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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Bei einem neuen Anschlag in Israel sind am Donnerstagabend mindestens drei Menschen getötet worden. Nach Angaben des israelischen Rettungsdienstes Zaka wurden drei weitere Menschen schwer verletzt.
Ein Polizeisprecher teilte mit, man gehe von zwei Tätern bei dem Angriff in der strengreligiösen Ortschaft Elad östlich von Tel Aviv aus. Einer davon habe geschossen, ein anderer mit einer Axt Passanten angegriffen. In der Umgebung seien Straßensperren errichtet worden. Ein Polizeihubschrauber folge einem verdächtigen Fahrzeug.
Few words are as well-known to Jews around the world as the lyrics of Hatikvah, Israel’s national anthem. Meaning “the hope,” the anthem echoes 2,000 years of Jewish prayers for an end to exile and the return of the Jewish people to Zion.
But the song is not without controversy.
Theodor Herzl despised the song and tried to replace it. Zionists of religious and secular socialist stripes advanced their own songs as well. All failed because Hatikvah enjoyed an unusually broad grassroots support. Since Israel’s founding, Palestinians have branded it as a racist song while Arab countries hosting athletic events refused to play the anthem for Israeli medalists.
Iranians chanted "Death to Palestine" in protests over the last few days, triggering a range of reactions and analyses by experts on the Islamic Republic of Iran in light of the unusual event.
“Iranian people in Sirjan chanting: Death to Palestine! It shows the absurd ideology of the theocratic regime & terrorist Shia mullahs in Tehran which supports the #Terrorists against Israel! Iranian people are supporting #Peace & have no problem with #Israel or the #USA at all,” Erfan Fard, a counter-terrorism expert focused on Iran, tweeted on May 1.
There has been a history of violence during the Muslim holy month of Ramadan in recent years, but it’s not as though Islamic law calls for an escalation of escalation during this period. There has been an effort by those who wish to promote violence to use Ramadan as a war cry to mobilize the forces, to mobilize people. And there’s really no basis in Islamic theology for doing that.
The Palestinian Authority and Jordan are working together to stop Hamas from controlling the Aqsa Mosque compound (Temple Mount), a PA official revealed on Thursday.
The official told The Jerusalem Post that Ramallah and Amman have already taken a number of steps to prevent Hamas supporters from “commandeering” the protests of Muslim worshippers against Israeli measures, including visits by Jews to the site.
Russian President Vladimir Putin apologized to Prime Minister Naftali Bennett on Thursday for comments made by Russian Foreign Minister Sergei Lavrov who stated earlier this week that Hitler had "Jewish blood," according to the Prime Minister's Office.
Als der ehemalige Generalsekretär der Vereinten Nationen (UN) Ban Ki-moon am 29. November 2012 über den israelisch-palästinensischen Konflikt sprach, war dies ein wichtiges Datum. Fünfundsechzig Jahre zuvor stimmte die UNO für die Teilung des Mandatsgebiets Palästina in zwei Staaten. Ban Ki-moon versäumte es jedoch, seinem historischen Verweis die historischen Fakten voranzustellen.
The story of Israel can be described as the story of the Jewish people in the modern era. Many young people have been inspired by Herzl’s phrase “If you will it, it is no dream” but what is the story behind the roots of Zionism? How did the yearning for the Jewish people to live in their own land move from that dream towards a reality? What is perhaps one of the incredible, special aspects of Zionism is how both the grassroots and the political leadership established themselves almost simultaneously and independently of one another.
BERLIN — Growing up in London had its ups and downs for Jeremy Issacharoff, Israel’s outgoing ambassador to Germany.
On one hand, as a schoolboy he was beaten up by skinheads and called a “dirty Jew.” On the other hand, he had long, civilized discussions with Arab and Palestinian classmates at the London School of Economics. Such experiences prepared him for his life as a diplomat: With some people you talk. With others, never.
In einer am 24. April ausgestrahlten Sendung des im Gazastreifen beheimateten Senders Quds Al-Youm TV erklärte der hochrangige Funktionär des Palästinensischen Islamischen Jihad (PIJ), Muhammad Shalah, Palästina sei zweifellos palästinensisches Land, auf das die Juden keine Rechte hätten, da sie keine historische Beziehung zu dem Territorium besäßen.

