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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
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Nahostkonflikt

Israel’s Defense Minister Benny Gantz discussed ways to expand bilateral ties with his German counterpart on Thursday.
Posting on Twitter, Gantz said that he spoke with German Defense Minister Christine Lambrecht “about the international effort to support Ukraine and its citizens. We also discussed ways to expand bilateral defense and industrial cooperation and agreed to meet soon in Israel.”
Russia’s envoy to Israel warned Thursday that Moscow will respond if Jerusalem supplies Kyiv with defensive gear amid his country’s invasion of Ukraine.
Speaking with Russian state television, Ambassador Anatoly Viktorov noted Defense Ministry Benny Gantz’s announcement a day earlier that Israel will provide Ukraine with helmets and flak jackets.
JNS.org – Mahmoud Al-Habbash, a senior adviser to Palestinian Authority leader Mahmoud Abbas, claimed in a Friday sermon in Ramallah last week that the land of Israel belonged to the Palestinians since before the Natufians, Canaanites and Jebusites.
Die Titel variieren über die Jahre, die Beschreibung des Hergangs ist nahezu identisch. Mal waren es Wellen, mal einzelne Vorfälle. Oft folgen auch Details zu den Umständen, etwa dass die Frau mit gezücktem Messer auf bewaffnete Posten an einem Kontrollpunkt zulief und die Rufe der Soldaten und Soldatinnen ignorierte, stehen zu bleiben. Manchmal gelingt es einer solchen Angreiferin auch, noch einen Soldaten zu ermorden, bevor sie selbst erschossen wird. Über die Motive der Frauen und ihre Lebensumstände erfährt man in europäischen Medien nichts. Interessiert es denn keinen, was die oft noch jungen Frauen dazu bringt, nur mit einem Messer bewaffnet einen Soldaten anzugreifen – wohl wissend, dass sie diese Tat auf keinen Fall überleben würden? Es sind Teenagerinnen darunter oder auch junge Mütter. Warum wird von ihrem Tod berichtet, aber weder von ihrem Leben davor noch von den Folgen ihres Todes für ihre Familie? Kann man das in dieser Häufung wirklich mit der typisch westlichen Erklärung: „Das sind halt weibliche Widerstandskämpferinnen“ abtun, wenn doch den beteiligten Frauen oft nur eines sicher ist – ihr eigener Tod? Besonders tragisch wird es, wenn eine Palästinenserin gar keine bösen Absichten hatte, sondern nur während eines anderen Festnahmeverfahrens angeschossen wird und stirbt, weil sie auf einen Zuruf der Soldaten nicht stehen blieb. So wie es am Sonntag vor einer Woche in der Nähe von Bethlehem geschah.
Iran will not give up on its plans to avenge the 2020 US assassination of Quds Force Commander Qassem Soleimani, despite “regular offers” from Washington to lift sanctions and provide other concessions in return, a top official said on Thursday.

For Palestinian Authority President Mahmoud Abbas, the events of the past week in Jerusalem have been both a blessing and a curse.
On the one hand, he managed to get Israel into trouble with many countries by portraying it as the “aggressor.”

Lag es an uns? Vielleicht zum Teil? Seit zwei Jahren reagieren wir intensiv bei den unsäglichen „Israel-greift-Gaza-an-Headlines.“ Vor allem unsere „Task Force Medien“ stellt jedes Mal sofort richtig, dass Hamas einen Raketenhagel auf Israel niedergehen ließ, bevor die IDF reagierte.
n-tv onlinetitelt heute: „Hamas feuert Raketen auf Israel.“ Man liest ein zweites und ein drittes Mal, doch es bleibt bei diesem lange ersehnten Wahrheitswunder....

Die Terrororganisation Hamas versucht – und könnte damit Erfolg haben – Israel in einen Konflikt an mehreren Fronten zu ziehen, wobei der Tempelberg als Auslöser dient, genau wie im April 2021. Wie bei früheren Gelegenheiten ist auch diesmal der Auslöser die moderne Verleumdung, Al-Aqsa sei «bedroht». Seit mehr als einer Woche verbreiten die Hamas und die Palästinensische Autonomiebehörde im Internet Geschichten darüber, dass dieses Jahr ein rituelles Pessach-Opfer auf dem Tempelberg stattfinden solle.
Der Seder ist ein festliches Mahl, das in der ersten Nacht der achttägigen Pessach-Woche ohne gesäuertes Brot in jeder jüdischen Familie gefeiert wird. In diesem Jahr fiel er auf den Karfreitag. Die Speisen haben symbolische Bedeutung und erinnern an den Auszug der Kinder Israels aus Ägypten in der biblischen Zeit. Die israelische Zeitung „Yediot Aharonot“ hat die kuriosesten Sitten rund um dieses Festmahl gesammelt. Nach neutestamentlicher Überlieferung war auch das „letzte Abendmahl“ Jesu ein solches Seder-Mahl.
Malawi President Lazarus Chakwera plans to move his country’s embassy to Jerusalem, according to MP Joyce Chitsulo.
“I would be lying if I told you a timeframe, but I hope the move will happen soon,” Chitsulo said last month during a visit to Israel as part of the Israel Allies Foundation's Chairmen's Conference.

