Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

Wie die israelische Tageszeitung Haaretz unlängst berichtete, erwerben immer mehr arabische Israelis Grundstücke und Häuser in der Westbank, was angesichts der explodieren Immobilienpreise in Israel alles andere als verwunderlich sei, wie der Haaretz-Autor Shuki Sadeh festhält.
Die Preisunterschiede seien verlockend, schreibt Sadeh und verweist darauf, dass ein Hundert-Quadratmeter-Apartment in einem der besten Bezirke Ramallahs zwischen 97.000 und 110.000 Euro kostet, während man in Jericho um 280.000 Euro eine Zweihundert-Quadratmeter-Villa mit großem Garten und Pool erhalte.
Der jemenitische Universitätsprofessor Abd Al-Wadud Muqasher erklärte am 26. April auf dem Huthi-Sender Al-Masirah TV, der muslimische Kampf mit den Juden sei kein Konflikt um Grenzen und Territorien, sondern eine existenzielle Auseinandersetzung zwischen den Religionen.
»Wir wissen, dass wir nicht nur gegen Israel kämpfen. Würden wir nur gegen Israel kämpfen, hätten wir es längst ausgelöscht, aber wir kämpfen gegen Israel und diejenigen, die hinter ihm stehen: Amerika und die Kreuzritterstaaten des Westens.
Die kanadische Metropole Toronto beheimatet die größte und auch eine der ältesten jüdischen Gemeinden Kanadas. Sie ist aber auch eine Hochburg der antisemitischen BDS-Kampagne (Boycott, Divestment, Sanctions), die Israel durch einen Boykott von Menschen und Waren zerstören will.
Matthias Küntzel: Russlands Krieg und die iranische Bombe – Die Bundesregierung und ihre Verbündeten stehen angesichts des Ukraine-Kriegs an einer Weggabelung der internationalen Sicherheitspolitik. Dies betrifft vor allem den weiteren Umgang mit dem iranischen Atomwaffenprogramm | Matthias Küntzel
Heute gehört es in Berlin zum guten Ton, sich mit der flachen Hand auf die Stirn zu schlagen und sich zu fragen, wie all die falschen Einschätzungen und verfehlten Maßnahmen im Umgang mit dem Kreml möglich gewesen sind. In der Tat musste Putin erst die Ukraine in Gänze überfallen, bevor das deutsche „Kartenhaus der Hoffnungen, Illusionen und Selbsttäuschungen“ (FAZ, 28.2.22) zusammenbrach.
Die Road 66 kennt jeder. Aber was ist mit der Road 90? Die läuft nicht durch die USA sondern durch ganz Israel. Und Nicola Albrecht hat sie in ihren sechs Jahren als ZDF-Korrespondentin sehr gut kennengelernt. Darüber hat sie jetzt ein Buch geschrieben.
Palestinian terror group Hamas threatened on Saturday to return to suicide bombings and to “burn” Israeli cities if Jerusalem resumes its policy of targeted killings of senior terror figures.
“We will burn the cities in [the country’s] center and launch missiles at Tel Aviv and Gush Dan if Israel acts on its threats, those of which surpasses the enemy’s imagination,” Hamas warned, according to the Kan public broadcaster, which cites the Hezbollah-affiliated Al-Mayadeen TV station.
The European Union is making a last-ditch attempt to kickstart stalled nuclear talks between Iran and world powers, which have reached an impasse over Iran’s demand that Washington removes the Islamic Revolutionary Guard Corps from the US terror list.
University of Liverpool students have voted against the divisive Boycott, Divestment and Sanctions (BDS) movement.
A total of 820 students voted down a motion to back the anti-Israel campaign, while 748 supported it. The Union of Jewish Students hailed the move, saying: “Mazel tov to Liverpool Jewish society and students for defeating a BDS referendum.
Russland marschierte bekanntlich unter dem Vorwand in die Ukraine ein, um diese zu „denazifizieren“. Doch dort steht Russland nun vor einem Paradox, das anfangs nicht zu lösen war: Der ukrainische Präsident ist jüdisch. Nicht „jüdischer Herkunft“, nicht konvertiert. Ein „absoluter“ Jude. Um dieses Paradox zu lösen, stellte der russische Außenminister jüngst die verschwörungstheoretische Behauptung auf, die größten Antisemiten selbst seien Juden gewesen. Mehr noch, sogar Adolf Hitler habe jüdische Wurzeln gehabt.

