Berg Herzl, auch Har ha-Zikaron, ist der Standort des israelischen Nationalfriedhofs und anderer Gedenk- und Bildungseinrichtungen, die sich auf der Westseite Jerusalems neben dem Jerusalemer Wald befinden. Benannt ist sie nach Theodor Herzl, dem Begründer des modernen Zionismus. Herzls Grab liegt auf der Spitze des Hügels.
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Nahostkonflikt
Schon wieder marschieren in Berlin Juden-Hasser durch die Straßen – diesmal auf einer linksradikalen Demonstration.
Die Polizei ist mit einem Großaufgebot im Berliner Stadtteil Neukölln bei der sogenannten Revolutionäre 1.-Mai-Demonstration im Einsatz. Rund 14 000 Teilnehmer sind auf der Straße.
Unter ihnen: offenkundige Juden-Hasser! Beobachter des Protests dokumentierten wiederholt Parolen, die zur Auslöschung Israels, des jüdischen Staates, aufrufen.
So war etwa der Spruch „From the river to the sea, Palestine will be free“ zu lesen und hören. Auf Deutsch: „Palästina wird vom Fluss bis zum Meer frei sein.“...
Kommentar von Honestly Concerned
Wie zu erwarten war... Einfach nur ekelhaft und ein Versagen dieses Staates; ein Versagen der Polizei, aber vor allem auch von der Politik, die es bislang nicht geschafft haben eine verbindliche Rechtsgrundlage zu schaffen, um so etwas entweder von Vornherein zu verbieten, oder bei Vorkommiss schnellstmöglich einzuschreiten und zu unterbinden! Das hat nichts mit Meinungsfreiheit zu tun. Das ist purer Antisemitismus, Hass und widerliche Hetze! 🙁
Mehr dazu folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
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Kommentar von Honestly Concerned
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Liebes @AuswaertigesAmt, seit 2005 sind sämtliche israelische Truppen aus Gaza abgezogen und die dort lebende Israelis mussten ihre Häuser verlassen. Seither gilt für israelische Zivilisten dort sogar Einreise- und Aufenthaltsverbot. Gaza ist nicht von Israel besetzt! pic.twitter.com/t3g4uvoOzv
— Anna Staroselski (@AStaroselski) April 30, 2022
Authorities said the university’s AEPi house was first targeted on Friday when protestors exiting a rally for Students for Justice in Palestine, a pro-Palestinian university activist group, went to the house and shouted antisemitic rhetoric and spat at the brothers.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
The woman, who was also stationed at the guard post, was not wounded in the attack, according to reports.
The two have not been publicly named — according to some reports, the couple was engaged.
Kommentar von Honestly Concerned
Und wieder ein Opfer eines durch Abbas finanzierten Terroranschlags... 🙁
Mehr dazu folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Innenpolitik
Kommentar von Honestly Concerned
"...Antisemitismus gebe es im Alltag viel zu oft und die Betroffenen sollten dies anzeigen. „Der Druck, den Gil Ofarim und auch der Zentralrat der Juden gespürt haben, wirkt da eher abschreckend auf die Betroffenen“, sagte Klein. „Jüdinnen und Juden leben mit dem latent vorhandenen Antisemitismus. Oft ist der Reflex, das eigene Jüdischsein zu verbergen. Dies ist durch die Diskussion über Gil Ofarim noch verstärkt worden. Das bedaure ich sehr.“..."
Das Gedenken an den Holocaust gilt seit vielen Jahren als wichtiges Mittel, um einem Wiedererstarken von exkludierendem Nationalismus und der Verfolgung von Minderheiten vorzubeugen. Die Erinnerung an den Massenmord an den europäischen Jüdinnen und Juden wurde so zur Grundlage einer Politik universeller Menschenrechte. Jüngst ist jedoch eine neue Entwicklung zu beobachten: Gedenkphrasen werden von genau jenen Akteur*innen aufgesagt, die antidemokratische, xenophobe und oft antisemitische Politiken verfolgen. Zunächst zeigte sich dieser Prozess am deutlichsten in den USA unter Donald Trump, heute ist Putins Rede von der „Entnazifizierung der Ukraine“ das jüngste Beispiel. Der Prozess ist aber auch in Ungarn, Polen, Israel, England, Frankreich, Österreich und in Deutschland sichtbar. In welchem Verhältnis stehen die Ritualisierung des Holocaust-Gedenkens und der internationale Aufstieg der radikalen Rechten? Mit welchen unterschiedlichen Strategien versucht diese, das Gedenken zu kapern – und was lässt sich dem entgegensetzen?...
Kommentar von Honestly Concerned
Oh man. Ein durchaus interessantes Thema, aber die Besetzung lässt sehr Böses erahnen: "Mit Beiträgen von Gilbert Achcar, Tareq Baconi, Omer Bartov, Peter Beinart, Hannah Black, Omri Boehm, Avraham Burg, Daniel Cohn-Bendit, Mykola Borovyk, Joseph Croitoru, David Feldman, Alexander Friedman, Konstanty Gebert, Sander L. Gilman, Jane Gordon, Lewis R. Gordon, Philip Gorski, Jan Grabowski, Lutz Hachmeister, Daniel Kahn, Volkhard Knigge, Nikolay Koposov, Hanno Loewy, Eva Menasse, Andrea Pető, Yohanan Petrovsky-Shtern, Diana Pinto, Valentina Pisanty, Ben Ratskoff, Susanne Rohr, Eran Schaerf, Rachel Shabi, Jelena Subotić, Ksenia Svetlova, Hannah Tzuberi, Alexander Verkhovsky"
Antisemitismus wird mit keinem Wort erwähnt, aber dafür kann man bei dieser Zusammenstellung von Schwerpunkt mäßig BDS-Anhängern und Anti-Zionisten mit nichts Gutem rechnen. Und das ZfA ist ja sowieso für seine problematische Haltung bekannt. Aber Hauptsache solch eine schwer linkslastige und vorwiegend anti-israelische Konferenz wird mit unseren Steuergeldern teuer finanziert. 🙁Andreas Benl: "Im Juni soll am ‚Haus der Kulturen der Welt‘ eine Konferenz „Hijacking Memory. Der Holocaust und die Neue Rechte“ (https://www.hkw.de/.../2022/hijacking_memory/start.php) stattfinden.
