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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Der Unabhängigkeitstag ist der Nationalfeiertag Israels und erinnert an die israelische Unabhängigkeitserklärung im Jahr 1948. Virtueller Spaziergang in Jerusalem
Frühling,
22:30 Uhr, 18°C / 64,4°F

Die schöne Stadt Tel Aviv am Unabhängigkeitstag. Israel ist ein freies demokratisches Land. Viele glückliche Menschen draußen. Angenehme Atmosphäre.
Heute, 13 Uhr, 27°C / 80.6°F

United Nations chief Antonio Guterres expressed concern about Hezbollah and called for “free, fair, transparent and inclusive” elections for the people of Lebanon.
The country is set to go to the polls on May 15 for the first time since the 2020 Beirut port explosion, an incident that ignited protests, sectarian violence between members of Lebanon’s political factions, and backlash against the government’s corruption.
In recent years, Spain has recently seen a large number of municipal, provincial and regional local governments approving BDS boycott declarations that aim at discriminating against not only Israelis and Israeli companies in Spain, but also against Spanish citizens who publicly support the Jewish State. ACOM, a pro-Israel group fighting delegitimization and antisemitism in Spain, has initiated legal action against all of them. So far, it has won eighty-three cases and lost none. The most recent case involved the small town of Parcent, after its town hall approved an anti-Jewish discriminatory motion.
Während die Leugnung des Massenmordes an sechs Millionen europäischen Juden in Deutschland zu Recht unter Strafe steht, darf der Aufruf zur ethnischen Säuberung von sechs Millionen israelischen Juden auf deutschen Straßen und Plätzen erfolgen.
Was vielleicht scharf klingen mag, hört sich indes nur für jene Ohren so an, die nicht wahrnehmen können oder wollen, was in zunehmender Häufigkeit und Hässlichkeit auf anti-israelischen Demonstrationen in den Städten unseres Landes geschieht. Wenn dort ein »freies« oder gar »befreites Palästina vom Fluss bis zum Meer« skandiert wird, dann stellt dies nichts anderes als die Forderung zur Auslöschung Israels zwischen dem Jordan und dem Mittelmeer dar.
Bei einem neuen Anschlag in Israel sind am Donnerstagabend mindestens drei Menschen getötet worden. Nach Angaben des israelischen Rettungsdienstes Zaka wurden drei weitere Menschen schwer verletzt.
Ein Polizeisprecher teilte mit, man gehe von zwei Tätern bei dem Angriff in der strengreligiösen Ortschaft Elad östlich von Tel Aviv aus. Einer davon habe geschossen, ein anderer mit einer Axt Passanten angegriffen. In der Umgebung seien Straßensperren errichtet worden. Ein Polizeihubschrauber folge einem verdächtigen Fahrzeug.
Few words are as well-known to Jews around the world as the lyrics of Hatikvah, Israel’s national anthem. Meaning “the hope,” the anthem echoes 2,000 years of Jewish prayers for an end to exile and the return of the Jewish people to Zion.
But the song is not without controversy.
Theodor Herzl despised the song and tried to replace it. Zionists of religious and secular socialist stripes advanced their own songs as well. All failed because Hatikvah enjoyed an unusually broad grassroots support. Since Israel’s founding, Palestinians have branded it as a racist song while Arab countries hosting athletic events refused to play the anthem for Israeli medalists.
Iranians chanted "Death to Palestine" in protests over the last few days, triggering a range of reactions and analyses by experts on the Islamic Republic of Iran in light of the unusual event.
“Iranian people in Sirjan chanting: Death to Palestine! It shows the absurd ideology of the theocratic regime & terrorist Shia mullahs in Tehran which supports the #Terrorists against Israel! Iranian people are supporting #Peace & have no problem with #Israel or the #USA at all,” Erfan Fard, a counter-terrorism expert focused on Iran, tweeted on May 1.

