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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Berg Herzl, auch Har ha-Zikaron, ist der Standort des israelischen Nationalfriedhofs und anderer Gedenk- und Bildungseinrichtungen, die sich auf der Westseite Jerusalems neben dem Jerusalemer Wald befinden. Benannt ist sie nach Theodor Herzl, dem Begründer des modernen Zionismus. Herzls Grab liegt auf der Spitze des Hügels.

Schon wieder marschieren in Berlin Juden-Hasser durch die Straßen – diesmal auf einer linksradikalen Demonstration.
Die Polizei ist mit einem Großaufgebot im Berliner Stadtteil Neukölln bei der sogenannten Revolutionäre 1.-Mai-Demonstration im Einsatz. Rund 14 000 Teilnehmer sind auf der Straße.
Unter ihnen: offenkundige Juden-Hasser! Beobachter des Protests dokumentierten wiederholt Parolen, die zur Auslöschung Israels, des jüdischen Staates, aufrufen.
So war etwa der Spruch „From the river to the sea, Palestine will be free“ zu lesen und hören. Auf Deutsch: „Palästina wird vom Fluss bis zum Meer frei sein.“...

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On the evening of Thursday, May 5, the State of Israel will mark 74 years of independence. Israelis will come together to celebrate a vibrant and diverse society, thriving democracy and leadership as well as innovation in science and technology. More than all this, they will celebrate Israel as the embodiment of self-determination for the Jewish people.

A historically Jewish fraternity at Rutgers University, New Jersey, has been the target of multiple cases of antisemitic harassment this week, prompting the school to announce it would be increasing security on campus.
Authorities said the university’s AEPi house was first targeted on Friday when protestors exiting a rally for Students for Justice in Palestine, a pro-Palestinian university activist group, went to the house and shouted antisemitic rhetoric and spat at the brothers.
JTA — For years, the editorial board of the Harvard Crimson, the student newspaper at Harvard University, has declined to back the movement to boycott Israel, even as it expressed concern about Israeli policies and supported the free-speech rights of Harvard student groups that did advocate for a boycott.
The 23-year-old security guard killed by two Palestinian gunmen in an overnight terror attack at the entrance to the settlement city of Ariel used his body to shield his girlfriend and saved her life, it was reported Saturday.
The woman, who was also stationed at the guard post, was not wounded in the attack, according to reports.
The two have not been publicly named — according to some reports, the couple was engaged.

Innenpolitik

Antisemitische Angriffe, Bedrohungen und Beleidigungen können in Hessen nun bei einer Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus gemeldet werden. Der Schutz jüdischen Lebens und der konsequente Kampf gegen Antisemitismus sei eine permanente Verpflichtung der Landesregierung, die nun um einen weiteren wichtigen Baustein erweitert werde, erklärte Innenminister Peter Beuth (CDU) am Freitag anlässlich der Freischaltung der neuen Anlaufstelle in Wiesbaden. «Diskriminierung und Ausgrenzung haben keinen, unsere jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger hingegen einen festen Platz in unserem Land.»
Als der Sänger Gil Ofarim sich öffentlichkeitswirksam im Oktober über Antisemitismus in einem Leipziger Hotel beklagte, brachte er eine Lawine ins Rollen. Die Ermittlungen laufen bis heute, noch immer gibt es Widersprüche. Genau darin sieht der Bundesbeauftragte Antisemitismus-Experte Felix Klein ein sehr gefährliches Problem.

Das Gedenken an den Holocaust gilt seit vielen Jahren als wichtiges Mittel, um einem Wiedererstarken von exkludierendem Nationalismus und der Verfolgung von Minderheiten vorzubeugen. Die Erinnerung an den Massenmord an den europäischen Jüdinnen und Juden wurde so zur Grundlage einer Politik universeller Menschenrechte. Jüngst ist jedoch eine neue Entwicklung zu beobachten: Gedenkphrasen werden von genau jenen Akteur*innen aufgesagt, die antidemokratische, xenophobe und oft antisemitische Politiken verfolgen. Zunächst zeigte sich dieser Prozess am deutlichsten in den USA unter Donald Trump, heute ist Putins Rede von der „Entnazifizierung der Ukraine“ das jüngste Beispiel. Der Prozess ist aber auch in Ungarn, Polen, Israel, England, Frankreich, Österreich und in Deutschland sichtbar. In welchem Verhältnis stehen die Ritualisierung des Holocaust-Gedenkens und der internationale Aufstieg der radikalen Rechten? Mit welchen unterschiedlichen Strategien versucht diese, das Gedenken zu kapern – und was lässt sich dem entgegensetzen?...