Veranstalter sind das Einstein Forum und das Zentrum für Antisemitismusforschung, konzipiert ist die Konferenz laut Ankündigung von Emily Dische-Becker, Susan Neiman und Stefanie Schüler-Springorum, die allesamt wesentlich involviert sind in die "Initiative GG 5.3. Weltoffenheit" (https://humboldtforum.org/.../plaedoyer-der-initiative.../) und in die Koordination der gegen die IHRA-Antisemitismusdefinition gerichteten ‚Jerusalem Declaration on Antisemitism‘ (https://jerusalemdeclaration.org).
Partner sind das Auswärtige Amt und die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Claudia Roth.
Auf das Programm darf man gespannt sein, es dürfte sich den ersten Teil des Konferenztitels verdient haben. Ich verweise hier zunächst nur auf zwei prominente Gäste und ihre Beiträge zum Thema „Hijacking Memory“:
Der Journalist Peter Beinart ist seit Jahren eifriger Streiter für eine Annäherung an die Holocaustleugner der Islamischen Republik Iran:
https://www.thedailybeast.com/no-obamas-iran-deal-was-not...
https://jewishcurrents.org/rejoining-the-iran-nuclear...
https://www.algemeiner.com/.../peter-beinarts-blindness.../
Die heftige Auseinandersetzung über Gilbert Achcars Buch „The Arabs and the Holocaust“ kann hier nachgelesen werden:
https://engageonline.wordpress.com/.../matthias-kuntzel.../
https://engageonline.wordpress.com/.../gilbert-achcar.../
https://engageonline.wordpress.com/.../matthias-kuntzel.../
S. zum Thema des intellektuellen Umgangs von GG5.3 et al. mit dem Holocaust, BDS, Antizionismus und Iran auch die Kritik von Kazem Moussavi: „Wes Geistes Kind?: Eine Kritik an der “Initiative GG5.3 Weltoffenheit“ - gesperrt auf Facebook, aber über Netzrecherche einsehbar."
Im Rahmen der UN-Wochen gegen Rassismus sprach Daniel Neumann, Direktor des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden in Hessen, am 21.03.2022 zum Newroz-Fest in der Alevitischen Gemeinde Köln.
Kommentar von Honestly Concerned
Eine Islamistin zum Abi. Na "super"...
Siehe auch: NW - Brisanter Text in Abiprüfung: Kritik am Schulministerium NRW - In NRW laufen die Abiturprüfungen. Schüler des Deutsch-Leistungskurses mussten einen Text der Autorin Kübra Gümüsay analysieren, die seit Jahren wegen ihrer Nähe zu Islamisten in der Kritik steht. - https://www.nw.de/nachrichten/zwischen_weser_und_rhein/23253095_Brisanter-Text-in-Abipruefung-Kritik-am-Schulministerium-NRW.html
Kommentar von Honestly Concerned
Ausgerechnet das alles andere als unumstrittene Zentrum für Antisemitismusforschung der Technischen Universität Berlin... Finanziert mit zwölf Millionen Euro, während Vereine wie Honestly Concerned und ILI um ihr Überleben kämpfen! 🙁
Im Berufungsprozess gegen die notorische Holocaustleugnerin Ursula Haverbeck vor dem Berliner Landgericht ist die 93-Jährige am Freitag zu einer einjährigen Haftstrafe verurteilt worden.
Die Angeklagte habe den Holocaust in Abrede gestellt und bestritten, begründete das Gericht sein Urteil. In dem Prozess ging es um die Berufungen Haverbecks gegen zwei frühere Hafturteile wegen Volksverhetzung aus den Jahren 2017 und 2020.
Beide Verfahren wurden am Landgericht zu einem Berufungsprozess zusammengeführt. "Sie sind keine Holocaustforscherin, sie sind eine Holocaustleugnerin", sagte die Vorsitzende Richterin am Freitag in ihrer Urteilsbegründung. "Das ist kein Wissen, das Sie verbreiten, das ist Gift." Haverbeck habe sich "von der historischen Wahrheit meilenweit entfernt" und "die Andenken Millionen Ermordeter beschädigt"....
Kommentar von Honestly Concerned
Eine gute und die einzig richtige Entscheidung!
"...Sie sind keine Holocaustforscherin, sie sind eine Holocaustleugnerin", sagte die Vorsitzende Richterin am Freitag in ihrer Urteilsbegründung. "Das ist kein Wissen, das Sie verbreiten, das ist Gift." Haverbeck habe sich "von der historischen Wahrheit meilenweit entfernt" und "die Andenken Millionen Ermordeter beschädigt"..."