Innenpolitik

Daniel Donskoy: In der ersten Folge des Freitagnacht Jews Podcasts haben wir uns gefragt, was es denn eigentlich zu feiern gab, in diesem feierlichen Festjahr "1700 Jahre jüdisches Leben In Deutschlan". To be honest, die erste Bestandsaufnahme war schon ziemlich ernüchternd. Von Holocaustrelativierung bis zu blankem Judenhass auf deutschen Straßen war wirklich für jeden was dabei. Aber wir lassen uns von den ganzen Party Poopern nicht die Laune verderben und starten den nächsten Abschnitt unserer Tour de Force durch die Höhen und Tiefen der Medienwelt. Ja, in Folge 2 geht es um DIE Medien - die Ausgeburt des Bösen, die Spielwiese der Mächtigsten und Einflussreichsten dieser Welt. Juden regieren natürlich auch hier ganz klar aus ihrem von Baron Rothschild persönlich finanziertem Elfenbeinturm heraus und implementieren ihre parasitären Gedanken in die schuldbefreiten Köpfe der Bevölkerungen dieser Welt.
Herr Franck, im Zuge des Falls Gil Ofarim wird jetzt viel über eine mögliche Vorverurteilung bei Antisemitismusvorwürfen diskutiert. Beeinflusst das Staatsanwälte? Nein. Ermittlungsverfahren dürfen sich von solchen öffentlichen Debatten nicht beeinflussen lassen. Es gehört zum Jobprofil eines Staatsanwalts, sich ganz den Fakten zu verschreiben und nicht auf die öffentliche oder veröffentlichte Meinung zu schauen.
Ein wichtiger Teil antifaschistischer Arbeit ist Monitoring rechter Gewalttaten. In Thüringen führt die Opferberatung ezra eine Jahresstatistik über rechte, rassistische und antisemitische Angriffe. Gestern wurde der Jahresbericht von ezra für das Jahr 2021 veröffentlicht. Dazu haben wir mit Theresa Lauss von ezra Thüringen gesprochen.
Marburg – Woran die Nazis unmittelbar anknüpfen konnten: Drei neue Studien belegen eindrucksvoll, wie Judenhass das christliche Abendland unablässig begleitet hat. Auch der genozidale Krieg Wladimir Putins gegen die Ukraine berührt die Erinnerung an das singuläre Menschheitsverbrechen, das das nationalsozialistische Deutschland an Europas Juden verübt hat.
Mimi Reinhardt, who drew up lists for German industrial Oskar Schindler that helped save hundreds of Jews during the Holocaust, has died aged 107, her family said Friday.
As Schindler's secretary, Reinhardt was in charge of drawing up the lists of Jewish workers from the ghetto of the Polish city of Krakow who were recruited to work at his factory, saving them from deportation to Nazi death camps.
NEW YORK JEWISH WEEK via JTA — A suspected arsonist set a series of small fires on the Upper West Side on Thursday morning — including one that destroyed the outdoor dining shed at appetizing institution Barney Greengrass at 541 Amsterdam Avenue.
EasyJet on Thursday tweeted, then quickly deleted, an advertisement with an image of a man with his flight and seat number tattooed onto his right arm.
The tweet said, “You never forget your first flight.”
The deleted image, which was saved and then shared by Israeli flight enthusiast Jon Siva, had obvious Holocaust connotations.
The descendants of a German Jewish woman will be given restitution for silverware forcibly taken from her by the Nazis in Munich, after intervention by the magazine of B’nai B’rith International, the Jewish organization said on Thursday.
Exakt 1.787 Personen und Organisationen hatte der österreichische Rechtsextremist Benjamin H. auf seiner Website Judas Watch aufgelistet. Politiker, Journalisten, Geistliche, Wissenschaftler, viele von ihnen aus Österreich und Deutschland – allesamt "Verräter der Weißen Rasse", wie es auf der 2016 veröffentlichten Seite hieß. Deren Ziel: das "Beleuchten jüdischer Einflussnahme". Juden und Jüdinnen kennzeichnete H. mit einem Davidstern. Judas Watch sei "ein Aufruf zum Mord", gewesen, sagt Johannes Kerbl, der einige der Opfer anwaltlich vertritt. Die Betroffenen mussten über Jahre mit Verunsicherung leben, bis die Seite 2020 vom Netz ging. Warum, das ist nicht bekannt – als gesichert gilt: Der Polizei ist die Abschaltung nicht zu verdanken.