Innenpolitik

Die jüdische Gemeinde in Frankfurt hat seit Beginn des Kriegs in der Ukraine geflüchteten Menschen auf vielfältige Weise geholfen. Viele der Neuankömmlinge haben jüdische Wurzeln und bereits Kontakte zu Menschen in der Mainmetropole – auch in der orthodoxen Chabad-Gemeinde, wie deren Vorsitzender Zalman Gurevitch berichtet. In der Talmudschule in Frankfurt habe ein Ukrainer vor Jahren studiert, nun habe er mit seiner Familie als Flüchtling zurückkehren müssen. Auch Gurevitch hat eine persönliche Beziehung: Seine Mutter stammt aus dem Gebiet der heutigen Ukraine, die damals noch Teil der Sowjetunion war, sein Vater aus Russland.
Gütersloh. „Werden auf Gütersloher Friedhöfen aus irgendwelchen Gründen Hakenkreuze akzeptiert oder handelt es sich hier um ein Versehen?“ Mit dieser Frage hat sich ein Besucher der Stadt zu Beginn dieser Woche an die Evangelische Kirchengemeinde Gütersloh, Bürgermeister Norbert Morkes und die Neue Westfälische gewandt. Hintergrund: Bei einem Spaziergang auf dem Alten Evangelischen Stadtfriedhof in Gütersloh hatte der Mann aus Berlin Ende März auf einem alten Grabstein ein eingemeißeltes Hakenkreuz entdeckt. ...
Der Berliner Senat hat am Dienstag den ersten Umsetzungsbericht zur Antisemitismus-Prävention beschlossen. Deren »Herzstück« bestehe in der intensiven Zusammenarbeit der Senatsverwaltungen untereinander, im systematischen Austausch über die Arbeit mit den Bezirken und der vertrauensvollen Zusammenarbeit mit der jüdischen Community und den zivilgesellschaftlichen Akteuren, sagte der Berliner Antisemitismusbeauftragte Samuel Salzborn bei der Vorstellung des Berichts. Gerade die Stärkung der Zivilgesellschaft sei ein unverzichtbarer Baustein des Berliner Modells der Antisemitismus-Bekämpfung.
Six Jewish boys were the target of antisemitic intimidation last week on New York’s Upper West Side, by three other teens bearing a knife, sword, and crowbar who threatened to attack them because of their faith.
BERLIN (JTA) — When German soccer fans said they were “building a train to Auschwitz” for their Makkabi Deutschland Jewish youth team opponents in 2006, it caused a sensation. Fan culture has changed for the better since then, observers say.
But it’s not good enough.

Die Supermarktkette Kaufland sorgte mit einem Produkt im Online-Shop für Empörung. Auf einer Ukraine-Fahne, die unter dem Slogan ´Stoppt Putin, stoppt den Krieg´ verkauft wurde, war ein Nazi-Logo des rechtsextremen ukrainischen Asow-Regiments drauf.

Im Oktober des vergangenen Jahres postete der Sänger Gil Ofarim auf Instagram ein Video, in dem er behauptete, dass er in dem Leipziger Hotel Westin aufgefordert worden sei, seine Kette mit Davidstern abzunehmen. Das veröffentlichte Video löste eine Welle der Solidarität mit Ofarim aus – und Empörung über das angeblich Geschehene. Unter anderem demonstrierten hunderte Menschen vor dem Hotel gegen Antisemitismus.
French authorities are reportedly closing mosques for promoting “a radical practice of Islam” and “cultivating a feeling of hate towards France,” allegations that mosque representatives say are backed up with scant evidence.
According to Reuters, a growing number of mosques are being closed by France using powers that rights activists, the United Nations, and Muslims say give authorities a blank check to shut down places of worship without proper scrutiny.

Wie füllt der Landesbeauftragte gegen Antisemitismus seinen Auftrag mit Leben? Über seine Arbeit und den Stellenwert jüdischen Lebens in Niedersachsen referiert Franz Rainer Enste am Mittwoch, 20. April, in Bad Rehburg.

Düsseldorf (dpa/lnw) - Nordrhein-Westfalen stärkt die Beziehungen zu den hier lebenden jüdischen Gemeinden und erhöht die Investitionen in ihre Sicherheit. Die Landesleistungen an sie werden von zuletzt rund 18 Millionen auf 23,5 Millionen Euro jährlich erhöht. Dazu unterzeichneten Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) und Vertreter der vier jüdischen Gemeinden am Dienstag in Düsseldorf einen Änderungsstaatsvertrag. Die Zuwendungen dienen der kulturellen und religiösen Gemeindearbeit, dem Neu- und Umbau von Synagogen sowie Sicherheitsleistungen von Wachdiensten.