent der Stimmen erhielt, für überzogen.
Doch die Normalisierung der AfD ist viel weiter fortgeschritten, als ich bisher dachte: Der AfD-Kandidat für das Amt des Oberbürgermeisters in Nordhausen, Jörg Prophet, hat am 10. September im ersten Durchgang mehr als das Doppelte geholt: 42,1 Prozent. Amtsinhaber Kai Buchmann (parteilos) lag mit 23,7 Prozent deutlich hinter ihm. Ein erschreckendes Ergebnis. Am Sonntag findet nun die Stichwahl statt.
Mehrere Vertreter des Islams in Deutschland haben sich in der Wochenzeitung »Die Zeit« mit »Tagesschau«-Sprecher Constantin Schreiber solidarisch gezeigt. Zuvor hatte der Autor mit Verweis auf persönliche Attacken gegen ihn im Interview der Zeitung erklärt, er wolle sich öffentlich nicht mehr zum Islam äußern.
In Deutschland hat die Zahl der Befürworter rechtsextremer Einstellungen zugenommen. Zu diesem Ergebnis kommt die "Mitte-Studie", mit der im Auftrag der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung alle zwei Jahre die Einstellungen der gesellschaftlichen Mitte abgefragt werden. Acht Prozent der Menschen in Deutschland teilen demnach ein rechtsextremes Weltbild, das ist jeder zwölfte Erwachsene. In den Vorjahren seien dies zwei bis drei Prozent gewesen.
Auf dem jüdischen Friedhof in Köthen sind mehrere Grabstätten beschädigt worden. An mehr als 40 Gräbern seien durch bisher unbekannte Täter insbesondere Grabsteine umgestoßen worden, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwoch in Dessau-Roßlau mit.
Die Taten haben sich den Angaben zufolge zwischen Freitagabend und Dienstagmittag ereignet. Das jüdische Gräberfeld ist Teil des städtischen Friedhofs. Der Sachschaden an den teils sehr alten Grabstätten wird auf rund 20.000 Euro geschätzt.
»Ich denke nicht, dass er es ernst gemeint hat. Ich denke nicht, dass er ein schlechter Mensch ist.« Mit diesen Worten hat Bjørn Gulden, seit einigen Monaten Vorstandsvorsitzender des Herzogenauracher Sportartikelherstellers Adidas, den umstrittenen amerikanischen Rapper Ye (vormals Kanye West) gegen massiv judenfeindliche Aussagen in Schutz genommen.
Das von Adidas im vergangenen Herbst verkündigte Ende der Geschäftsbeziehung mit West bedauerte der einstige norwegische Fußballprofi und frühere Chef des Adidas-Mitbewerbers Puma ausdrücklich. Gulden äußerte sich in einem auf YouTube veröffentlichten Podcast mit der Norges Bank Investment Management.
Zu den großen Vorzügen von uns Journalisten gehört es, dass man sich seine Interviewpartner aussuchen kann: Künstler, Staatschefs oder ganz normale Gemeindemitglieder. Die Erfahrung lehrt, dass fast jeder Mensch auf seine ganz eigene Art interessant ist und etwas zu erzählen hat.
Zu den großen Herausforderungen als Journalist dagegen gehört es, gelegentlich auch Anfragen von Menschen zu erhalten, die gerne einmal interviewt werden wollen, mit denen man aber keine 30 Sekunden alleine im Aufzug fahren will. In diese Kategorie fallen seit einigen Jahren vermehrt Politiker der AfD.
Das Umfrage-Hoch der AfD als derzeit zweitstärkste politische Kraft hält zwei neuen Umfragen zufolge an. In der jüngsten Umfrage des GMS-Instituts legt die Partei um einen Prozentpunkt auf 23 Prozent zu. Das ist nach Angaben des Instituts ein Höchstwert.
Auch im aktuellen RTL/ntv-»Trendbarometer« gewinnt die AfD einen Prozentpunkt und liegt bei 22 Prozent. Stärkste Kraft ist beiden Umfragen zufolge weiter die CDU mit unverändert 27 Prozent.
Herr Aiwanger, Sie haben gesagt, Sie seien seit dem Erwachsenenalter kein Antisemit mehr. Seit wann genau sind Sie kein Judenhasser mehr?
Ich war nie einer! Das war missverständlich, weil ich gesagt habe, dass außer diesen fragwürdigen Vorwürfen zu meiner Jugendzeit unter anderem bezüglich Witzen vor fast 40 Jahren mir niemand anderes diesen Vorwurf gemacht hat.