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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Turkey handed over several active Hamas members to Israel, a Palestinian official told Israel Hayom.
"Dozens of people identified with Hamas in various circles have been deported [from Turkey]," the source told the Israeli daily, adding that some of the members have ties to the terror organization’s military wing.
WASHINGTON, April 26 (Reuters) - The White House is worried Iran could develop a nuclear weapon in weeks, press secretary Jen Psaki said on Tuesday, after Secretary of State Antony Blinken noted earlier in the day the country has accelerated its nuclear program.
German Bundestag president Bärbel Bas was greeted by Knesset Speaker Mickey Levy on Wednesday at a special welcoming ceremony at the Knesset.
Bas will take part in events marking Holocaust Remembrance Day at the Knesset this week.
"The lessons of the Holocaust require us to not permit antisemitism," Bas said. "The responsibility of Germany has not ended. We stand beside Israel."
An Arab-Israeli youth movement will be the first group of its kind to take part in the March of the Living on Tuesday, the educational project that brings people from around the world to Poland and Israel to learn about the Holocaust.
Antiisraelische Demonstrationen mit judenfeindlichen Rufen in Berlin haben Empörung ausgelöst. Die Deutsch-Israelische Gesellschaft fordert ein Verbot anti-israelischer Demonstrationen in Deutschland. Es dürfe keine Vernichtungswerbung auf unseren Straßen geben.
The longtime leader of Human Rights Watch announced on Tuesday that he will step down this summer as executive director after nearly three decades at the helm of one of the world’s leading advocacy organizations.
Kenneth Roth ran the New York-based group as it shared a Nobel Peace Prize in 1997 for its efforts to ban anti-personnel land mines. The group also pushed to establish the International Criminal Court for prosecuting war crimes, crimes against humanity and genocide.

Lernen Sie den Nationalpark Hamat Tiberias kennen. Der Tiberias Hot Springs National Park zeigt eines der spektakulärsten Mosaike antiker Synagogen in Israel. An der Stelle, an der die heißen Quellen von Tiberias fließen, befindet sich auch eine wunderschön erhaltene Struktur eines türkischen Hamams aus dem 18. Jahrhundert.
Frühling, Werktag, 10 Uhr, 26 °C / 78,8 °F

The city that suffered; but survived.
The city that was subjected to conquerors; but ultimately triumphed.
The city who's ancestral inhabitants can finally say: "𝑰 𝒂𝒎 𝒉𝒐𝒎𝒆!"
The city that wears its scars with pride; but glows with wisdom of the past and the promise of the future.
𝑻𝒉𝒊𝒔 𝒊𝒔 𝒐𝒖𝒓 𝒆𝒕𝒆𝒓𝒏𝒂𝒍 𝒄𝒂𝒑𝒊𝒕𝒂𝒍. 𝑻𝒉𝒊𝒔 𝒊𝒔 𝑱𝒆𝒓𝒖𝒔𝒂𝒍𝒆𝒎

Dr. Yektan Türkyilmaz ist türkisch-kurdischer Abstammung und forscht aktuell an der Fakultät der Nahost-Studien von Wien („Center for Easter Mediterranean Studies“). Seine Promotion schloss Türkyilmaz an der Duke Universität in Durham (North Carolina) ab. Neben seinem Hauptforschungsgebiet, dem Genozid an den Armeniern 1915, hat er auch weitere Schwerpunkte wie die Minderheitenrechte in der Türkei und die Reflektion von historischen Ereignissen in der Musik der 1900-1920er Jahre im Osmanischen Reich. Türkyilmaz gehört zu den ersten türkischen Intellektuellen, die in Armenien Zugang zum Nationalarchiv bekamen und erklärt uns in diesem Interview die Entwicklung des Antisemitismus in der Türkei vor dem Hintergrund politisch-historischer Ereignisse.

Innenpolitik

Eigentlich ist es erst ab fünf Jahren möglich, beim TuS Makkabi Frankfurt Fußball zu spielen, aber David konnte schon früher anfangen. Für seinen Jahrgang gab es einmalig eine Bambini-Mannschaft. Seitdem ist er dem Verein treu geblieben. "Ich habe immer mal wieder zwischen den Mannschaften gewechselt. Am Anfang habe ich etwas leistungsorientierter gespielt, mich dann aber mehr auf die Schule konzentriert", sagt er über seinen Werdegang. Mittlerweile spielt er in der B3 bei den U 17-Junioren.

Thousands of Jewish-Ukrainian refugees have immigrated, at least temporarily, to Germany, a country once the Jewish nation’s worst enemy, nowadays a country that is interested in attracting as many Jews as possible.
According to Israeli demographer Prof. Segio Della Pergola, there are 118,00 Jews in Germany, but if we consider those who are entitled to move to Israel based on the Law of Return, there are probably close to 200,000 Jews across Germany.