Im Rahmen der UN-Wochen gegen Rassismus sprach Daniel Neumann, Direktor des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden in Hessen, am 21.03.2022 zum Newroz-Fest in der Alevitischen Gemeinde Köln.

Alle, die sich nicht mit einfachen Antworten auf komplexe Fragen zufrieden geben, werden ihre helle Freude haben. Mit dem "Freitagnacht Jews Podcast" knüpfen Turbokultur und der Schauspieler und Musiker Daniel Donskoy an ihr preisgekröntes WDR-Format "Freitagnacht Jews" (Deutscher Fernsehpreis 2021) an: Donskoy konfrontiert seine Gäst:innen aus Medien, Wissenschaft und Politik mit den "großen Judenthemen" der Zeit und schlägt sich durch einen Hagel umstrittener Fragen: Wie neurotisch ist Deutschland, wenn’s um Juden geht? Was haben die Medien damit zu tun? Liegt es vielleicht am Israel-Palästina-Konflikt? Oder: Wer ist Antisemit – und wer ist Jude? Der "Freitagnacht Jews" - Podcast: kontrovers, humorvoll, unterhaltsam – und richtig böse.
Düsseldorf Statt Dürrenmatt oder Goethe war das Buch „Sprache und Sein“ der Autorin Kübra Gümüşay Thema im Deutsch-Abitur in NRW. Die bedankt sich freudig auf Instagram und die Reaktion der Geprüften dürfte sie noch mehr erfreut haben.
Wissenschaftler und Initiativen aus zahlreichen deutschen Städten haben das Forschungsnetzwerk Antisemitismus im 21. Jahrhundert gegründet. In zehn Verbundvorhaben mit mehr als 30 Projekten und rund 50 Forschungs- und Praxispartnern soll es darum gehen, Ursachen zu erforschen sowie stereotype Narrative und Argumentationslinien aufzuzeigen, teilte das Zentrum für Antisemitismusforschung der Technischen Universität Berlin am Mittwoch mit. Dabei soll auch explizit die jüdische Perspektive einbezogen werden.

Im Berufungsprozess gegen die notorische Holocaustleugnerin Ursula Haverbeck vor dem Berliner Landgericht ist die 93-Jährige am Freitag zu einer einjährigen Haftstrafe verurteilt worden.
Die Angeklagte habe den Holocaust in Abrede gestellt und bestritten, begründete das Gericht sein Urteil. In dem Prozess ging es um die Berufungen Haverbecks gegen zwei frühere Hafturteile wegen Volksverhetzung aus den Jahren 2017 und 2020.
Beide Verfahren wurden am Landgericht zu einem Berufungsprozess zusammengeführt. "Sie sind keine Holocaustforscherin, sie sind eine Holocaustleugnerin", sagte die Vorsitzende Richterin am Freitag in ihrer Urteilsbegründung. "Das ist kein Wissen, das Sie verbreiten, das ist Gift." Haverbeck habe sich "von der historischen Wahrheit meilenweit entfernt" und "die Andenken Millionen Ermordeter beschädigt"....

Im sogenannten Historikerstreit 2.0 sieht sich die deutsche Erinnerungskultur heftigen Angriffen ausgesetzt: Die Singularität des Holocaust wird infrage gestellt. Es wird behauptet, es sei dogmatisch verboten, den Holocaust zu vergleichen, und auch, dass es einen deutschen „Schuldkult“ gebe. In diese hitzige Debatte greift jetzt die Direktorin des Fritz Bauer Instituts, Sybille Steinbacher, zusammen mit Saul Friedländer, Dan Diner und Norbert Frei ein, mit dem Band „Ein Verbrechen ohne Namen“. Über den „neuen Historikerstreit“, den Postkolonialismus und darüber, was das alles mit Israel zu tun hat, haben wir mit Sybille Steinbacher gesprochen.