Innenpolitik

Kiew – Die Lage im Ukraine-Krieg ist unübersichtlich. Immer wieder gibt es Berichte über neue Kriegsbeteiligte, begegnet von Widerspruch und Dementi. In vielen Fällen ist es kaum möglich, Informationen unabhängig zu überprüfen. Gesichert hingegen ist, dass sich das Asow-Bataillon am Kampf gegen die russische Armee beteiligt. Das Regiment setzt sich aus Ultranationalisten und Rechtsradikalen zusammen. Auf Berichte darüber reagiert der Ukraine-Botschafter in Deutschland, Andrij Melnyk, verärgert: Er verwehrt sich jeglicher Kritik und wagt den Schulterschluss.
Die vor zwei Wochen gestorbene Schriftstellerin und Holocaust-Überlebende Inge Deutschkron soll auf dem evangelischen Südwestkirchhof in Stahnsdorf bei Berlin bestattet werden. Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung soll am 6. April um 15 Uhr beginnen, bestätigte die Inge Deutschkron Stiftung dem Evangelischen Pressedienst (epd) am Dienstag in Berlin.
Russian mercenaries fighting in Ukraine, including the Kremlin-backed Wagner Group, have been linked to far-right extremism including an organisation designated by the US as terrorist, analysis reveals.
Although Vladimir Putin says his “special military operation” is aimed at the “denazification” of Ukraine, an investigation has found links between pro-Russian forces and violent rightwing extremism, including those directly affiliated with Wagner.
Die Zahl politisch motivierter Straftaten ist in Brandenburg vor allem wegen der Corona-Pandemie und der Bundestagswahl im vergangenen Jahr auf den höchsten Wert seit 20 Jahren gestiegen. Die Polizei zählte insgesamt 3661 solcher Straftaten - das sei ein Anstieg um fast zwei Drittel im Vergleich zum Jahr zuvor, teilten Innenminister Michael Stübgen (CDU) und Polizeipräsident Oliver Stepien am Montag mit. Darunter waren 818 Straftaten im Zusammenhang mit Corona und 619 wegen der Bundestagswahl. Der Großteil davon konnte keinem Bereich zugeordnet werden. Politisch motivierte Kriminalität wird in Brandenburg seit 2001 erfasst.
Neumünster | Antisemitismus bleibt auch fast 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs eine Gefahr für Jüdinnen und Juden. Im Zuge der „Internationalen Wochen gegen Rassismus” lud der „Sozialdienst muslimischer Frauen” in Zusammenarbeit mit dem „Runden Tisch für Demokratie und Toleranz” und „Neumünster TV” zur Podiumsdiskussion....

Als Kind von Israel nach Deutschland – Rafael Seligmann erlebte Vorurteile und Hass, aber auch das Aufleben einer starken deutschjüdischen Identität. »Wir sind Teil der deutschen Gesellschaft«, schreibt der Publizist.

Gleich hat der grosse jüdische Rächer seinen Auftritt. Im Dunkel der Höhle wartet er – der Mann, der die Nazis am liebsten mit dem Baseballschläger zu Brei schlägt. Man hört ihn den Knüppel in freudiger Erwartung seines nächsten Opfers gegen die Grubenwand schlagen: Klack, klack, klack macht’s, so, als übte er den Schwung, als wärmte er sich auf für den Lump, der da draussen auf dem Waldboden kniet und kaputtgeschlagen gehört. Denn der Wehrmachtssoldat weigert sich, die Stellung der deutschen Truppen zu verraten. Also wird er ihm überlassen, den sie den «Bärenjuden» nennen.

Peter Fischer, Präsident Eintracht Frankfurt, und Alon Meyer, Präsident Makkabi Deutschland, am internationalen Tag gegen Rassismus über Antisemitismus. (Videolänge: 6:34 Minuten)

Mit dem dringenden Appell, den Krieg in der Ukraine zu beenden, ist heute Nachmittag (21. März 2022) das diesjährige Treffen von Vertretern der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Deutschen Bischofskonferenz mit Mitgliedern der Allgemeinen Rabbinerkonferenz Deutschland (ARK) und der Orthodoxen Rabbinerkonferenz Deutschland (ORD) in Frankfurt am Main zu Ende gegangen. Unter den fortgesetzten Bombenangriffen auf Wohngebiete, Schulen und Krankenhäuser leide vor allem die Zivilbevölkerung, die zu Tausenden aus ihrer Heimat vertrieben und zur Flucht in andere Landesteile oder in die Nachbarländer gezwungen wird. Der nun schon mehr als drei Wochen dauernde Krieg richte sich gegen die Ukraine, treffe aber ganz Europa.