Dazu ist eine ganze Reihe von Aktionen und Veranstaltungen geplant. Die Schüler haben prominente Unterstützer: den Comedian Benaissa Lamroubal und den Rapper „Haben“.

Einen Beauftragten für jüdisches Leben gibt es in Mecklenburg-Vorpommern seit gut zweieinhalb Jahren. Jetzt im Februar übernahm Nikolaus Voss dieses Amt. Der 60-jährige war bis zur Regierungsbildung im vergangenen Jahr rund 13 Jahre lang Staatssekretär im Sozialministerium. Als ihn Ministerpräsidentin Manuela Schwesig fragte, welche Aufgabe er sich künftig vorstellen könnte, brachte sich Nikolaus Voss selbst ins Gespräch als Beauftragter für jüdisches Leben, verriet der dem NDR.

37° Leben: Das Leben in ultraorthodoxen Gemeinden ist streng geregelt.Viele junge Jüdinnen und Juden wollen aussteigen. Wie schaffen sie dies?

Migration als existenzielle Krise in der Anfangsphase
In den 1990er und Anfang der 2000er Jahre migrierten zehntausende sogenannte jüdische Kontingentflüchtlinge aus der Sowjetunion in die Bundesrepublik Deutschland. Denn als ethnisch und religiös unterdrückte Minderheit in der Interner Link: Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) wurde es Jüdinnen und Juden ermöglicht, nach dem sogenannten Kontingentflüchtlingsgesetz Zur Auflösung der Fußnote[1] eine Zuflucht in Deutschland zu suchen. Die Aufnahme jüdischer Kontingentflüchtlinge hatte aber auch durchaus zum Zweck, jüdisches Leben nach der Shoah als Akt der Versöhnung in Deutschland wiederzubeleben.
If Jewsplaining were an Olympic event, Paul O’Brien would be a contender for the gold.
O’Brien, the executive director of Amnesty International USA, was the guest speaker at a March 9 luncheon hosted by the Woman’s National Democratic Club in Washington, D.C. His topic was Amnesty’s recent report labeling — or rather, libeling — Israel as an “apartheid” state. In the course of defending the report, O’Brien told his audience that Israel “shouldn’t exist as a Jewish state” and suggested that most American Jews share his view. When a questioner cited a recent poll showing that lopsided majorities of American Jews identify as pro-Israel and feel an emotional attachment to the Jewish state, O’Brien replied: “I actually don’t believe that to be true.” What his “gut” told him, he said, was that “Jewish people in this country” don’t think Israel needs to be a Jewish state — that it’s enough for it to be “a safe Jewish space” that Jews can “call home.”
Auch wenn es eigentlich um die Vergangenheit gehen sollte, kann man die Gegenwart nicht ausblenden. Während die Besucher am Dienstagabend ins jüdische Gemeindezentrum am Münchner St.-Jakobs-Platz strömten, wechselten sich auf der riesigen Leinwand Bilder aus der Ukraine ab, die Leid und Elend zeigten: Menschen auf der Flucht und zerstörte Gebäude. Charlotte Knobloch bat um Unterstützung für Flüchtlinge aus der Ukraine, um die sich die Israelische Kultusgemeinde in München und Oberbayern, aber auch Initiativen wie die Europäische Janusz Korczak Akademie kümmern.
Allein wegen ihres jüdischen Glaubens wurden sie von den Nationalsozialisten verfolgt und gequält, in zum Teil mehrere Konzentrations- und Vernichtungslager deportiert, verloren alles - und haben doch überlebt. Es gibt nur noch wenige Holocaust-Überlebende, die von ihren Erlebnissen berichten können. Die, die es getan haben und immer noch tun, hinterlassen der Nachwelt ihr schweres Erbe, um für die Zukunft zu mahnen.
Bundesfamilienministerin Anne Spiegel (Grüne) hat geflüchteten jüdischen Kindern, Jugendlichen und Müttern aus dem ukrainischen Odessa Unterstützung versprochen. »Wir stehen als Bundesregierung fest an ihrer Seite. Wir helfen und unterstützen, wo wir können«, sagte Spiegel am Dienstag bei einem Besuch in dem Hotel am Ku’damm in Berlin, in dem viele der inzwischen knapp 350 Menschen aus der jüdischen Gemeinde in Odessa untergebracht sind. Sie betonte: »Wir haben eine historische Verantwortung, Verpflichtung, insbesondere die Menschen jüdischen Glaubens aufzunehmen und ihnen einen sicheren Hafen zu geben.«