Innenpolitik

EasyJet on Thursday tweeted, then quickly deleted, an advertisement with an image of a man with his flight and seat number tattooed onto his right arm.
The tweet said, “You never forget your first flight.”
The deleted image, which was saved and then shared by Israeli flight enthusiast Jon Siva, had obvious Holocaust connotations.
The descendants of a German Jewish woman will be given restitution for silverware forcibly taken from her by the Nazis in Munich, after intervention by the magazine of B’nai B’rith International, the Jewish organization said on Thursday.
Exakt 1.787 Personen und Organisationen hatte der österreichische Rechtsextremist Benjamin H. auf seiner Website Judas Watch aufgelistet. Politiker, Journalisten, Geistliche, Wissenschaftler, viele von ihnen aus Österreich und Deutschland – allesamt "Verräter der Weißen Rasse", wie es auf der 2016 veröffentlichten Seite hieß. Deren Ziel: das "Beleuchten jüdischer Einflussnahme". Juden und Jüdinnen kennzeichnete H. mit einem Davidstern. Judas Watch sei "ein Aufruf zum Mord", gewesen, sagt Johannes Kerbl, der einige der Opfer anwaltlich vertritt. Die Betroffenen mussten über Jahre mit Verunsicherung leben, bis die Seite 2020 vom Netz ging. Warum, das ist nicht bekannt – als gesichert gilt: Der Polizei ist die Abschaltung nicht zu verdanken.
Viktor Orbán und seine Leute haben der Opposition vor der Wahl in Ungarn mehr als eine Steilvorlage geliefert. Man kennt die Geschichte von dem Installateur, der »zufällig« der Nachbar von Orbán ist und aus dem einer der reichsten Ungarn wurde. Man hat gesehen, wie unterwürfig Orbán sich gegenüber Putin benommen hat.

Das Auswärtige Amt arbeitet mit einer Organisation zusammen, die Hetze gegen Israel betreibt!
Konkret geht es um das „Centre for Feminist Foreign Policy“ (CFFP). Auf der Internet-Seite werden Israel u.a. „ethnische Säuberungen“ unterstellt. Und: Die Worte Israel/Staat werden teilweise in Anführungsstriche gesetzt – ein Zeichen, dass der Staat nicht anerkannt wird.
2021 hatte das Auswärtige Amt 150 000 Euro in CFFP-Projekte gesteckt. Weitere Förderung ist in Planung.

»Es sind Kriegsverbrechen, die die russische Armee dort begangen hat«, sagt Moshe Reuven Azman am Telefon. Der Oberabbiner der Ukraine ist wieder zurück in Kiew, am Sonntag war er aber noch im etwa eine halbe Autostunde entfernten Butscha, um sich selbst ein Bild von dem zu machen, was an diesem Ort geschehen ist. Die ukrainische Stadt ist am Wochenende zum Menetekel der grausamen russischen Kriegsführung geworden.
Kinderlachen, Gekreisch und Getrappel; dunkle Ringe unter den Augen eines jeden Erwachsenen; hektische Worte, eilige Schritte; so viele Fragen, so viele Bitten. Die Lauder-Chabad-Schule im 2. Wiener Gemeindebezirk im Ausnahmezustand. Im Büro von Rabbiner Jacob Biderman sitzt eine Mutter, blass und erschöpft, umringt von ihren Kindern, ein Kind übersetzt die Worte seiner Mutter von Russisch in Iwrit. Es hat in einer Chabad-Schule in Kiew Iwrit gelernt.
HANAU - Gemeinsam mit dem Hanauer FDP-Vorsitzenden Henrik Statz und den heimischen FDP-Stadtverordneten Angelika Opfermann und Holger B. Vogt hat der Hessische FDP-Landtagsvizepräsident Dr. h.c. Jörg-Uwe Hahn, der als Betreuungsabgeordneter für den Main-Kinzig-Kreis zuständig ist, die Jüdische Gemeinde in Hanau besucht, um mit dem Gemeinde-Geschäftsführer Oliver Dainow, der Hanauer Filmemacherin Isabel Gathof und Frank Bornmann, Leiter des Hanauer Stadtschulamtes, über die Antisemitismusprävention an den Schulen in der Region zu sprechen.
Als Dina Porat vier, fünf Jahre alt war, sangen ihre Eltern mit ihren Besuchern Partisanenlieder. Obwohl sie noch klein war, verstand sie, dass etwas Furchtbares passiert sein musste. Heute ist sie 78 Jahre alt und hat ihr ganzes Leben der Erforschung der Shoah gewidmet: Sie ist emeritierte Professorin für moderne jüdische Geschichte an der Universität Tel Aviv und seit 2011 leitende Historikerin von Yad Vashem. ZEIT Sinn: Frau Porat, Sie forschen seit 50 Jahren zum schlimmsten

European Jewish Council says it is 'deeply shocked and appalled' at 'misguided' UK decision The UK government announced sanctions on Wednesday against Russian oligarch Moshe Kantor, who is president of the European Jewish Council as well as other roles in Jewish organizations.
Eight oligarchs including Kantor were added to the list of individuals and entities sanctioned in response to Russia’s war in Ukraine.